Was sind die wahren Gründe für den Austritt der Türkei aus der EU-Frauenkonvention?

Ich habe in einem Artikel gelesen, dass sie u.A. ausgetreten sind, damit Frauen in der LGBTQ Bewegung keine Hilfe mehr gegen Gewalt beanspruchen können.Man wolle "eigene Traditionen und Werte schützen"

Eines dieser Gesetze trägt die Nummer 6284 und berechtigt Betroffene laut der Organisation "Mor Cati" zum Beispiel dazu, Schutz in einem Frauenhaus, temporären Schutz durch Begleitungen, eine einstweilige Verfügung oder finanzielle Unterstützung zu bekommen. Millionen von Frauen, Kindern und LGBT-Menschen, also Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern, würden diese lebensrettenden Maßnahmen nun entzogen, sagte der Anwalt Veysel Ok der dpa.
Gewalt an Frauen und gegen LGBTQI+ sind in der Türkei, wie in vielen Ländern, ein verbreitetes Problem. LGBTQI+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans-, inter- und queere Menschen - und das Pluszeichen als Platzhalter für weitere Identitäten.

und weiter

Der türkische Vizepräsident Fuat Oktay verteidigte die Entscheidung. Oktay twitterte, die Türkei müsse andere nicht imitieren. Die Lösung für den Schutz von Frauenrechten "liegt in unseren eigenen Bräuchen und Traditionen".

https://www.puls24.at/news/politik/biden-kritisiert-rueckzug-der-tuerkei-aus-frauenschutz-pakt/229993

Was sind also die wahren Gründe für den Austritt? Religiös? Oder will man Mitgliedern der LGBTQI Bewegung daran hindern, Schutz vor Gewalt zu bekommen,um die Bewegung langfristig zu zerschlagen?

Ich sehe einfach keine vernünftige Erklärung?

...zum Beitrag

Ich hab gehört das seitdem die Zahlen der gewalt an Frauen erheblich gestiegen sind, und das sie an einer Nationalen Regel arbeiten

...zur Antwort

Deutscher schäferhund. Die sind stark flink, schlau und alles. Ich spreche aus Erfahrung ich hatte schon einen, aber das kommt eher auf den Hund selber an, z.b ist nicht jeder Alabai, deutscher schäferhund, pitbull ein Wachhund.

...zur Antwort
Warum ignorierte Deutschland den steigenden Islamismus über Jahre?

Medien berichten:

Viel zu lange wurde diese Entwicklung nicht beachtet, verharmlost oder unter den Teppich gekehrt. Die schleichende Islamisierung der Türkei wurde von deutschen Politikern nicht beachtet, obwohl Türkei-Experten vor dieser Entwicklung warnten. Erdogan galt lange als "Reformer" und genoss Sympathien bis in die Grüne Partei. [...] So konnte sich in den letzten zwanzig Jahren der politische Islam in allen gesellschaftlichen Bereichen Deutschlands etablieren. [...] Ihre Netzwerke reichen vom islamischen Religionsunterricht an Schulen, der Mitgliedschaft in den bürgerlichen Parteien, Unternehmerverbänden, Projekten in der Familienhilfe, Gefängnisseelsorge, Dolmetschertätigkeiten in Gerichten und Migrationsbehörden, bis in die Polizei, die Nachrichtendienste und die Bundeswehr. Nicht zu vergessen, dass auch der türkische Geheimdienst MIT in diesen Institutionen seine Leute platziert hat. [...] Auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten der Linken, Sevim Dagdelen, bestätigte die Bundesregierung enge Verbindungen Erdogans zu Islamisten.

Obwohl das alles seit Jahren bekannt ist, ändert sich nicht viel. Die stark kritisierten türkischen Islamverbände sind weiterhin in Kooperationen mit Schulen für Islamunterricht. Die Grauen Wölfe sind in Deutschland nicht verboten und Kritik an diesem Zustand wird vorschnell als rechts diskreditiert.

Warum schläft Deutschland, wenn es um Islamismus geht?

...zum Beitrag

Weil die "Angreifer" Terröristen sind und keine Muslime.

...zur Antwort

Das ist normal hattd ich auch schon

...zur Antwort

Wenn ein Christ sowas macht wird nicht gesagr "Wrm macht der Christ sowas" er ist kein moslem wenn er unschuldige menschen tötet.

...zur Antwort

Wir hatten an der Schule genau dasselbe wie du aber mussten trotzdem in die Schule

...zur Antwort

Ich hatte 15 Infizierte auf meiner Schule und die Schule ging weiter.

...zur Antwort

This is life, niemand hat ein perfektes Leben wir alle haben Probleme, das Leben ist nur eine Prüfung.

...zur Antwort

Versuch mal den Support anzuschreiben :)

...zur Antwort
Sollte ich darüber mit ihm sprechen?

Hey, mein Name ist Aylin & ich bin 14 Jahre alt.

Also, wer meine hoch geladenen Fragen verfolgt, weiss, dass es mir momentan nicht gut geht.
Kurze Zusammenfassung:

~Seit ich 11 bin leide ich unter starken depressiven Episoden & habe auch meinen 1. Suizidversuch mit 11 begangen. Insgesamt habe ich 2 Versuche & der letzte ist nur paar Wochen her. Hab auch eine schlechte Vergangenheit (sexueller Missbrauch etc.). ~

Natürlich leiden meine Noten stark darunter. Ich mache nie Hausaufgaben & habe auch nach der Schule keine Kraft zum lernen , da ich mich direkt ins Bett verkrieche und schlafen gehe , nach der Schule. So, mich haben schon 2 Lehrer angesprochen, weshalb meine Noten so schlecht sind. Ich habe irgendwelche billigen Ausreden erzählt, die aber irgendwie nicht schlecht waren. Es gibt nur einen Lehrer, dem ich alles anvertrauen würde... undzwar meinen Klassenlehrer. Wir verstehen uns sehr gut. Ich möchte jedoch mit ihm über einige Sachen reden, da er sich auch schon wundert, weshalb ich so dumm & schlecht in der Schule bin. Bei ihm würde ich jedoch keine billige Ausrede nehmen, denn ich kann ihm gut vertrauen. Nur ich möchte ihn eben nicht belasten mit meinen Problemen & überfordern, da er ja einen anstrengenden Beruf hat & nicht jedem einzelnem Schüler helfen kann, da er kein Therapeut oder Psychologe ist. Ich möchte ihn jetzt auch nicht voll heulen oder Mitleid kriegen, nur damit er auf mich mehr Rücksicht nimmt. Ich möchte ihm einfach nur paar Sachen sagen, damit er weiß, dass meine Dummheit nicht an Faulheit oder sonst was liegt.
Glaubt ihr ich könnte mit ihm ein kurzes Gespräch darüber führen?
Interessiert es den Lehrern überhaupt, wenn ein Schüler von solchen Sachen berichtet?

Weil im Moment habe ich nunmal niemandem zu reden & der Vertrauenslehrer, unserer Schule, ist ab Montag für 2 Wochen in Quarantäne. Solange kann ich nicht warten:(

LG

...zum Beitrag

Kopf hoch aylin, suizid hilft nicht weiter, geh zum Theraphäuten oder so.

...zur Antwort