mein nachbar totoro? Ich kenn den film nicht wirklich , aber ich glaub dass in dem Film auch Tiere vorkommen :)

...zur Antwort

geh zur Verbraucherzentrale...die können dir helfen.

...zur Antwort
Steinway & Sons

Der Klang ist super und bleibt auch (im Gegensatz zu anderen wie z.B. Yamaha merkt man Qualitätsnachlass nach einigen Jahren), wobei ich weniger KLaviere von Steinway gesehen habe (1x) als Flügel... Aber extrem teuer!

...zur Antwort

Passiv: Je nach Zeit ob Gegenwart (1) oder Vergangenheit (2). (1): eine Form von "be" der Gegenwart + die 3. Form eines Verbes Bsp.: Ich werde geschlagen = I am beaten/I'm beaten (2): eine Form von "be" der Vergangenheit + 3. Form eines Verbes Bsp.: Ich wurde geschlagen = I was/were beaten

Bei Aktiv ist es das "ganz normale". Halt die Person z.B. I und dann das angeglichene Verb z.B. go (mit Angleichen meine ich diese Regel mit he, she, it, das s muss mit und noch in die entsprechende Zeit)

Passiv erkennst du 1. an der 3. Form eines Verbes (Der kann nur entweder mit Present Perfect,Past Perfect auftauchen oder im Passiven. DEr Unterschied zwischen denen besteht darin, dass bei den perfect- zeiten eine Form von havedazugehört und beim Passiven halt dann eine Form von be

...zur Antwort

In Jugend musiziert darf jeder mitmachen. Man sollte bei der Stückwahl beachten, dass es den Epochenanforderungen entspricht. Du muss aber schauen, in welcher Altersgruppe du spielst. Es gibt nämlich für jede Altersgruppe andere "Vorraussetzungen",z.B. wie lang dein ganzes Programm dauern darf.

Letztes Jahr war Anmeldefrist bis November, also hast du noch viel Zeit.

Bei Jugend musiziert gibt es verschieden "Ebenen", wie du vielleicht schon weiß. Man fängt bei dem Regionalwettbewerb an. Je nach Wohnort ist er gegen Januar oder Februar. Hat man eine gewisse Anzahl an "Punkten" erreicht (Es sind >23) wird man "weitergeleitet". Der Landeswettbewerb findet wieder abhängig davon in welchem Bundesland du wohnst (in BaWü meistens gegen April) statt. wenn du hier auch mehr als 23 Punkten bekommst, nimmst du dann an dem BUndeswettbewerb teil. Der findet immer in den Pfingsferien statt.

...zur Antwort

Fürs Abzählen solltest du dir am besten eine Klaviertastatur vorstellen oder wenn es dir schwer fällt, solltest du wissen, dass z.B. nach d, dis kommt, nach dis e kommt. usw. Ein Dreiklang besteht aus 3 Tönen :D und bei der Grundstellung ist der Intervall zwischen dem untersten Ton und dem 2. Ton eine große Terz. Zwischen dem 1. und dem 3. Ton ist es eine Quinte. Eine große Terz hat 4 Halbtonschritten. Nehmen wir den C-Dur Dreiklang als Beispiel: 4 Halbtonschritte weg von C heißt: c zu cis = 1. Halbtonschritt, cis zu d= 2. Halbtonschritt, d zu dis = 3. Halbtonschritt, und zum Schluss dis zu e = 4.Halbtonschritt. Somit ist dein 2. Ton in deinem C-Dur Dreiklang ein E. EIne Quinte hat 7 Halbtonschritte d.h. du zählst also zu dem E noch 3 Halbtonschritte dazu, da 7 Halbtonschritte minus 4 Halbtonschritte (von der großen Terz) 3 Halbtonschritte ergeben. e zu f ist dein 1. / 5. Halbtonschritt, f zu fis dein 2./6. Halbtonschritt und fis zu g dein 3./7. Halbtonschritt. Somit ist dein 3. Ton in dem C-Dur Dreiklang ein G.

Soviel zum Dreiklang =)

In einem Quintenzirkel kann man ablesen bei welcher Tonart wieviele Vorzeichen es gibt. z.B. D -Dur hat 2 Kreuze, A-Dur hat 3 Kreuze. usw. Und dieser Zirkel wird deshalb Quintenzirkel genannt, weil der Abstand zwischen den einzelnen Tonarten (C, G,D, A, E, Es usw.) immer eine Quinte ist. D.H. gehst du von C = C-Dur aus eine Quinte hoch, dann erhälst du G = G-Dur und G- Dur hat ein Vorzeichen (hier eine Kreuz) mehr als C usw. Bei den Bs ist es genauso. Gehst du von C aus eine Quinte runter so erhälst du die Tonart, die ein b mehr hat als C d.h. F-Dur mit einem b. usw.

...zur Antwort

ich glaube das hängt auch davon ab, wieviel stücke du zu üben hast... Ich übe zurzeit zum Beispiel so um die 2 -3 Stunden am Tag (hängt von der Schule ab)Und am Wochenende und Ferien tendiere ich eher zu 3 Stunden. Und wenn ich gut drauf bin, fit bin, spricht nicht müde bin, übe ich auch mal bis zu 4 Stunden. Früher habe ich aber auch nur so um die 1 Stunde pro Tag geübt, weil ich 1. nicht so viele Stücke gespielt habe und 2. weil es mir nciht so viel Spaß gemacht hat, wie jetzt.

Spaß und Konzentration spielen eine große Rolle. Man sollte sich nicht zwingen 3 Stunden am Tag zu üben, wenn man nach einer Stunde eigentlich keine Lust mehr hat und unkonzentriert ist. Es ist uneffektiv und kann sogar auch kontraproduktiv werden.

Das Instrument Klavier hat mir auch meine Eltern ausgesucht und ich bin auch froh, dass ich es spiele. Natürlich wollten meine Eltern auch, dass ich übe, denn wozu geben sie ihr Geld für Unterricht aus, wenn ihr Kind nicht übt. Und ich bin auch froh dass meine Mutter früher immer darauf bestand, dass ich mind. 1 STunden pro Tag übe. Vor allem, als ich so um die 12 Jahre alt war, da wollte ich alles andere als Klavierüben. Hätte meine Mutternicht darauf bestanden, hätte ich wahrscheinlich mit dem Klavierspielen aufgehört. Aber ich bin dagegen, wenn Eltern ihre Kinder dazuzwingen, mehr als 3 Stunden am Tag zu üben, was man von vielen asiatischen Familien hört. Da fragt man sich, ob es die Kinder sind, die das Instrument spielen wollen oder ob es nicht doch eher die Eltern sind.

...zur Antwort