Ich denke nicht, dass eine Direktversicherung dieses Problem lösen würde. Ich beispielsweise bein bei der Europa, einer Direktversicherung, versichert. Nach mittlerweile rund 20 Kontaktaufnahmeversuchen über deren Hotline-Nummer 0221-5737-200, bei denen entweder direkt das Besetztzeichen kam oder nach der zweiten Ansage das Gespräch zunächst mit "Bitte warten - wir sind gleich für Sie da!" 2 Minuten lang gehalten und dann mit der Ansage "Bitte rufen Sie später an." beendet wurde, kann ich definitiv sagen, dass man dort ebenfalls sehr schlecht bedient sein kann.
Ich gebe wildsurfer Recht und möchte hinzufügen, dass Paypal mit für eine Bank erschreckend hoher Wahrscheinlichkeit nicht funktioniert.
Beispielsweise wurde bei mir eine Transaktion (d.h. die Überweisung eines Geldbetrages, den ein Kunde mir über Paypal überweisen wollte) abgebrochen.
Paypal informierte mich wir folgt über den Grund:
"Guten Tag XXX XXXXXX!
Bei folgender Transaktion liegen Unregelmäßigkeiten vor. Aus Sicherheitsgründen haben wir diese Transaktion storniert."
Ich habe mich bzgl. des u.g. Vorgangs mit dem Käufer in Verbindung gesetzt. Dieser sagte mir, die Transaktion sei aus folgendem Grund abgelehnt worden:
"(Der Empfänger dieser Zahlung ist Nicht-US - verifiziert)"
Das stimmt auch. Mit den USA hat die Zahlung aber auch nicht das Geringste zu tun, und ich bin allerdings verifiziertes Mitglied in Deutschland.
Ich bat Paypal um Auskunft darüber, warum ich (als Verkäufer) "Unregelmäßigkeiten" als Grund genannt bekomme, während der Käufer auf eine vermeintliche fehlende US-Verifizierung meinerseits hingewiesen wird und darum, mir mitzuteilen, welche Schritte wir unternehmen können, damit sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.
Auch nach 2 Wochen habe ich keine Antwort erhalten.
Hallo,
Das Verhältnis von Qualität (zu der ich natürlich auch die Sicherheit des Geldtransfers zähle) und Gebühren ist meines Erachtens mangelhaft:
Am 19. September 2010 war ich in einer Filiale der ReiseBank in Mannheim, um über Western Union einen Transfer von in Höhe von 6000 Euro von Deutschland nach China vorzunehmen. Von deutscher Seite her lief alles korrekt, doch erhielt der Empfänger des Geldes zunächst die (falsche) Auskunft, dass ein Betrag dieser Höhe nicht auszahlbar sei, woraufhin er mich aus China anrief, um mir von dem Problem zu berichten. Erst nach Rücksprache mit der Dame am Schalter in Mannheim konnte dieses Problem geklärt werden, und dem Angestellten in China wurde bewusst, dass eine Sendung von 6000 Euro in Ordnung geht.
Glücklicherweise erhielt ich den entsprechenden Anruf rechtzeitig; ansonsten hätte ich den Vorgang wahrscheinlich abgebrochen, was unnötige Gebühren verursacht hätte. Ärgerlich war diese Fehlinformation in jedem Fall, und sie führte zu nicht unerheblichen Handy-Kosten zwischen dem chinesischen Geldempfänger und mir.
Nachdem dies geklärt war, behauptete der Angestellte in China, ich habe nicht 6000 Euro, sondern 6000 US$ überwiesen, was, wie den zu diesem Vorgang gespeicherten Daten leicht entnehmbar war, nicht korrekt ist. Dies führte zu erneuten kostenintensiven und nervenaufreibenden Telefonaten zwischen dem chinesischen Geldempfänger und mir und ich machte mir ernsthafte Sorgen um mein Geld, da der Gegenwert von 6000 US$ ja deutlich geringer ist als 6000 Euro. Hätte sich der chinesische Geldempfänger nicht genau bei mir versichert, dass es sich um den Gegenwert von 6000 Euro handelt, hätte er vermutlich den Fehler bei mir vermutet und mit dem Gegenwert von 6000 US$ die Bank verlassen, da der chinesische Bankangestellte auch nach mehrmaligem Nachfragen auf seiner Aussage beruhte, es handle sich um 6000 US$ und da man Banken (und Western Union) bei Geldgeschäften Fehler von derartiger Schwere einfach nicht zutraut. Nach einem erneuten Telefonat kehrte ich also zum Western Union-Schalter in Mannheim zurück und bat die Angestellte auch um Klärung dieses Fehlers, was rund 20 Minuten in Anspruch nahm.
Meine Beschwerde über die offensichtlich mangelnde Kompetenz des Mitarbeiters in der chinesischen Gegenstelle,der hier gleich zwei Fehler auf einmal machte, blieb bisher unbeantwortet (ca 1 Woche). Mir ist bewusst, dass dieser Mitarbeiter vermutlich nicht direkt bei Western Union angestellt ist, sondern bei dem Geldinstitut, das den Western-Union-Service anbietet. Es kann jedoch nicht sein, dass die von Western Union gewählten Partner-Banken bzw. deren Mitarbeiter eine derart geringe Kompetenz aufweisen, dass sie ein Sicherheitsrisiko für den Geldtransfer darstellen.
Ich bat Western Union außerdem 1. Um eine Entschädigung für Telefonkosten und Zusatzaufwände bei dem Chinesischen Geldempfänger und mir auf Kulanzbasis 2. um eine kurze Stellungnahme, wie derartige Fehler passieren können, und in wie weit Western Union China dafür sorgen kann und wird, dass der Mitarbeiter der chinesischen Bank aufgeklärt wird, und dass meine Beschwerde geprüft, übersetzt, kommentiert und weitergeleitet wird. 3. Um eine kurze Auskunft, warum der Betrag, den der Geldempfänger schließlich erhielt, auch nach Abzug der Servicegebühr noch rund 100 Euro geringer war als der Betrag, den der Empfänger laut aktuellem, normalen Wechselkurs („6000 EUR in RMB“ bei Google eingegeben) hätte erhalten sollen.
Ingesamt bin ich sehr verärgert, da der Transfer des Geldes mit Western Union an dieser Stelle ein unnötig hohes Risiko dargestellt hat, das meines Erachtens mit den hohen Gebühren und dem schlechten Wechselkurs nicht vereinbar ist.
Ich kann daher von Western Union nur abraten.
Das Flash-basierte Chinesisch-Wörterbuch unter http://woerterbuch.hantrainerpro.de ist zwar nicht besonders umfangreich, zeigt aber zu jedem Wort die Pinyin-Lautumschrift und bietet sogar die akustische Aussprache an.
Ich hatte mit Paypal ähnliche Probleme:
Ein Kunde aus den USA hatte, obwohl er seine Lieferung (Software-Download einer Chinesisch Lernsoftware) erhalten hatte (Bestätigung per E-Mail liegt mir vor), das mir überwiesene Guthaben auf sein Paypal-Konto zurück gebucht.
Transaktionsdatum: 3. Feb 2010 Transaktionsbetrag: 44,95 EUR
Am 13. Februar 2010 erhielt ich von Paypal eine E-Mail mit der Nachricht "Aus Sicherheitsgründen haben wir diese Transaktion storniert. Sie sind dennoch über den PayPal-Verkäuferschutz abgesichert. PayPal kommt für den strittigen Betrag auf, wodurch Ihnen keine Unkosten entstehen."
Ich wartete lange auf die Erstattung dieser Unkosten und hatte mich diesbezüglich auch schon telefonisch - wenige Tage nach dem 13. Februar 2010 - bei Paypal gemeldet.
Daraufhin wurde mir versichert, dass Paypal sich bei mir melden würde. Dies geschah erst im Juni - über 3 Monate, nachdem mir der Rückruf angekündigt worden war.
Frau XXXX YYYY (Sales Representative bei Paypal), die mich anrief, wusste selbst nicht, worum es ging. Als ich ihr mein Anliegen schilderte, sagte sie, sie könne mir nicht helfen, da ihre Abteilung dafür nicht zuständig sei, und dass ich mich erneut bei Paypal melden solle.
Ich beschwerte mich daraufhin schriftlich über 1.) Die Antwortzeit von über 3 Monaten
2.) Die Qualität der Antwort (Frau YYYY kann sicher nichts dafür, dass sie nicht wusste, worum es ging - sie hatte eben den Auftrag mich anzurufen. Dass diese Information verloren gegangen ist, wirft kein gutes Licht auf Paypal). Darüber hinaus konnte ich die Dame (vermutlich aufgrund schlechter Leitungsqualität der Paypal-Hotline) nur schwer verstehen.
3.) Der Umgang mit dieser Situation ist ebenfalls unakzeptabel: Frau YYYY war nicht in der Lage, mich an einen Ansprechpartner, der mir hätte weiter helfen können, weiter zu verbinden oder einen Rückruf seitens Paypal zu veranlassen.
Meine Bitte 1.) Um eine ausführliche Stellungnahme 2.) Um umgehende Rückerstattung des Betrags, wie schriftlich angekündigt
wurde mit Hinweis auf einen Systemfehler zurückgewiesen: Die E-Mail, welche mir Verkäuferschutz garantiert, sei fälschlicherweise versandt worden.
Mein Eindruck von Paypal ist, dass kaum einer der Angestellten weiß, was er tut, und dass selbst systematische Fehler nicht korrigiert werden.
Generell ist es schwer bis unmöglich, mit dem Unternehmen zu kommunizieren - von einem "Ansprechpartner" kann kaum die Rede sein.
Ich ziehe daher in Erwägung, diesen Zahldienstleister, über den derzeit für rund 30 % meiner Verkäufe unter http://www.hantrainerpro.de abgewickelt werden, zu welchseln.
Ich habe so ein Programm und bin damit sehr zufrieden. Es ist allerdings primär zum Lernen gedacht - zum Nachschlagen taugt es auch.
http://pda.hantrainerpro.de
(Funktinoiert glaub ich nur auf Windows Mobile Geräten)
Hallo Leute,
für alle deren Computer keine Chinesischen Zeichen anzeigen kann und / oder die nicht wissen nach welchen Regeln die Pinyin-Lautumschrift funktioniert:
wo = ich: (Link entfernt, da der Artikel sonst als Spam internretiert wird:-()
ai = lieben: (Link entfernt, da der Artikel sonst als Spam internretiert wird:-()
nimen = ihr: http://woerterbuch.hantrainerpro.de/chinesisch-deutsch/bedeutung-nimen_you.htm
Hoffe, es hilft trotzdem ein wenig!
Das erste Worte wird vermutlich "Qing" geschrieben (Schriftzeichen und akustische Aussprache hier:
http://woerterbuch.hantrainerpro.de/chinesisch-deutsch/bedeutung-qing_request.htm
)
und bedeutet "Bitte" (Wie in "Bitte warten Sie...").
Aus den anderen Zeichen kann ich mit momentan allerdings keinen Reim machen...
Unter http://www.hantrainerpro.de/lektionen.htm findest Du über 50 Chinesisch-Vokabel-Listen zu speziellen Themen, wie z.B. "Auf der Post" oder "Der Computer". Kann man auch teilweise mit dem Vokabeltrainer lernen, der auf der Seite kostenlos angeboten wird.
Hi Leute,
unter über lernechinesisch.de bin ich auf folgende Seite aufmerksam geworden:
http://www.hantrainerpro.de
Das ist eigentlich ein Chinesisch-Vokabeltrainer. Aber die erste Lektion heißt "Tierkreiszeichen und beliebte Tattoos". Dort kann man alle 12 Tierkreiszeichen als Schriftzeichen (mit Schreibanimation für Kalligraphie) abrufen, sich die Aussprache anhören.