Die Umfrage ist nie und nimmer repräsentativ, in der Stadt sehe ich selbst im Sommer nur ganz selten mal vereinzelt Barfußläufer.

Ich bin zu Hause das ganze Jahr über barfuß. Auch wenn draußen Minusgrade herrschen.

Im Herbst/Winter/Frühling trage ich meistens Chucks, außer es schneit. Im Sommer trage ich dann entweder Sandalen oder Flip Flops, je nach Laune, kommt immer drauf an. Meistens für den normalen Alltag Flip Flops, und Sandalen dann wenn ich längere Fußwege habe.

Im Urlaub, wo der Weg vom Haus zum Strand ohnehin nur wenige Meter beträgt, laufe ich meist die ganze Zeit barfuß. Diesen Urlaub hatte ich (wenn man mal von Flip Flops zum einkaufen und zum Restaurantbesuch absieht) zwei Wochen lang keine Socken und Schuhe getragen, das war ein unglaublich befreiendes Gefühl.

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Wenn ich nach Hause komme, ist das erste was ich mache: Schuhe aus, Hose aus, Socken aus.

Ich trage zu Hause im Herbst/Winter/Frühling immer eine Jogginghose und ein altes T-Shirt. Ich bin immer barfuß, auch bei Minusgraden (Socken trage ich allerhöchstens wenn ich krank bin, oder wenn ich gerade nach Hause komme und später nochmal weg muss, und es sich nicht lohnt sich umzuziehen).

In der warmen Jahreszeit trage ich dann nur T-Shirt und Unterhose, oder manchmal auch nur Unterhose, oder ganz nackig, je nach der Temperatur und nach Laune.

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Das machen natürlich nicht alle. Das macht nur ein Bruchteil; meist sind sie entweder bisexuell und wollen es sich nicht selbst eingestehen (wieso auch immer, mMn gibt es dafür gar keinen Grund sich deshalb zu belügen). Sie reden sich dann also selbst ein es sei "zum Üben". Und die im Freundeskreis die nicht bi sind, machen dann halt mit und denken sich nichts dabei bzw. es ist ihnen vielleicht auch unangenehm, wollen aber auch nicht außen vor bleiben.

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Die schönsten Momente erlebt man ja oft mit den Menschen, die einem am nächsten stehen und die einen am besten kennen. Darum fällt mir hier der schönste Moment mit meiner Schwester ein. Er mag vielleicht total unspektakulär klinben, und vielleicht hat er ihr währenddessen überhaupt nichts bedeutet. Damit man alles genau versteht, muss ich ein bisschen ausschweifen:

Meine Schwester ist 2,5 Jahre älter, und als Kinder hatten wir eigentlich ein ganz typisches Geschwisterverhältnis. Also manchmal gestritten, aber meistens doch gut verstanden.

Als sie dann aber in der Pubertät (13/14) war, hatte sie eine Phase in der sie richtig anstrengend war. Sie klebte wie eine Klette an mir, und provozierte mich bei jeder Gelegenheit. Sie wusste auch ganz genau, was mich am meisten ärgerte. Sie zog mich oft wegen meiner damals geringen Körpergröße auf, und behandelte mich wie ein kleines Kind (sowas Albernes wie Kopf tätscheln, Nase aneinander reiben, Wangenküsse usw.). Eben weil sie genau wusste dass ich es nicht mag, machte sie das.

Ich hatte sie damals um ihre Größe beneidet und machte mir Sorgen dass ich immer klein bleiben werde.

Aber auch wenn wir extrem viel gestritten haben, genauso viel Zeit haben wir auch miteinander verbracht in der wir uns gut verstanden haben. Hatten viel zusammen gespielt, hatten uns alles erzählt, und abends, ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen lagen wir oft noch beieinander im Bett, haben gekuschelt und erzählt. An den Wochenenden hatten wir auch öfters beieinander übernachtet (also in getrennten Betten, aber im gleichen Zimmer). Natürlich fand ich das alles schön und mochte sie eigentlich doch sehr gern - was ich damals aber nie zugegeben hätte. ;)

Aber als sie dann 15/16 war, hatte sie sich total verändert. Sie fand andere Freunde und machte ständig mit ihnen was (oder war am chatten am Computer), trug andere Klamotten, schminkte sich und redete ganz anders. Wir verbrachten kaum noch Zeit miteinander und wenn ich was sagte, gab es meist eine patzige Antwort. Und auch als ich dann endlich größer wurde, war es natürlich nicht mehr cool sich mit dem kleinen Bruder zu kloppen.

So, jetzt kann ich also zum schönsten Moment kommen:

Eines Abends war ich mit ihr alleine in ihrem Zimmer, ich war vielleicht 10 oder 11, und sie war vielleicht 13. Ich weiß nicht mehr genau was vorher war, aber jedenfalls stand ich ihr gegenüber und kam mir vor wie so ein Winzling, und fand es unfair dass sie so groß ist. Daraufhin machte sie einen abfälligen Spruch darüber dass ich so klein war. Ich bin traurig und schaue zu Boden. Dann passiert auf einmal was ganz Unerwartetes: Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und beugte sich auf meine Höhe herunter, sagte dass sie mich süß findet und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Das hat sie vorher noch nie bei mir gemacht, und war in unserer Familie auch nicht üblich (vielleicht noch bis zum Kindergartenalter bei meinen Eltern, aber dann auch nicht mehr). Ich wusste dann nicht wie ich reagieren sollte, und weiß nur noch dass sie mich dann erstmal wortlos angelächelt hatte. Danach hatten wir glaub ich einfach das Thema gewechselt als ob nichts wäre.

Auch wenn ich es in dem Moment komisch fand und leicht überfordert war, heute denke ich daran noch sehr gerne zurück. Ich weiß bis heute nicht wieso sie das auf einmal gemacht hatte, aber in dem Moment fühlte es sich so an, als ob sie wirklich das erste Mal ihre ehrliche Zuneigung direkt ausdrücken wollte, und es nicht machte um mich zu ärgern. Sie wollte mich glaub ich aufmuntern und sich entschuldigen. Eigentlich hatten wir damals doch eine schöne Zeit zusammen. Schade dass es nicht mehr wieder kommt.

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Die schönsten Momente erlebt man ja oft mit den Menschen, die einem am nächsten stehen und die einen am besten kennen. Darum fällt mir hier der schönste Moment mit meiner Schwester ein. Er mag vielleicht total unspektakulär klinben, und vielleicht hat er ihr währenddessen überhaupt nichts bedeutet. Damit man alles genau versteht, muss ich ein bisschen ausschweifen:

Meine Schwester ist 2,5 Jahre älter, und als Kinder hatten wir eigentlich ein ganz typisches Geschwisterverhältnis. Also manchmal gestritten, aber meistens doch gut verstanden.

Als sie dann aber in der Pubertät (13/14) war, hatte sie eine Phase in der sie richtig anstrengend war. Sie klebte wie eine Klette an mir, und provozierte mich bei jeder Gelegenheit. Sie wusste auch ganz genau, was mich am meisten ärgerte. Sie zog mich oft wegen meiner damals geringen Körpergröße auf, und behandelte mich wie ein kleines Kind (sowas Albernes wie Kopf tätscheln, Nase aneinander reiben, Wangenküsse usw.). Eben weil sie genau wusste dass ich es nicht mag, machte sie das.

Ich hatte sie damals um ihre Größe beneidet und machte mir Sorgen dass ich immer klein bleiben werde.

Aber auch wenn wir extrem viel gestritten haben, genauso viel Zeit haben wir auch miteinander verbracht in der wir uns gut verstanden haben. Hatten viel zusammen gespielt, hatten uns alles erzählt, und abends, ca. eine Stunde vor dem Schlafengehen lagen wir oft noch beieinander im Bett, haben gekuschelt und erzählt. An den Wochenenden hatten wir auch öfters beieinander übernachtet (also in getrennten Betten, aber im gleichen Zimmer). Natürlich fand ich das alles schön und mochte sie eigentlich doch sehr gern - was ich damals aber nie zugegeben hätte. ;)

Aber als sie dann 15/16 war, hatte sie sich total verändert. Sie fand andere Freunde und machte ständig mit ihnen was (oder war am chatten am Computer), trug andere Klamotten, schminkte sich und redete ganz anders. Wir verbrachten kaum noch Zeit miteinander und wenn ich was sagte, gab es meist eine patzige Antwort. Und auch als ich dann endlich größer wurde, war es natürlich nicht mehr cool sich mit dem kleinen Bruder zu kloppen.

So, jetzt kann ich also zum schönsten Moment kommen:

Eines Abends war ich mit ihr alleine in ihrem Zimmer, ich war vielleicht 10 oder 11, und sie war vielleicht 13. Ich weiß nicht mehr genau was vorher war, aber jedenfalls stand ich ihr gegenüber und kam mir vor wie so ein Winzling, und fand es unfair dass sie so groß ist. Daraufhin machte sie einen abfälligen Spruch darüber dass ich so klein war. Ich bin traurig und schaue zu Boden. Dann passiert auf einmal was ganz Unerwartetes: Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und beugte sich auf meine Höhe herunter, sagte dass sie mich süß findet und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Das hat sie vorher noch nie bei mir gemacht, und war in unserer Familie auch nicht üblich (vielleicht noch bis zum Kindergartenalter bei meinen Eltern, aber dann auch nicht mehr). Ich wusste dann nicht wie ich reagieren sollte, und weiß nur noch dass sie mich dann erstmal wortlos angelächelt hatte. Danach hatten wir glaub ich einfach das Thema gewechselt als ob nichts wäre.

Auch wenn ich es in dem Moment komisch fand und leicht überfordert war, heute denke ich daran noch sehr gerne zurück. Ich weiß bis heute nicht wieso sie das auf einmal gemacht hatte, aber in dem Moment fühlte es sich so an, als ob sie wirklich das erste Mal ihre ehrliche Zuneigung direkt ausdrücken wollte, und es nicht machte um mich zu ärgern. Sie wollte mich glaub ich aufmuntern und sich entschuldigen. Eigentlich hatten wir damals doch eine schöne Zeit zusammen. Schade dass es nicht mehr wieder kommt.

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es zulassen, aber nicht wissen wie ich reagieren soll

Das kam so sogar schon mal vor - nur war es damals nicht meine beste Freundin, sondern meine ältere Schwester (aber ich denke, das zählt auch).

Sie hatte in der frühen Pubertät so eine Phase, in der sie mit Körperkontakt sehr offen zu mir war, und Umarmungen und Küsse auf die Wange waren völlig alltäglich. Auf den Mund war jedoch unüblich bei uns.

Einmal hatte sie das allerdings mal gemacht, als sie mich trösten wollte - und ich war komplett überfordert mit der Situation. Einerseits hat sie für mich schon eine Grenze überschritten, aber andererseits konnte ich ihr auch nicht böse sein, denn es hat sich in dem Moment schon so angefühlt dass es nett gemeint war, und sie wollte dass ich mich darüber freue. Ich hatte sie wortlos angesehen und sie hat nichts gesagt und gelächelt. Leider kann ich mich nicht mehr erinnern was danach war, vielleicht haben wir einfach das Thema gewechselt.

Auch wenn ich es damals komisch fand, mittlerweile denke ich an diesen Moment sehr gern zurück, da sie sich mittlerweile total verändert hat und wir nicht mehr so eine enge Bindung haben.

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Sommer

Wenns nach mir ginge könnte es von März bis Ende Oktober Sommer sein! Mag es lieber wenn es warm ist, weil man sich dann so "befreit" fühlt und einem alles leichter vorkommt. Auch ist es schön bis abends draußen zu sein und es ist immer noch hell!

Ansonsten mag ich den Winter, aber auch nur wegen Schnee und Weihnachten. Und so ganz ohne Winter würde man die Wärme doch gar nicht mehr zu schätzen wissen.

Herbst und Frühling find ich so... naja. Gibt schlimmeres, aber man könnte sie auch weglassen.

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Sommer

Wenns nach mir ginge könnte es von März bis Ende Oktober Sommer sein! Mag es lieber wenn es warm ist, weil man sich dann so "befreit" fühlt und einem alles leichter vorkommt. Auch ist es schön bis abends draußen zu sein und es ist immer noch hell!

Ansonsten mag ich den Winter, aber auch nur wegen Schnee und Weihnachten. Und so ganz ohne Winter würde man die Wärme doch gar nicht mehr zu schätzen wissen.

Herbst und Frühling find ich so... naja. Gibt schlimmeres, aber man könnte sie auch weglassen.

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Meine Schwester hat immer zu mir gesagt, ich wäre ihr Lieblingsbruder (meistens dann, wenn sie einen Gefallen einforderte), was ich dann nur trocken mit "Ich bin dein einziger Bruder" beantwortete. Das wurde dann eine Zeit lang bei uns zum Running Gag.

Ich bin aber auch froh, nur eine zu haben (und das nicht nur, weil eine schon anstrengend genug ist). Weil wir eben viel gestritten haben sagte ich früher immer, dass ich meine Schwester gar nicht leiden könne, und glaubte das sogar ein Stück weit selbst. Obwohl es insgeheim gar nicht so war, ich hätte es nur niemals zugegeben. Genauso haben wir auch viel Zeit zusammen verbracht, wo wir uns gut verstanden haben.

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Beleidigt wurde ich noch nie. Oder sowas wie "Igitt, mit dir ekeligem Freak will ich mich bestimmt nicht treffen!" hat auch noch nie jemand zu mir gesagt.

Die schlimmste Abfuhr war, als ich mit einem Mädchen was ich im Internet kennengelernt habe monatelang schrieb (sie schrieb mich übrigens an), wir uns dann irgendwann endlich getroffen haben (sie wohnte 300 km weit weg). Während dem Treffen schwebte ich im 7. Himmel, hatte das Gefühl ich wäre am Ziel meiner Träume und dass es zwischen uns einfach passt. Unterwegs haben wir zufällig einen Bekannten ihrerseits in der Stadt getroffen, den ich zuvor auch schon von Fotos kannte.

Eine Woche nach unserem Treffen kam von ihr keine Nachricht mehr. Kurz darauf hab ich zufällig gesehen, dass der Typ den wir getroffen haben, seinen Beziehungsstatus geändert hat. Nach 9 Tagen antwortete sie endlich, und sagte mir dass sie mittlerweile mit dem Typen zusammen ist. Das war verdammt hart, da ich glaubte ich wäre meinem Glück so nah, und dann zerplatzte die ganze Seifenblase.

Wir hatten danach übrigens noch einige Zeit Kontakt, da ich hoffte dass wenn wir schon keine Beziehung haben können, es doch wenigstens freundschaftlich werden zu lassen. Sie schrieb dann immer weniger und fand wieder Ausreden wieso man sich nicht treffen kann, und irgendwann schrieb sie gar nicht mehr und löschte auch ihren Account.

Früher war ich auch noch so dumm und naiv, und fand das sogar noch romantisch dass wir "uns nicht treffen können" und so weit weg voneinander sind. Heute weiß ich dass ich mir da ziemlich in die Tasche gelogen habe.

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Ich weiß nicht ob es tatsächlich so ist, aber mir persönlich kommt es ganz genauso vor. Und das, obwohl manche selbsternannten Pseudo-Feministinnen gerne was anderes behaupten ("Das ist so unfair, dass die Männer alle wild in der Gegend herumf*cken und dafür anerkennend auf die Schulter geklopft bekommen, während wir immer gleich als Schl... gelten!").

In meinem Umfeld sind wesentlich mehr Single-Männer als Single-Frauen, und wenn dann sind die Frauen nie lange Single, die Männer dagegen schon.

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Das war bei meiner Schwester und mir ganz ähnlich, nur waren wir da noch ein paar Jahre jünger als Du jetzt bist (ich ca. 10-12, und sie 12-14). Da haben wir auch oft miteinander gekuschelt und hatten keine Berührungsängste. Nur dass wir die ganze Nacht in einem Bett übernachtet haben, kam (abgesehen vom Urlaub) nicht vor. Zwar hatten wir öfters an den Wochenenden beieinander übernachtet, doch da hatte jeder sein eigenes Bett.

Ich finde Du kannst stolz sein dass ihr so eine enge Beziehung habt, sowas ist nicht selbstverständlich. Bei meiner Schwester und mir hatte sich das geändert als sie älter wurde und andere Freunde hatte. Da war das alles dann auf einmal nicht mehr cool, und sie hatte sich total verändert.

Vielleicht kannst Du es ja so machen dass ihr vielleicht nicht mehr unbedingt regelmäßig zusammen übernachtet, aber das Kuscheln schon noch beibehalten. Das kann Deine Mutter wohl schlecht verbieten.

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Ich hab meine große Schwester auch noch sehr lange nackt gesehen. Aber jetzt nicht in dem Sinne dass wir das absichtlich gemacht haben um es drauf anzulegen. Sondern in dem Sinne dass wir uns eben gemeinsam voreinander umgezogen haben oder uns sonst anderweitig das Bad geteilt haben, ohne uns was dabei zu denken. Es war halt einfach "normal". Auch dann noch, als sie bereits Brüste entwickelt hatte.

Aber irgendwann hörte das von ganz alleine auf und war auf einmal "nicht mehr normal". Das heißt, ich wäre gar nicht mehr auf die Idee gekommen einfach reinzugehen wenn sie drin ist, es würde sich merkwürdig und unpassend anfühlen. Zur gleichen Zeit hatten wir aber auch nicht mehr so viel miteinander zu tun und waren nicht mehr so dicke miteinander, so dass es sich einfach nicht mehr ergab.

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Mein erster Kuss war mit 10 oder 11 Jahren. Ich war mit meiner älteren Schwester alleine in ihrem Zimmer und war traurig, weil ich für mein Alter immer noch so klein war und mir neben ihr vorkam wie so ein Winzling. Daraufhin hat sie mich getröstet, sich auf meine Höhe gebeugt und mir völlig unerwartet einen Kuss auf den Mund gegeben.

Danach wusste ich erstmal nicht wie ich reagieren sollte und schaute sie wortlos völlig entgeistert an. Einerseits war es mir völlig unangenehm gewesen, aber andererseits konnte ich ihr auch nicht böse sein, da ich ja wusste dass sie es lieb gemeint hatte. Was dann passiert ist weiß ich nicht mehr, kann sein dass wir dann einfach das Thema gewechselt haben.

Etwa ein halbes Jahr später hat sie das nochmal gemacht, als sie mich um einen Gefallen bitten wollte, aber seitdem ist das auch nie mehr vorgekommen.

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Mein erster Kuss war mit 10 oder 11 Jahren. Ich war mit meiner älteren Schwester alleine in ihrem Zimmer und war traurig, weil ich für mein Alter immer noch so klein war und mir neben ihr vorkam wie so ein Winzling. Daraufhin hat sie mich getröstet, sich auf meine Höhe gebeugt und mir völlig unerwartet einen Kuss auf den Mund gegeben.

Danach wusste ich erstmal nicht wie ich reagieren sollte und schaute sie wortlos völlig entgeistert an. Einerseits war es mir völlig unangenehm gewesen, aber andererseits konnte ich ihr auch nicht böse sein, da ich ja wusste dass sie es lieb gemeint hatte. Was dann passiert ist weiß ich nicht mehr, kann sein dass wir dann einfach das Thema gewechselt haben.

Etwa ein halbes Jahr später hat sie das nochmal gemacht, als sie mich um einen Gefallen bitten wollte, aber seitdem ist das auch nie mehr vorgekommen.

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Ob das "normal" ist, weiß ich nicht.

uch wenn wir in unserer Familie was Körperkontakt angeht nun wirklich keine Berührungsängste hatten, Küsse auf den Mund waren jedoch absolut ungewöhnlich (außer vielleicht als wir noch ganz klein waren, aber da kann ich mich kaum noch dran erinnern).

Als meine ältere Schwester so etwa 13-14 war, hatte sie damit angefangen mich häufiger auf die Wange zu küssen. Das war für uns schon was völlig Normales und Alltägliches, was für mich keine Bedeutung hatte.

Und ja, es kam in dieser Zeit auch mal vor dass sie mich mal kurz auf den Mund küsste, allerdings war das nur zweimal, und auch nur in sehr un-alltäglichen Momenten, wenn sie sich z.B. entschuldigen oder mich aufmuntern wollte. Es war mir in dem Moment auch sehr unangenehm, aber gleichzeitig konnte ich ihr nicht böse sein da ich ja wusste, dass sie es nett meinte.

Seitdem ist das auch nie wieder vorgekommen.

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Mittlerweile, ja. Früher kam ich mit ihr oft nicht gut klar, wir haben eigentlich ständig gestritten. Meist ging es darum dass ich mich von ihr bevormundet fühlte und ihr zeigen wollte dass ich mir nicht mehr alles gefallen lasse. Ich konnte ihr aber nie lang böse sein.

Jetzt im Nachhinein aber sehe ich ihr damaliges Verhalten ganz anders, jetzt finde ich es eigentlich total süß, denn sie war eben sehr fürsorglich und hatte sich einfach für mich verantwortlich gefühlt.

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Mega nervig ist es, sie wollen immer bestimmen.

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