Ja, stimmt. Der Körper gewöhnt sich an die geringe Nahrungsmenge und somit schrumpft dein Magen.

Kannst du dir vorstellen, wie einen Muskel. Je mehr du ihn trainierst, desto größer wird er und je weniger, desto kleiner. Beim Magen ist das genauso. Kommt aus der Übung, wenn man ihn nicht versorgt. Ob das gesund ist, ist die andere Frage.

Dauert auch ziemlich lange und kostet demnach viel Überwindung, ihm das "anzugewöhnen"...

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Hallo!

Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg und finde es wirklich sehr stark von dir, dass du dir so viel Mühe gibst. Leider ist es oft so, dass man sich in der Krankheit (un)bewusst selbst belügt und hier und da mal etwas auslässt.

Ich hoffe, dem ist bei dir nicht so, würde es dir aber auch nicht übel nehmen, wenn es doch so ist. Wenn du es wirklich willst, was man anhand deiner Fragestellung erkennen kann, dann nimmst du zu! Dann wirst du wieder gesund. Ersetze doch mal die Brote durch Vollkornbrote und steigere die Nahrungsaufnahme durch nahrhafte Soßen.

Nach Hunger und Sättigung kannst du dann wieder essen, wenn du über längere Zeit (Monate, vielleicht auch Jahre) wieder gesund und ausgewogen isst und nirgends "rummanipulierst", wenn du verstehst, was ich meine.

Am Besten, du denkst gar nicht so viel darüber nach, denn (auch wenn es seltsam klingt), das verbraucht viel Energie. Diese Energie braucht dein Körper momentan.

Aus physischer Sicht ist es übrigens oft so, dass man im Untergewicht ein so großes Nahrungsdefizit hat, dass es lange braucht und vor allem viel Nahrung, um wieder aus diesem gefährlichen Bereich herauszukommen.

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Kleine Impulse:

Jeder Mensch besitzt Rechte, die erst dann gültig sein können, wenn man sie auch Anderen eingesteht. Sie sind für unser Miteinander maßschlaggebend.

Wenn du Ansprüche stellst, musst du eine Leistung erbringen, um diesem Anspruch gerecht zu werden.



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Hallo,

kann ich nur bestätigen, dass die Philosophie eine sehr interessante und viel zu wenig beachtete Geisteswissenschaft ist.

Ein ganz bekannter Klassiker ist z.B. der, von Jostein Gaarder; Sophies Welt.

Die wissenschaftlicheren Bücher gibt es in jedem Buchgeschäft. Musst einfach mal stöbern! ;)

Ich präferiere jedoch eher erzählerische Romane, bei denen man sich seine eigene Meinung noch bilden muss. Darum geht es nämlich unter anderem in der Philosophie.

Gruß

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Hallo,
es ist nicht seltsam oder absurd, Zuneigung zu brauchen, jedoch keine zu erwidern.

Vielleicht hattest du in deiner Kindheit nie genügend Zuneigung und kannst diese deshalb auch niemandem geben. Das kommt sehr oft vor, dass man es, wenn man so etwas vorenthalten bekommt, nie lernt.

Vielleicht hast du aber auch einfach einen sehr stark ausgeprägten Egoismus.

Vermutlich sogar eine Persönlichkeitsstörung.

Vielleicht ist es auch etwas ganz anderes.
Vielleicht gibst du anderen sogar Zuneigung und merkst es nur nicht.

Wie du siehst, in der Fragestellung mangelt es an Information.

LG

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Tut mir leid, sollte eigentlich noch ein Foto von der Aufgabenstellung angehängt sein. Ist wohl schiefgelaufen

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