Wenn du schon danach fragst, dann mache ich mal Werbung in eigener Sache: http://c-boehling.de/kangenwasser

Hier findest du viele Hinweise und Informationen über Trinkwasser im Allgemeinen und die gesundheitsfördernden Aspekte von Kangenwasser® im Besonderen.

Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist im Vergleich mit Flaschenwasser sehr interessant. Also nie wieder Wasserkisten schleppen müssen.

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Mir persönlich schmeckt Kangenwasser® am besten, und das schon seit fast 10 Jahren. Damals habe ich wegen meiner akuten Hautprobleme dieses Wasser getestet und sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

Da es aus der Leitung kommt und entsprechend aufbereitet wird, schmeckt es gut und ist im Vergleich zu Flaschenwasser auch deutlich preisgünstiger.

Mehr Infos dazu, wen´s interessiert: https://wasseristleben.net

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Network Marketing (NWM) ist grundsätzlich weder gut noch schlecht. Es ist einfach eine andere Form der Vermarktung als die über Groß- und Einzelhändler. Beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile.

Insbesondere für erklärungsbedürftige Produkte eignet sich NWM ganz gut, denn im Einzelhandel - sei es im Fachgeschäft oder beim Discounter - ist selten angemessenes Know How und / oder Zeit für eine ausführliche kundengerechte Beratung vorhanden. Das liegt schon allein in der Tatsache begründet, daß bei der Vielzahl der Produkte nicht jeder Verkäufer jedes Produkt im Detail kennen kann.

Ein weiterer Grund, warum sich Hersteller für NWM entscheiden, ist der, daß sie mit ihren Produkten im "klassischen" Einzelhandel keine wirklich guten Chancen hätten. So könnte ein Produkt wie z. B. das  Kangenwasser Gerät (http://wasseristleben.net) möglicherweise zahlreiche Getränke aus den Regalen verdrängen. Welcher Einzelhändler will das schon? Hier spielt sicherlich auch der Einfluß mächtiger, marktbestimmender Lieferanten eine große Rolle.

Ferner ist abzuwägen, ob die Entscheidung für ein Produkt, das über NWM vertrieben werden soll, einen dem Preis angemessenen Wert darstellt und auch ohne die Option, im NWM eine Karriere zu starten, attraktiv ist.

Daß NWM Produkte allgemein überteuert sind, ist ein weit verbreitetes Vorurteil. Viele Direktmarketingunternehmen zahlen 50% und mehr der Umsatzerlöse zurück in den Vertrieb, sprich an die Partner, also diejenigen, die die Verkaufsarbeit leisten. Fragen Sie mal eine Verkäuferin in Ihrem Supermarkt oder im Fachgeschäft, ob und in welcher Höhe sie am Verkaufserfolg beteiligt wird. Den Löwenanteil kassieren der Importeur, dann einer oder mehrere Großhändler, die Werbeagentur und schließlich der Einzelhändler.

Somit ist die Preisspanne vom Produzenten bis zum Endverbraucher auch nicht unbedingt anders als im NWM.

Bevor Sie sich an ein NWM Unternehmen binden, macht es natürlich Sinn, sich den Karriereplan und die daran geknüpften Konditionen genau anzuschauen. 

Ich wünsche viel Erfolg bei der Entscheidung.

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Schuppen sind nicht nur unangenehm, sie sind auch lästig. Und so möchte man sie gern wieder loswerden. Bekämpfen bringt meiner Ansicht nach nicht viel, das Phänomen ist bekannt, seitdem es Terrorbekämpfung oder Krebsbekämpfung gibt. Die Kriege und die Leiden der Krebspatienten nehmen eher zu als ab. Diese Erkenntnis machen sich auch Aikido-Sportler zu Nutze, und sie ist auch leicht nachvollziehbar. Drücken Sie mal gegen eine Wand. Je kräftiger Sie drücken, desto stärker scheint die Wand zurückzudrücken.

Nun denn, ich hatte also vor Jahren selbst ein enormes Schuppen-Problem. Eines Tages ergab sich für mich die Gelegenheit, einen Selbstversuch zu starten. Es dauerte eine Weile, bis sich erste Ergebnisse zeigten, doch am Ende bin ich mit dem Resultat sehr zufrieden. Bis heute

Für mich besteht zumindest ein wesentlicher Teil der Lösung in der Menge und Qualität des Wassers, das wir trinken (wie man auch bei Dr. F. Batmanghelidj nachlesen kann).

Die ausführliche Beschreibung meines Experiments (mit Fotos vorher und nacher) können Sie hier lesen: http://wp.me/p15s8K-7C

Übrigens: Ich benutze weder Cremes noch Shampoos.

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Vielleicht findest du hier hilfreiche Informationen: http://www.weiter-lesen.net/434/2013-jahr-der-wasserkooperation/ Immerhin hat die UNESCO 2013 zum Internationalen Jahr der Wasserkooperation erkoren, und am 22.3.2013 ist Weltwassertag. Unter der Überschrift "Wasser im internationalen Recht" heißt es dort, daß der Zugang zu Wasser 1966 wohl nur deshalb nicht in den Katalog sozialer Menschenrechte aufgenommen wurde, da Wasser damals noch als unerschöpflicher Rohstoff galt. Deutschland setzt sich bei den Vereinten Nationen sehr für die Anerkennung des Rechts auf Wasser ein.

Viel Erfolg mit deinem Referat!

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Ich finde, wir sollten die Menschen mit ihren Erfahrungen achten und deren teilweise überschwängliche Bewertung respektieren und nicht mit Allgemeinplätzen abqualifizieren, wie es leider immer wieder passiert.

Für viele Menschen ist Kangenwasser auf Grund der Erlebnisse, die sie mit diesem Wasser machen, tatsächlich so etwas wie ein Wunderwasser, auch wenn dieser Begriff sicherlich sehr weit gefaßt ist.

Nicht umsonst pilgern jedes Jahr Hunderttausende Menschen nach Lourdes und anderen Heilquellen, die für ihre Wunderkraft berühmt sind.

Es gibt - technisch betrachtet - einige wesentliche Übereinstimmungen zwischen Kangenwasser und dem Wasser aus den berühmten Wunder-Quellen, und so kann man auch im Umkehrschluß folgern, daß diese Eigenschaften zu den guten Erfahrungen so vieler Menschen beitragen.

Somit ist auch nachvollziehbar, warum Kangenwasser auch gern mal als "Jungbrunnen" bezeichnet wird (s. Video).

In meinem Kangenwasser-Report 2012 beschreibe ich die wesentlichen Eigenschaften von Kangenwasser und stelle auch die Geräte vor (mit Bezugsangaben und Preisen), mit denen Sie sich die Pilgerreise nach Frankreich, Mexiko oder ins Sauerland sparen können. http://wp.me/P15s8K-bK

http://www.youtube.com/watch?v=QFKPJNYWXf8
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Auf Grund meiner eigenen Erfahrungen in den letzten 3 Jahren und dem, was ich in dieser Zeit über diese Fragestellung gelesen habe, ist für mein Empfinden die Antwort eindeutig: Stilles Wasser.

Die für den täglichen Bedarf erforderliche Wassermenge mit Sprudelwasser zu erreichen, ist mir immer schwer gefallen. Spätestens nach dem 3. Glas konnte ich nichts mehr davon trinken.

Da wundert es mich nicht, daß die Gefahr von Dehydrierung (Wassermangel) so groß und weitgehend unbemerkt ist; wenn ich davon ausgehe, daß ich nicht der Einzige bin, der so auf Sprudelwasser reagiert. Dazu ein Vortrag auf Youtube:

http://youtu.be/h9UxsPB4J8s

Zur Veranschaulichung ein kleines Experiment: Stell dir vor, du bist in einer geselligen Runde, in der fröhlich gefeiert wird. Dummerweise hast du diesmal den Kürzeren gezogen und mußt noch Autofahren. Während deine Freunde sich ein Bier nach dem anderen mit Genuß in die Kehle gießen, versuchst du mit Sprudelwasser in Stimmung zu kommen. Zwar lockert stilles Wasser auch nicht unbedingt die Emotionsbremse, immerhin kann man davon doch einiges mehr trinken als von Sprudelwasser, bevor es aus den Ohren wieder heraus kommt.

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Man kann so jedes der sogenannten Sozialen Netzwerke sowohl privat als auch geschäftlich nutzen.

Einige, wie z. B. Xing (das ehemalige OpenBC)sind gebührenpflichtig, will man sie in vollem Umfang nutzen. Andere, so zum Beispiel Twitter und Facebook, sind kostenfrei nutzbar. LinkedIn wurde ja auch schon erwähnt.

Will man solch ein Neztwerk für seine geschäftlichen Belange einsetzen, macht es Sinn, gewisse persönliche Daten einzupflegen. Schließlich will man ja Kontakte knüpfen zu Menschen, mit denen man ins Geschäft kommen möchte.

Also ist es sinnvoll, sich zu überlegen, was denn die ins Auge gefaßte Zielgruppe über mich wissen sollte, um genügend Vertrauen zu haben, mit mir einen geschäftliche Beziehung einzugehen. Die zukünftigen Geschäftspartner / Kunden wollen schon gern wissen, auf wen /was sie sich einlassen, bevor sie mit dir ins Geschäft kommen.

Solch eine Geschäftsbeziehung will natürlich aufgebaut und gepflegt werden.

Das gelingt, indem du interessante Beiträge in dem von dir favorisierten Netzwerk veröffentlichst. Also Beiträge, die etwas über dich und / oder dein Produkt erzählen bzw. den Leser neugierig machen.

Aber fall bitte nicht mit der Tür ins Haus, das kommt in der Regel nicht gut an, wirkt platt, einfallslos und schreckt potentielle Interessenten ab.

Viel Erfolg

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Mich hat es ebenfalls viele Jahre lang echte Überwindung gekostet, ausreichend Wasser zu trinken. Sprudelwasser mag ich nicht, Leitungswasser und Flaschenwasser sind geschmacklich auch nicht immer der Bringer. Dann, vor etwa einem Jahr habe ich mir Expertenrat eingeholt und trinke seitdem basisches Wasser. Irgendwie fällt es mir jetzt leicht, meine 2-3 Liter Wasser zu trinken, und mein Hautbild hat sich seither deutlich spürbar verbessert (das sagen mir auch Leute, die mich seit Jahren mit meinen Schuppen kennen). Habe mich inzwischen ein wenig in die Fachlektüre vertieft und gelesen, daß Wasser bei mehr als 130 Krankheitsbildern sehr hilfreich sein kann (Thema Dehydrierung, s. Youtube). Wer mehr dazu wissen möchte, sollte mal unter "Kangenwasser" googlen. Wasser ist nun mal, da wir zu rund 2/3 oder mehr aus Wasser bestehen, durch kein anderes Getränk zu ersetzen. Ich wünsche viel Erfolg.

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Kaffee ist ja bekanntermaßen eine Frage des Geschmacks - und der Gewohnheit. Nachdem meine Kaffeemaschine vor einigen Jahren das Zeitliche gesegnet hatte, bin ich kurzerhand auf ungefilterten Kaffee umgestiegen. Kaffeemehl in die Tasse, kochendes Wasser übergießen, fertig. Am Anfang vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig - man muß halt warten, bis sich das Kaffeemehl abgesetzt hat und sollte die Tasse nicht bis zur Neige leeren - bringt diese Methode doch einige Vorteile mit sich: Der Kaffee ... - hat (für meinen Geschmack) mehr Aroma - schmeckt auch noch, wenn er mal ne Weile gestanden hat und nicht mehr heiß ist - ist nicht so bitter und nach meiner Erfahrung magenfreundlicher als alle anderen Sorten, die ich kenne - man kann den Kaffeesatz anschließend für´s Gesichtspeeling verwenden (reinig die Poren und regt die Hautfunktionen an, man sollte dafür aber fein gemahlenen Kaffee nehmen) - erfordert, last but not least, keine weiteren Investitionen und nimmt keinen Platz in der oftmals eh zu kleinen Küche ein.

Und für den besonderen Wohlgenuß verwende ich Kangenwasser. So schmeckt der Kaffee - auch Tee - selbst in Köln und Düsseldorf :-) (s. Videos: http://www.c-boehling.de/water/videos.html)

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Vielleicht hat es ja was mit der eigenen Einstellung zu tun. Eine weise Frau sagte mir zu diesem Thema vor vielen Jahren einmal folgendes: "Alles, was ich tu, macht mir Freude." Darauf meine Frage: "Dann tust du also nur das, was dir Freude macht?" "Nein", sagte sie, "aber alles, was ich tu, mach ich in Freude!" Das wirkt sich u. a. auch auf die Gesundheit aus.

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Es ist unglaublich, was man mit Wasser alles erreichen kann - so auch den unliebsamen "Kater" verscheuchen. Viel Wasser trinken ist also angesagt, und zwar nicht nur in der warmen Jahreszeit, in der wir reichlich schwitzen, sondern jeden Tag. Wasser ist jedoch nicht gleich Wasser. Die Unterschiede kann man auf folgender Seite nachlesen: http://c-boehling.de/wasser/wasserarten/

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Es gibt viele schöne Spiele. Groß im Kommen ist zur Zeit Cashflow, ein Brettspiel aus den USA, welches die Themen Geld, Aktien, Immobilien, Wohlstand ... behandelt.
Wer sich regelmäßig darüber ärgert, warum am Ende vom Geld immer noch soviel Monat übrig bleibt, hat bei diesem Spiel gute Chancen, aus der Tretmühle auszusteigen.
Nachzulesen unter: http://www.marketing-service24.com/cashflow/
Das Spiel liegt inzwischen auch in deutscher Sprache vor.

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Nach meiner Erfahrung als Spieler und Gründer eines Cashflow-Clubs vermittelt das Spiel eher gegenteilige Werte als die in den Antworten beschriebenen. Ähnlichkeiten zu Monopoly: Es ist ein Brettspiel, bei dem es um Geld geht (Spielgeld natürlich). Monopoly funktioniert nach dem Prinzip der Verdrängung in einem begrenzten Markt. Cashflow hingegen zeigt, daß geschicktes Handeln und Interagieren mit den Mitspielern (win-win-solutions) rasch zu persönlichem Erfolg im Spiel führen kann. Eine interessante Spielerfahrung: Ich habe häufig erlebt, daß Mitspieler aus der Arbeitslosigkeit heraus auf die Überholspur gehen. Im Übrigen halte ich es für sinnvoller, sich mit den Gesetzmäßigkeiten des Geldes konstruktiv - auch spielerisch - auseinander zu setzen als es zu verteufeln. Und genau dafür bietet das Cashflow Spiel eine attraktive Grundlage. Wer das Spiel gern mal praktisch kennen lernen möchte, ist herzlich willkommen: http://www.marketing-service24.com/category/cashflow-spiel/

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Es gibt zum Thema "Impfung" sehr kontroverse Ansichten. Zunächst einmal sollten Sie für sich klären, ob Impfen wirklich sinnvoll ist. Ich empfehle, mal im Netz nach den unterschiedlichen Standpunkten und deren Begründung zu forschen. Desweiteren ist zu berücksichtigen, daß Erreger, gegen die geimpft wird, sehr entwicklungsfreudig sind. Das führt dazu, daß die Impfwirkung der Entwicklung der Erreger stets hinterherhinkt. Das ist bei Computerviren übrigens nicht anders. Somit halte ich es für äußerst fraglich, ob eine "Allroundimpfung" überhaupt möglich ist, zumindest beim heutigen Stand der medizinischen Forschung. Es macht doch nachdenklich, daß zu bestimmten Zeiten sehr viele Menschen trotz Impfung an grippalen Infekten leiden, während gleichzeitig viele Menschen, die nicht geimpft wurden, nicht von den Infekten betroffen sind ...

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Es ist interessant, wie schnell Ärzte mit Impfungen bei der Hand sind und von Impfschäden bzw. Wirkungslosigkeit von Impfungen noch nichts gehört haben. Vielleicht sammeln Sie mal umfangreiche Informationen über Impfungen (im Netz gibt´s ja reichlich davon). Nachdem Sie sich Ihr eigenes Urteil gebildet haben, könnten Sie Ihren Arzt ja fragen, ob er nach Kenntnis Ihre gesammelten Informationen seine kleine Tochter jetzt noch impfen würde. Es ist weiterhin bemerkenswert, welch geringe Fortschritte die Krebsforschung trotz unermüdlicher Anstrengung und riesiger Geldsummen in den letzten Jahrzehnten gemacht hat. Nach den mir vorliegenden Informationen ist bis heute noch nicht einmal ein kausaler Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs nachgewiesen - auch wenn jeder was anderes sagt (doch davon wir es ja nicht wahrer). Ich habe den Eindruck, daß Krebs heute mehr ein Geschäft mit der Angst ist als eine Krankheit, die nicht heilbar zu sein scheint.

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Vor einigen Jahren wurde in den USA ein pflanzliches Wirkstoffpflaster für Hochleistungssportler entwickelt, damit diese kurz vor einem Wettkampf ihren Muskelaufbau forcieren und die Fettverbrennung steigern können. Diese Methode erwies sich auch als hilfreich, um das angestrebte / erlaubte Kampfgewicht zu erzielen. In diversen Tests (auch Doppelblindstudien) hat sich gezeigt, daß die durch das Pflaster bewirkte Stoffwechselumstellung den Muskelaufbau sowie die Fettverbrennung fördert und die Gewichtsregulierung als Nebeneffekt abfällt. Mal bei Google suchen unter: "fit sein wohlfühlen aufkleben"

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Hallo, spielen Sie doch mal folgendes Spiel: Machen Sie sich eine Liste, wer alles an Ihnen Geld verdient. Fragen Sie diese Leute, ob sie bereit sind, Ihre Botschaft auf ihrer Platform zu veröffentlichen. Das können Newsletter sein, die diese Leute/Firmen an ihre Kunden verschicken, ein Link auf der Homepage oder auch ein Aushang im Schaufenster oder ein Flyer auf der Ladentheke ... Solche Joint Verntures funktionieren online wie offline, und die Spielvarianten sind sehr vielseitig. In jedem Falle nutzen Sie über dieses Medium einen gewissen Glaubwürdigkeits-Bonus (Vorschuß) für sich.

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