Hallo,
ich zweifle immer mehr an der Religion, am Christentum.
Der Grund dafür ist, dass ich nicht verstehe, warum die Menschen, wenn sie doch so gläubig sind, sich nicht an die Regeln der Zehn Gebote halten. Und einige der Gebote kann man einfach nicht befolgen, wie: Lüge nicht! Oder: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
In der Bibel wird erwähnt , dass nichts ohne Gottes Willen geschieht.
- Wieso verdursten Menschen in Afrika?
- Wieso lässt er dann Glaubenskriege zu?
- Will er, dass sich Menschen wegen ihm umbringen?
Tja, an solche Sachen denke ich den ganzen Tag über - und Nachts...bete ich zu Gott und glaube an ihn.
- Ist das normal, dass ich tagsüber so negativ über Religion denke und abends keine Zweifel mehr habe?
- Nehme ich das, was in der Bibel steht, zu wörtlich?
- Wenn ja, denke ich falsch über sowas?
- Warum befiehlt uns Gott, dass wir nicht eifersüchtig sind, wo das doch in der Natur des Menschen liegt?
- Oder nehme ich auch das zu wörtlich?
Ich bitte um Hilfe, denn ich bin so verwirrt und unsicher über den christlichen Glauben :(
Diese Frage mag sehr dumm klingen, aber ich will endlich eine Antwort auf das, was mich beschäftigt. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr zweifle ich an dem katholischen Glauben.