Hallo :)

Ein/ gute/r Tattoowierer/in sollte eigentlich in der Lage sein das Motiv so zu platzieren, dass es sich gut dem eigenen Körper "anpasst"...ich selbst steche sogar etwas lieber auf ein bisschen "Polster", weil die Rippen dann einfach nicht so im Weg sind.

Liebe Grüße :)

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Hallo :)

Das ist total normal...ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man sich nach einem Kontaktabbruch freier fühlt. Im Grunde hast du dir deine Familie nicht selbst ausgesucht und leider passt es eben auch mit der eigenen Familie manchmal einfach nicht zusammen.

Liebe Grüße :)

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Hallo :)

Ich verstehe sehr gut, dass du dich einsam fühlst, aber du brauchst dich nicht unter Druck setzen...es wird irgendwann jemand in dein Leben kommen. mit dem du all diese Gefühle teilen kannst und wenn sie nicht in deiner Stufe ist, kannst du es ja mal über Social Media probieren...oder du meldest dich in irgendeinem Verein an. Über ein gemeinsames Hobby kann man sich super kennenlernen!

Liebe Grüße und viel Glück :)

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Hallo :)

Gibt es jemanden dem du vertraust? Ein Freund/eine Freundin, deine Elter, vielleicht einen Lehrer oder eine Lehrerin? Du musst da nicht alleine durch und du wirst sehen, dass es leichter wird sobald du mit jemandem darüber redest. Vielleicht habt ihr an eurer Schule ja so etwas wie eine/n Vertrauenslehrer/in? Wenn du dich nicht direkt traust mit jemandem in deinem Umfeld zu reden hilft auch erstmal ein Anruf bei der Nummer gegen Kummer ( 116 111).

Liebe Grüße und bleib stark

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Hallo :)

vielleicht kannst du dich ja mal mit deiner Schwester und deinen Elter zusammensetzen und ihr überlegt euch gemeinsam ein paar Regel: zum Beispiel, dass sie ihr Playmobil wegräumt oder jeden Tag für eine bestimmte Zeit im Wohnzimmer spielt, damit du auch mal deine Ruhe hast.

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Vielleicht ja so etwas in die Richtung Übersetzer?

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Solange du keine Beschwerden hast, kannst du weiter trainieren...sollten beim Training allerdings unverhältnismäßige Schmerzen auftreten bitte aufhören. Dann kannst du zum Beispiel ein paar Yoga Übungen machen :)

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Wie du deine Situation beschreibst, klingt es so, als würde die Gefahr bestehen, dass es jeder Zeit wieder schlechter werden kann. Ich würde an deiner Stelle da anrufen und versuchen einen Platz zu bekommen. Ich war auch mal in stationärer Behandlung und da wird jedes noch so kleine Problem ernst genommen. Wenn es für dich in der einen Klinik nicht passt, dann wartest du eben doch auf die andere, aber in der Regel ist es immer besser irgendeine Art von Hilfe zu bekommen, als so etwas ganz alleine mit sich auszumachen :)

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Ich hatte ein ähnliches Problem und bin dann einfach auf selbstgemachte Produkte umgestiegen. Das ist immer tierversuchsfrei, natürlich und vor allem nachhaltig. Im Internet findest du ganz viele tolle und einfache Anleitungen, die du ganz easy selber machen kannst. Vielleicht gibt es bei dir in der Nähe ja auch so etwas wie einen unverpackt Laden...da ist es zwar in der Regel recht teuer, aber die Produkte halten meistens deutlich länger und tun wirklich das, was sie versprechen. :)

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Wir haben uns auch eine Katze geholt, als unser Hund schon etwas älter war und die beiden dann ganz langsam aneinander gewöhnt. Das braucht Zeit, Geduld und vor allem Zuneigung zu beiden Tieren. Dann dürfte das aber eigentlich kein Problem werden :)

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Hallo :) Schau mal im Internet nach Organisationen, die sich mit dem Thema Sexualität beschäftigen...ich lebe in einer Großstadt, deshalb ist es hier natürlich überhaupt kein Problem Leute zu finden, aber vielleicht hast du ja die Möglichkeit in die nächste größere Stadt zu kommen. Eine weitere gute Möglichkeit sind die CSDs ob und wie das dieses Jahr auf Grund von Corona alles stattfinden kann ist zur Zeit leider sehr unsicher, aber ich denke mal, dass da demnächst genauere Infos kommen. Ansonsten ist das Internet immer einguter Ort um sich auszutauschen. Du kannst ja mal ein bisschen auf Instagram und Co schauen. Ich hoffe ich konnte helfen...;)

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Ruf doch mal bei deinem Zahnarzt an und frag nach. Ich musste in den letzten zwei Wochen auch zu zwei Ärzten und da wurde wirklich stark darauf geachtet, dass immer nur einer in der Praxis ist und so weiter. :)

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Wenn du in deiner Umgebung noch nie mit dem Thema Homophonie, Transphobie etc. konfrontiert wurdest, dann ist das wirklich eine Ausnahme. Ich wohne in einer liberalen Großstadt und bin selbst in einer Gemeinschaft groß geworden, wo es normal ist, aber ich bekomme trotzdem fast täglich mit, wie Menschen auf Grund ihrer Sexualität benachteiligt werden.

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Ich denke, dass du sie nicht nach ihrem Social Media Profil bewerten solltest. Hast du sie denn schonmal getroffen? Ist natürlich im Moment etwas schwierig, aber wäre auf jeden Fall nach Corona keine schlechte Idee. Sie wird sich auch ihre Gedanken über dich machen. Und wenn es dich wirklich einschüchtert oder irritiert dann frag sie einfach ob dein Eindruck stimmt :)

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Was soll ich davon halten, und jetzt machen?

Erstmal: Es geht mir zur Zeit ziemlich schlecht und ich habe psychische Probleme. Daher stehe ich schon auf der Warteliste um Hilfe zu bekommen, aber das könnte noch ein paar Monate /Jahre dauern. Es ist ziemlich unklar.

Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen mich zu Ritzen weil alles so schlimm war und es hat mir wirklich geholfen. Dabei habe ich immer darauf geachtet, dass die Ritzer sehr oberflächlich bleiben und keine großen Schäden entstehen.

Ich habe es dann meiner Lehrerin erzählt, weil ich großes Vertrauen zu ihr habe, das sie auch nicht missbraucht. Sie meinte jedoch (vernünftigerweise) dass sie mich zwar versteht, aber das Ritzen meine Probleme nicht löst. Als es mir ein paar Wochen später ein klein bisschen besser ging, habe ich mich entschieden, damit aufzuhören. Sie hatte ja recht, und ich habe bemerkt, dass meine Ritzer immer tiefer wurden. Außerdem wollte ich, dass es bis zum Sommer weg ist und meine Eltern nichts merken. Das mit dem Aufhören ist leichter gesagt als getan und ich bin ein paar Mal Rückfällig geworden. Aber seit ein paar Wochen mache ich es tatsächlich nicht mehr und die Wunden verheilen recht gut. Trotzdem geht es mir scheße, und da ich mich nicht mehr ritze, geht es mir eigentlich noch schlechter als vorher.

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Nun zum eigentlichen Punkt: Meine Lehrerin hatte einen Termin für mich gemacht damit ich mit der Schulpsychologin sprechen kann.

Ich bin also dort hin gegangen und sie war zwar nett, jedoch hatte ich beim sprechen das Gefühl, als würde ich mit meinen Eltern reden: Sie hören zwar zu, aber versehen es nicht richtig. Diese Schulpsychologin war zwar freundlich, aber während sie geredet hat, dachte ich mehrmal: "Was für ein Schwachsinn" und "Du hast keine Ahnung", "Das funktioniert nicht" oder "Ja, das ist mir auch klar, aber wie soll ich das machen??".

Naja, auf jeden Fall habe ich ihr am Ende vom Ritzen erzählt und gefragt, was ich denn nun machen soll. Ich habe ihr auch erzählt, wie unglaublich schlecht es mir geht, seit ich mit dem Ritzen aufgehört habe.

Sie meinte dann, ich muss es einfach schaffen durchzuhalten, bis ich Hilfe bekomme. Und wenn mir das Ritzen dabei hilft, soll ich es machen, solange es oberflächlich bleib.

Dieser Satz hat mich ziemlich verwirrt zurück gelassen. Ja, das Ritzen hat geholfen, aber ich habe doch jetzt aufgehört. Und irgendwann konnte ich nicht mehr kontrollieren, wie tief ein Kratzer wird.

Sollte ich es jetzt doch wieder machen, damit es mir wieder besser geht? Was soll ich von der Sache halten?

Ich würde mich wirklich über Ratschläge und Meinungen freuen.

Sorry für den langen Text.

LG

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Hallo :) Ich will als erstes mal meine Respekt aussprechen, dass du schon nach Hilfe suchst und diese hoffentlich auch bald bekommst...das schaffen nicht viele. Nun aber zu deiner eigentlichen Frage. SVV (Selbstverletzendes Verhalten) ist nie eine gute Lösung und bei den meisten Betroffenen eine Sucht. Wenn man einmal anfängt wird es mit jedem Mal schwerer es zu kontrollieren oder aufzuhören. Deshalb sollte wieder anzufangen wirklich deine letzte Option sein. Mir hat damals eine Skillbox geholfen, die habe ich zwar mit einer Therapeutin zusammengestellt, aber das müsste auch alleine gut klappen. Da kommen Dinge rein, die dich vom SVV abhalten. Das können zum Beispiel Fotos von geliebten Menschen oder Erlebnissen sein, aber vor allem Sachen wie Haargummis, Filme, bestimmte Musik oder Stressbälle. Sobald du den Drang hast dich zu verletzen holst du etwas aus deiner Box, was sich in dem Moment gut anfühlt und benutzt diese Sache so lange bis der Druck weg ist. Guck da einfach nochmal im Internet da findet man total viele und schöne Ideen zur Ablenkung. Es ist nicht einfach so etwas zu überkommen, aber du hast auf jeden Fall schonmal den richtigen Weg eingeschlagen :)

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Hallo :) Das kann schon sein, dass da irgendeine psychische Störung hinversteckt, allerdings kann sowas auch durch zum Beispiel Drogenkonsum ausgelöst werden. Egal was es ist...es ist ganz wichtig, dass du dir Hilfe bei einem Profi holst. Selbst- oder von Leihen erstellte Diagnosen können sehr gefährlich sein. Vielleicht probierst du es ja mal beim Sorgentelefon. Dort sind sehr nette und verständnisvolle Menschen, die dir sicher genau sagen können, wo du in deiner Nähe Hilfe bekommen kannst.

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