Gibt's auch noch in deutlich höheren Alter. Beste und einfachste Lösung: (guter) Sex!

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Frankreich ist ein ideales FKK-Land. In den meisten Regionen gibt es ausdrückliche Nudistenstrände ("Naturistenstrände") und auch an vielen anderen Orten (außer vielleicht an total vollen Stränden an der Côte d'azur) wird FKK recht problemlos geduldet, wenn man sich ein bisschen abseits hält.

Besonderer Tip: Kreta. An der Südküste findet man fast überall traumhaft schöne FKK-taugliche Strände.

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Kommt jetzt ein bisschen drauf an ... wenn es darum geht Funktionsunterwäsche für den Alltag zu kaufen oder Thermounterwäsche für den Winter, fände ich das langweilig und deplatziert. Wenn es aber um die Auswahl schöner Dessous gehen sollte, bei der ich mitreden darf, fände ich das schon um einiges interessanter, wenn ich sie auch vorgeführt bekomme, könnte daraus eine knisternde Fortsetzung des gemeinsamen Shoppings entstehen...

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Einfach nix machen. Nackt sein ist etwas ziemlich normales und es hat noch niemandem ernsthaft geschadet, das zu sehen oder so gesehen zu werden.

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Über 30 (bitte Geschlecht angeben)

Männlich

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Also, ein "bisschen Spitze und so" kann man jederzeit tragen, wenn einem danach ist - so "richtig sexy" finde ich, wird dann interessant und spannend, wenn man auch Sex hat bzw. eine Beziehung. Natürlich kann man sexy Dessous auch einfach nur für sich selbst tragen, weil man Lust hat "sexy" zu sein, aber in der Regel erfüllen sie ihren eigentlichen Sinn erst dann, wenn sie auch von anderen gesehen werden.

So würde ich also sagen, das Alter, in dem man zum ersten Mal von einem anderen Menschen, mit dem man eine Beziehung oder Sex hat (oder haben will) in Unterwäsche gesehen wird, wäre auch der geeignete Zeitpunkt für sexy Dessous, wenn man sie mag.

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Die Benennung der Tonstufen mit Buchstaben aus dem Alphabet stammt aus dem Mittelalter, geht aber bereits auf die alten Griechen zurück (die selbstverständlich griechische Buchstaben verwenden haben). Im Mittelalter wurden die Tonstufen dann nach den Buchstaben des lateinischen Alphabets benannt, dabei wurden selbstverständlich die ersten Buchstaben des Alphabets verwendet, also A, B, C...

Nun hat sich die Musiktheorie im Laufe der Jahrhundert verändert und etwa im 17. Jahrhundert kam immer mehr das moderne Dur/Moll-System in Mode, das im Wesentlichen bis heute Bestand hat. Dabei wurde damals jedoch die Tonleiter in zwei Hälften aus jeweils vier Tönen (sogenannte "Tetrachorde") aufgeteilt, die im Dur-System 2x die Abfolge von 2 Ganztonschritten (1) und 1 Halbtonschritt (1/2) aufweisen.

Wenn man nun die Folge 1 - 1 - 1/2 vom C aus startet, landet man bei C-D-E-F, wenn man bei F beginnt bei F-G-A-B, wenn man jedoch eine 8-tönige Tonleiter daraus macht, die in der Mitte einen Ganztonschritt hat, dann beginnt die zweite Hälfte bei G und hat die Folge G-A-B(hoch!)-C. Das "hoch!" bedeutet, dass der Ton dieser Stufe in 2 verschiedenen Varianten in Gebrauch war, einmal als Halbtonschritt von A aus (B) und einmal als Ganztonschritt von A aus - und für diesen Ton wurde nun einfach der nächste Ton des Alphabets verwendet, das "H". Hinzu kommt, dass dies durch eine "quadratische" Schreibweise dieses Tones (vergleiche das "Auflösungszeichen") an ein "h" (b durum) erinnert - im Unterschied zu "b" (b molle).

Im deutschen Sprachraum hat sich das "h" daher durchgesetzt, während im englischen Sprachraum die Bezeichnung bei "b" geblieben ist und dann durch den Zusatz "b natural" oder "b flat" (Bb) unterschieden wird.

Im romanischen Sprachraum wird das ganz anders bezeichnet, da folgen die Tonnamen nämlich den ersten Silben einer uralten (gregorianischen) Melodie, die sozusagen als "Merkhilfe" verwendet werden kann: Ut Re Mi Fa Sol La Si (Ut steht so im Französischen, im Italienischen findet man als erste Tonsilbe "Sol", aus der Tonreihe "Sol Re Mi..." leitet sich auch das Wort "Solmisation" ab.)

Es ist also ein Verquickung aus logischem Denken und geschichtlicher Entwicklung, die dazu geführt hat, dass die Tonnamen heute so lauten.

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Ich vermute, dass es sich um das Thema Musik handelt, da diese Buchstabenfolge den Stufen des Quintenzirkels entspricht.

Allerdings wird das meistens vom "C" aus gelesen und dann in zwei "Richtungen": aufsteigende Quinten G, D, A, E... und absteigende Quinten F, B, Es, As...

Ich kenne dafür 2 Sprüche ("C" als Ausgangston wird nicht genannt, sondern vorausgesetzt):

(C) - Geh - Du - Alter - Esel - Hole - Fische! (= Quinten von C aus aufwärts)

(C) - Frische Brötchen Essen Asse Des Gesangsvereins (= Quinten von C aus abwärts)

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