Maximal " politisch korrekt " ist es erst dann, wenn du konsequent jegliches offensichtliche Unterscheidungsmerkmal leugnest.

Also in Zukunft bitte nur noch von " Lebewesen " reden......, alles andere wäre selbstverständlich irgendwie " diskriminierend ".


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Mal was grundsätzliches........:  die hier in diversen Antworten auf deine Frage erwähnte " Autobatterie " hat als Stromquelle für diverse kleine Verbraucher auf einem Boot eigentlich nix verloren.

" Autobatterien " sind dafür gedacht, kurzzeitig hohe Ströme zum starten eines Motors zur Verfügung zu stellen. Langsames entladen über ein Radio, ein paar kleine Lampen oder ein Laptop quittieren sie mit ziemlich kurzer Lebensdauer.

Für eine Weile funktionieren tut ein 12V-Bordnetz natürlich auch mit einer billigen Starterbatterie aus dem Baumarkt...., vielleicht sogar zwei...drei Saisons.

Wer kein Problem damit hat, alle drei Jahre eine neue ( billige ) Batterie kaufen zu dürfen kann mit so einer Konfiguration sicher leben.

Die bessere Variante ist eine Traktions-, Bordnetz-, Solar-, Verbraucherbatterie mit mindestens der doppelten Kapazität dessen, was man so pro Tag an Strom verbraucht...., dazu ein Solarpaneel was in 8 Stunden wenn möglich 150% der täglich benötigten Kapazität nachladen kann incl. einem MPP-Laderegler.

Hört sich vielleicht kompliziert an, ist in der Praxis aber eigentlich einfach.

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Was für  ein " Gas " und welcher Druck....?

Auch normale Luft ist ein Gas und wird in Flaschen mit mehreren hundert Bar Druck gehändelt.

Wenn ich bei einer 200...300 Bar-Druckgasflasche für sagen wir mal Argon, Sauerstoff oder Pressluft schlagartig das Ventil öffne macht sich die Flasche durch den Rückstopß mit hoher Warscheinlichkeit selbsstständig.

Bei Kohlensäure oder Propangas mit erheblich weniger Druck passiert warscheinlich ziemlich wenig.

Öffne ich eine Azetylenflasche ( wenns geht noch liegend ) einfach so, dürfte sich die Flasche warscheinlich entzünden.

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Ob man nun zweieinhalb-oder drei Minuten zum Gerätehaus braucht spielt normalerweise weder für den einzelnen Kameraden, noch für die Einheit eine wesentliche Rolle.

Zehn Neulinge die blitzschnell am Gerätehaus sind helfen mir gar nix, wenn ich keinen Maschinisten oder keine AGT´s dabei habe.

In den allermeisten Wehren hat eine größere Anzahl Kameraden sowieso meist einen derart kurzen Weg, daß irgendwelche Sekunden-Einsparungen keinerlei Vorteile bringen.

Schnelligkeit allein nützt niemandem was.


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- Passenden Drosselsatz kaufen, der muß ein TÜV-Gutachten haben.

- Einbauen.

- Zu einer Werkstatt fahren, die muß den ordnungsgemäßen Einbau des 
Drosselsatzes bestätigen.

- Zum TÜV fahren und abnehmen lassen.

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Geh doch unterm Waschbecken ans Eckventil dran......

Da könntest du entweder einen Abzweig setzen, oder gleich ein neues Eckventil mit einem Waschmaschinenanschluß.

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Spezielle Erfahrungsberichte....? Aber gern.......

Mit inzwischen 52 Jahren bin ich sowohl bei uns in der Ortswehr als auch in der Gemeinde einer von wenigen Älteren, die noch aktiv Atemschutz laufen.

Besonders lustig ist´s immer wenn wir jährlich in die Strecke müssen, bei der ebenfalls jährlichen Heißausbildung oder auch beim normalen AGT-Training innerhalb der Gemeindewehr.

Über 70% der Teilnehmer sind unter 25 und der Großteil raucht auch noch. Wenn wir dann als " alte Hasen " dazukommen gibts immer reichlich Lästereien und Spötteleien nach dem Motto...: " na, schaffst du das in dem Alter denn noch...? " oder auch gern..." keine Sorge, wir holen dich schon raus wenn du unterwegs schlapp machst.... "

Und dann wird kurz vor dem Durchgang noch mal schnell eine Fluppe durchgezogen.....

Nun.....: ich komme meistens mit noch locker 80...90 Bar auf der Flasche aus der Strecke, während es bei den Rauchern mit der großen Klappe manchmal schon in der Strecke oder spätestens auf der Endlosleiter nach der Strecke anfängt zu pfeifen.

Interessant auch, was die Arzthelferinnen in der Praxis wo wir unsere G-26 Untersuchungen machen so zu erzählen haben. Die rauchenden Junghelden hängen da regelmäßig wie ein Schluck Wasser auf den Ergometer und pfeifen aus dem letzten Loch.

Im Einsatz such ich mir als Truppmann wenn möglich auch nur noch Nichtraucher die ein bisschen älter sind aus, es macht einfach keinen Sinn wenn wir nach kürzester Zeit schon wieder den Rückzug antreten müssen weil der Jungfuchs die Flasche schon leergenuckelt hat.

Das liegt allerdings nicht nur an der Raucherei, sondern unter anderem auch daran daß der durchschnittliche 20 bis 25-jährige heutzutage normalerweise keinen Hering mehr vom Teller zieht.

Klar kann man als Raucher auch AGT sein, klug ist das aber in keinster Weise.

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Amor....?

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Das Problem würde gar nicht auftreten, wenn der ( geschlossene ) Kühlkreislauf mit entkalktem Wasser gefahren werden würde dem Korrosionsschutzmittel zugesetzt ist.

Bei uns waren nicht nur die Kühlkanäle der Werkzeuge ständig zu oder sind bis in die Kavitäten durchgerostet, sondern auch  die Wärmetauscher und Zirkulationspumpen der Temperiergeräte waren in ziemlich kurzer Zeit hinüber.

Die Kalkablagerungen bekommt man zwar mit Ameisen-oder Zitronensäure aus den Kühlkanälen, den Rost und sonstigen Dreck in irgendwelchen Sackbohrungen aber nicht.

Außerdem geht bei größeren Werkzeugen ( unsere hatten bis zu 48 Tonnen..) reichlich Säure drauf und man hat jede Menge Sonderabfall. Desweiteren dauerte das entkalken zu lange ( wir haben die Brühe meist 10 bis 12 Stunden mittels einer pneumatischen Säurepumpe zirkulieren lassen...).

Abhilfe hat dann gebracht, daß wir die einzelnen Kühlkreisläufe zuerst  mit Sand und danach mit Glasperlen durchgeblasen haben und die Kühlkreisläufe an den Spritzgussmaschinen auf ein geschlossenes System mit entkalktem Wasser mit Korrosionsschutz umgerüstet haben.

Danach kamen verstopfte Kühlkreisläufe so gut wie gar nicht mehr vor.

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Kochfeld+Ofen brauchst du, wenn du eine durchgehende Arbeitsplatte hast.

Ist das so....?

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Eine Zelle des Akkus ist offenbar sulfatiert, sprich die Batterie dürfte tot sein.

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