erlich gesagt, in deiner Situation von einer >>Beziehung<< und verliebt sein zu reden ist meilenweil davon entfernt was eine Beziehung >>>in echt<<< ist. Ihr schreibt euch hin und her, das ist alles aber keine echte Beziehung.

Bei einer echten Beziehung triff man sich, unternimmt was, hängt zusammen ab und kuschelt und das alles und es hat was damit zu tun dass man Zeit miteinandern verbringt, während man im gleichen Raum ist oder drausen aber nich am Handy....

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es gibt heutzutage weiß Gott wirklich sehr starkes hochgezüchtetes Gras dass jeden weed Raucher sofort bzw. binnen 1-2 Minuten high macht.
Ich weiß nicht was bei euch der Grund ist wieso es nicht wirkt. Entweder ist das wirklich schwaches Gras oder, was ich auch schon gehört habe ist dass es bei manchen Leuten so gut wie anschlägt.

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such dir einen Beruf aus bei dem du deinen Körper und auch deinen Rücken leicht aber dauerhaft beanspruchst. Dein Rückenleiden muss nicht von Dauer sein wenn du aber nichts machst verkümmert er und das Leiden wird nicht besser. Du musst deinen Körper/Rücken fordern damit er stärker wird. Das habe ich in meinem Leben gelernt.

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Waschzwang - dennoch berechtigter Ekel und wie dann damit umgehen?

Ich habe eine stark ausgeprägte Zwangsstörung und Therapieversuche sind bisweilen ohne Erfolg geblieben. Dass ich was ändern muss, ist mir bewusst. Dennoch gibt es ein paar Dinge, bei denen ich einen Ekel berechtigt fühle und mich gleichzeitig überfordert, da ich überhaupt nicht damit umzugehen weiß. Deshalb würde ich euch gern einmal nach eurer Meinung fragen und wie ihr das handhabt bzw. handhaben würdet.

Zum Einen ist es so, dass ich mich viel wasche, um mich selbst angenehm und rein zu fühlen. Zum Anderen habe ich Angst, dass ich mir durch das Berühren von nicht offensichtlich dreckigen, aber eben dennoch verunreinigten Stellen unangenehme Gerüche zuziehe. Dadurch bin ich zwangsläufig gewillt, meine Klamotten (auch Winterjacken etc.) am liebsten sofort nach jedem Tragen zu waschen, auch wenn ich sie nur für außer Haus anhabe. Ich weiß einfach nicht, wie andere das hinbekommen. Wenn ich zur Schule fahre, muss ich hin und zurück zweimal umsteigen, also sitze ich auf mindestens vier öffentlichen Sitzplätzen, die zwangsläufig auch von den letzten Assis belegt werden oder wo kleine Kinder ihre Schühchen drüberreiben etc. Das Ganze ist an für sich für mich nicht schlimm, da ich mir zuhause eh alles vom Leib reiße und duschen gehe. Aber ich habe bspw. Angst, dass ich morgens anhand dieses Beispiels meine Jacke dreckig mache und dann abends verdreckt auf eine Party gehe und mir erst zu spät auffällt, dass ich stinke oder so oder generell Dreck mit mir schleppe. Man sieht ja nicht direkt alles und kann ja nicht nach jedem Tragen alles abriechen. Ich wüsste gern, wie andere das machen, denn man kann ja nicht jeden Tag seine Jacke waschen. Ja, ich habe bereits zwei Jacken für verschiedene Anlässe, aber auch die für saubere kann ich schlecht immer nur an Orten tragen, die meinen Sauberkeitsansprüchen genügen.

Die zweite Sache ist, dass mein Großvater geistig sehr abgebaut hat und ständig beim Essen alles in hohem Bogen ausspuckt. Er sabbert und nießt alles voll, meist ohne sich dann die Hände zu waschen (er hat eine etwas grobere Attittüde). Von meiner Oma erfahre ich mittlerweile sogar Horrorgeschichten wie dass er wirklich riesige dicke Speichelfäden in Teppichböden usw. verliert oder sie zwar mit den Händen auffängt, diese aber dann nicht wäscht usw. (er ist teilweise auch sowas wie dement, also er kann da nichts für, dennoch für mich sehr furchtbar). Und meine Oma kann ja nicht immer alles kontrollieren und hinterherputzen, deshalb sehe ich das Haus der beiden als Müllhalde an, obwohl ich sie als Menschen sehr lieb habe. Dummerweise wohnen sie direkt nebenan. Meine Mutter ist selbst zwangserkrankt und versucht alles im Griff zu behalten, aber mein Vater geht bspw. drüben ein und aus, um dies und jenes zu tun. Und er hat eben nicht dieselbe "Sensibilität" wie meine Mutter und ich und ich habe Angst, dass er uns den Dreck in unser Haus holt.

Das Ganze macht mich echt fertig. Wüsste gern, wie ihr damit umgehen würdet.

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ich habe den Text jetzt komplett gelesen

deine Angst die du hast dass du dich bzw. deine Kleidung an öffentlichen Orten beschmutzt und es nicht merktst sehe ich so nicht. Ich war früher oft überall unterwegs (Bus, Straßenbahn etc.) aber es ist so gut wie nie zu einem darartigen Falll gekommen dass ich anschließen auf einer Party oder zu Hause war und plötzlich gemerkt habe dass mein ganzer Jeanshintern oder die Jacke dreckig war. Da ist eine Vorstellung größer als es in der Realität wirklich ist.

Das mit deinem Opa kann ich absolut nachempfinden. Mein Opa wurde von meinen Eltern die letzten 10 Jahre seines Leben gepflegt, (nachdem er zwei Schlaganfälle hatte). Viel war nicht mehr mit ihm los, natürlich hat er einiges schon noch mitbekommen aber naja. Jedenfalls war es beim Essen auch so dass wenn er gehustet hat oder genießt da wenig Rücksicht genommen hat ob da Essen (von anderen auch) vor ihm stand oder nicht. Ich habe meinen Eltern dann irgendwann gesagt dass sie das Essen bitteschön abdecken sollen. Sowieso habe ich in der Zeit wo anders gelebt und kam da nur zu Besuch.

Keine Ahnung was ich dir da raten soll? Ausziehen? Die Sache mit deinen Eltern besprechen vielleicht? Das Wort Hygiene mal ins Gespräch mit einwerfen.

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Waschzwang - dennoch berechtigter Ekel und wie dann damit umgehen?

Ich habe eine stark ausgeprägte Zwangsstörung und Therapieversuche sind bisweilen ohne Erfolg geblieben. Dass ich was ändern muss, ist mir bewusst. Dennoch gibt es ein paar Dinge, bei denen ich einen Ekel berechtigt fühle und mich gleichzeitig überfordert, da ich überhaupt nicht damit umzugehen weiß. Deshalb würde ich euch gern einmal nach eurer Meinung fragen und wie ihr das handhabt bzw. handhaben würdet.

Zum Einen ist es so, dass ich mich viel wasche, um mich selbst angenehm und rein zu fühlen. Zum Anderen habe ich Angst, dass ich mir durch das Berühren von nicht offensichtlich dreckigen, aber eben dennoch verunreinigten Stellen unangenehme Gerüche zuziehe. Dadurch bin ich zwangsläufig gewillt, meine Klamotten (auch Winterjacken etc.) am liebsten sofort nach jedem Tragen zu waschen, auch wenn ich sie nur für außer Haus anhabe. Ich weiß einfach nicht, wie andere das hinbekommen. Wenn ich zur Schule fahre, muss ich hin und zurück zweimal umsteigen, also sitze ich auf mindestens vier öffentlichen Sitzplätzen, die zwangsläufig auch von den letzten Assis belegt werden oder wo kleine Kinder ihre Schühchen drüberreiben etc. Das Ganze ist an für sich für mich nicht schlimm, da ich mir zuhause eh alles vom Leib reiße und duschen gehe. Aber ich habe bspw. Angst, dass ich morgens anhand dieses Beispiels meine Jacke dreckig mache und dann abends verdreckt auf eine Party gehe und mir erst zu spät auffällt, dass ich stinke oder so oder generell Dreck mit mir schleppe. Man sieht ja nicht direkt alles und kann ja nicht nach jedem Tragen alles abriechen. Ich wüsste gern, wie andere das machen, denn man kann ja nicht jeden Tag seine Jacke waschen. Ja, ich habe bereits zwei Jacken für verschiedene Anlässe, aber auch die für saubere kann ich schlecht immer nur an Orten tragen, die meinen Sauberkeitsansprüchen genügen.

Die zweite Sache ist, dass mein Großvater geistig sehr abgebaut hat und ständig beim Essen alles in hohem Bogen ausspuckt. Er sabbert und nießt alles voll, meist ohne sich dann die Hände zu waschen (er hat eine etwas grobere Attittüde). Von meiner Oma erfahre ich mittlerweile sogar Horrorgeschichten wie dass er wirklich riesige dicke Speichelfäden in Teppichböden usw. verliert oder sie zwar mit den Händen auffängt, diese aber dann nicht wäscht usw. (er ist teilweise auch sowas wie dement, also er kann da nichts für, dennoch für mich sehr furchtbar). Und meine Oma kann ja nicht immer alles kontrollieren und hinterherputzen, deshalb sehe ich das Haus der beiden als Müllhalde an, obwohl ich sie als Menschen sehr lieb habe. Dummerweise wohnen sie direkt nebenan. Meine Mutter ist selbst zwangserkrankt und versucht alles im Griff zu behalten, aber mein Vater geht bspw. drüben ein und aus, um dies und jenes zu tun. Und er hat eben nicht dieselbe "Sensibilität" wie meine Mutter und ich und ich habe Angst, dass er uns den Dreck in unser Haus holt.

Das Ganze macht mich echt fertig. Wüsste gern, wie ihr damit umgehen würdet.

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Ich hab deinen Text jetzt nicht komplett durchgelesen aber genug um dir zu sagen:

Ekel vor Oberflächen auf öffentliche besuchten Orten ist ganz normal, daran finde ich nichts schlimmes, kann ich gut nachvollziehen. Dort einfach nichts groß anfassen dann musst du dich auch nicht so viel waschen.

Darüber hinaus, was ich denke was dir insgesamt helfen würde ist wenn du mal ein bisschen mehr Zeit in der Natur verbringen würdest. Dort auch mal ein bisschen Erde und so anfassen. Dort gibt es natürlich auch ,,Schmutz" aber dieser ist wesentlich angenehmer als der Schmutz in der Stadt. Das würde bewirken dass sich dein Verhältnis zu Hygiene wieder normalisiert.

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Bin ich einem Engel begegnet?

Vor einigen Jahren ging es mir sehr schlecht. Ich litt stark unter Neurodermitis. Es war in einem Stadium in dem ich nur noch zu hause bleiben konnte, weil alles aufgekratzt war und der Juckreiz mein alles Denken bestimmte.

Durch die Krankheit war ich viel alleine und psychisch auch in keiner guten Verfassung. Kortison, Protopic, alles half nichts. Eines Tages betete ich darum, dass es bitte ein Ende haben soll mit der Neurodermitis.

Natürlich passierte nichts. Ein paar Tage später jedoch bin ich das erste mal seit längerer Zeit wieder hinaus gegangen zum Einkaufen. Auf dem Hinweg begegnete ich einem alten Mann, der gebückt in einem schäbigen Mantel über die Straße schlurfte. Er hatte eine schwere Einkaufstüte zu tragen und die Lst schien zu schwer für ihn. Auf Mitte der Straße blieb er einfach stehen, setzte die Tüte ab um zu verschnaufen.

Ich habe mich einerseits vor dem extrem schäbig aussehendem Mann gescheut, bni dann aber hingelaufen und habe ihm seine Tüte über die Straße getraegn. Dabei fiel mir auf, dass der Mann zitterte vor Kälte. Keine Ahnung was mich dazu geritten hat, aber ich gab ihm in einer spontanen Aktion meine eigene Jacke.

Und in diesem Moment passierte etwas Merkwürdiges. Er lächelte mich zum Dank an und richtete sich zu voller Größe auf. Er war auf einmal viel größer, als er gerade eben noch ausgesehen hatte und während er mich anlächelte wurde ich plötzlich von einem hellen Licht geblendet. Die Gesichtszüge des mannes wurden jung und schön und seine Haare waren nun schulterlang und goldbraun. Ich musste mich wegdrehen, weil das Licht, das von ihm ausging, mich so blendete. Als ich mich wieder zu ihm drehte, war er verschwunden. Meine Jacke lag neben mir auf dem Boden.

An diesem Tag hörte meine Neurodermitis auf und ich bin seitdem symptomfrei.

Wie würdet ihr das, was mir da widerfahren ist, interpretieren? War das ein Engel?

Ich hatte das Gefühl ich wurde auf Hilfsbereitschaft getestet und habe als Belohnung meine Bitte erfüllt bekommen.

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ja naja, ich weiß nicht ob ich das glauben soll.
Bei mir in der Straße wohnt auch eine Frau die nur im Schneckentempo zum Laden gehen kann und dann wieder zurück. Solche Leute gibt es. Wobei sie immer gut angezogen ist und sie friert auch nicht wirklich, sie ist halt einfach alt und gebrechlich..

Bist du dir sicher dass du dir das nicht eingebildet hast?

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ich würde generell die Nägel nicht so kurz schneiden!!

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dazu haben die Eltern deiner Freundin glaube ich auch noch ein Wörtchen zu sagen.

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das wird noch werden. So alt bist du noch nicht. Du hast noch mehrere Jahre Zeit jemanden zu finden mit dem du eine Familie gründen wirst. Es gibt auch Typen die ok sind. Manche ändern sich mit dem Alter auch. Vielleicht würdest du einen passenderen Typen in einem anderen Umfeld finden.

zu den Typen die du bis jetzt kennen gelernt hast:
Manche wollen auch nur angeben, z.B. mit wievielen Mädchen/Frauen sie schon was hatten oder machen es für ihr Ego.

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ich lese/höre den Ausdruck ,,chemisch" kastriert heute zum ersten mal.

Das einzige was ich weiß ist dass Michael eine wirklich problematische Beziehung zu Frauen hatte, also im Sinne einer (sexuellen) bzw. partnerschaftlichen Beziezung. Das mit Lisa Marie war auch mehr Fake als echt. Er hat selber auch nie Kinder gezeugt.

Ein Grund dafür war dass als er noch als Teenager oder noch Jünger als Kind mit seinen Brüdern als Jackson Five herumgetourt ist mussten sie alle in einem Zimmer schlafen. Die älteren Brüder namen sich öfters irgendwelche Mädchen mit aufs Zimmer und hatten dort Sex mit ihnen. Das musste der damals noch minderjährige Michael immer mit anhören was ihn schwer traumatisiert hat und oben geganntes zur Folge hatte (gestörtes Verhältnis zu Frauen).

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Es ist wahrsch. nicht das was du suchst obwohl ein paar Sachen darin mit deiner Beschreibung übereinstimmen, ist z.B. von 2002:

https://www.youtube.com/watch?v=bh7PHRVHy5s

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also wenn du das nicht weißt ob sie passt, wer dann?

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Ich habe bisher auch noch von keiner Untersuchung gehört die das bestätigt oder ausschließt. Also es gibt weder die eine noch die andere Untersuchung. Woher wollen wir also mit Bestimmtheit wissen dass man durch den Genuss von Zartbitterschokolade nicht doch schwanger wird und wenn ab welchem %ualen Anteil!!!!???

ich würde deshalb an deiner Stelle in Zukunft wenn dann nur noch Vollmilchschokolade essen weil......sischer ist sischer...!!

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nun, ich denke alles nach 10 Mio. (ca.) bringt einem nur bedingt was.
Mit 10 Mio. kann man sich ein paar Häuser hier und da kaufen und muss sich insgesamt nicht mehr anstrengen sein Leben lang Geld zu verdienen.
Manchen Leuten, also dem Durchschnittsmenschen, würden aber auch ,,nur" 500.000 oder sogar nur 300.000 €/$ für ein sorgenfreies Leben reichen.

Wenn ich 189 Mrd. . € hätte würde ich das Geld dahingehend investieren um die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Ich würde z.B. Aufklärungskampagnien bezüglich Verpackungsreduzierung und die negativen Auswirkungen von Rauchen und Alkohol starten. Darüber hinaus würde ich das Geld investieren um an alternativen umweltfreundlichen Verpackungen zu forschen und an umweltfreundlichen Kraftfahrzeugmotoren.

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meine Lyphknoten, auch am Unterkiefer, sind seit nun mehr 20 Jahren leicht vergrößert und tastbar

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