Liebe Isa,

könntest du mir kurz deine Lösung verraten? Nur dann könnte ich dir vielleicht weiterhelfen.

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Y ist der y-Wert eines bestimmten Punktes dieser Gleichung, ebenso X als x-Wert eines Punktes. M gibt die Steigung der lineare Funktion, also wie sehr der Graph an Werte zunimmt und ob dieser fällt oder steigt (Vorzeichen - bzw. +). T gibt an, wie sehr der Graph an der y-Achse verschoben ist.

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Die Männer - meiner Meinung nach stehend für die Politiker - nutzen die demokratische Ordnung nach ihren Bedürfnissen aus. Die Beteiligung in der demokratischen Rechtsordnung spielt leider keine Rolle, weil man wahrscheinlich kein Einfluss erbringen kann oder es einfach zu wenig Beteiligte gibt. Kurz gefasst: Die Menschen beteiligen sich nicht; die Politiker (bzw. die Mächtigen) nutzen die Demokratie scharmlos aus, welche nicht mehr richtig funktionieren wird. Vielleicht hilft dir meine Interpretation.

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Hey x0Milly0x,

Wie du schon richtig geschrieben hast, muss jedes Bild/Diagramm/Tabelle im Anhang genannt werden. Ich weiß nicht wie ihr es geregelt habt, aber normalerweise setzt man in den Anhang die Überschrift der Abbildung. Im Text musst du nur dann die Abbildung erwähnen, wenn du dies explizit erwähnen solltest, indem du beispielsweise das Bild beschreibst oder die Daten aus dem Diagramm analysierst. Im Falle, dass du Diagramme im Text erwähnst, musst du die Quelle dieser Abbildung angeben. Das heißt: Nachdem du die Bibliographie mit den Quellen erstellt hast, schreibst du hinter den Text ,,(vgl. [1])". Das [1] steht für die erste Quellenangabe, aus der das Diagramm oder Bild entnommen wurde. Bei weiteren Fragen kannst du dich an einen Lehrer wenden oder mich fragen.

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Da wir bei der a) zwei Mal den gleichen Summanden haben, kann man schreiben:

Wurzel8 + Wurzel8 = 2 * Wurzel8

Das ist eine ausreichende "Zusammenfassung". Wenn man möchte, kann man die 2 noch unter die Wurzel setzen. Wir wissen, dass 2 = Wurzel4. Also:

Wurzel4 * Wurzel8 = Wurzel32.

Aber der Schritt ist nicht zwingend nötig. Ich hoffe, die Antwort ist hilfreich gewesen.

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Ich fühle genau so. Aber ich glaube dieses Gefühl lässt sich nur lösen, indem du Vielfalt zulässt und erarbeitest. Das bedeutet, dass du beispielsweise in ein Verein oder einer Arbeitstelle aktiv bist. Das ist ein Dilemma, wenn man nichts dagegen tut; hatte gleiche Erfahrungen. Probiere eine Beschäftigung zu finden, die dir gefällt.

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Das ist nicht so schwer. Wenn du aus der Grundfunktion die Ableitung zeichnen möchtest, muss du nur die Steigung des Graphen betrachten:

Wenn beispielsweise der Graph eine positive Steigung hat, liegt die Ableitung über die der X-Achse. Bei dem Hochpunkt haben wir in der Ableitung eine Nullstelle, d.h. die Ableitungsfunktion schneidet an der Stelle die x-Achse, wo die normale Funktion einen Extrempunkt hat.

Illustriert an deiner Zeichnung:Die Ableitungsfunktion verläuft im positiven Quadranten (über der x-Achse) bis zum ersten Extrempunkt. Dort schneidet er die x-Achse. Von dort an - wo der Graph der Grundfunktion fällt - verläuft die Ableitungsfunktion unterhalb von der x-Achse.

Wenn was unverständlich ist, einfach fragen. Ich hoffe ich konnte helfen.

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Das Ausklammern ist der richtige Schritt ist; leider ist es dir nicht gelungen:

Wenn x^3-2x = 0:
Dann kommt durch Ausklammern raus: x (x^2-2) = 0,
Die Lösungen kann man nun entnehmen. Für x1 = 0 ist eine Nullstelle der Ableitung. Die zweite ergibt sich aus dem Term in den Klammern:

x^2-2 = 0
x^2 = 2
x = -+ Wurzel von 2.

Das heißt man findet folgende Nullstellen der Ableitung vor:
x1 = 0, x2 = +2, x3 = -2.

Um zu entscheiden, ob es sich bei jeder Extremstelle um ein Hoch- oder Tiefpunkt handelt, setzt man in die ursprüngliche Funktion ein Wert vor der Extremstelle und hinter ihr. D.h. am Beispiel x1 = 0:
Ich setze -1 und +1 für x einsetze (liegen vor und hinter 0). Wenn für -1 was kleineres als x1 rauskommt und für +1 ebenfalls, dann handelt es sich um ein Hochpunkt. Andersrum, wenn bei beiden Zahlen was größeres rauskommt als bei der Extremstelle, dann handelt es sich um ein Tiefpunkt.

Rechne einfach nach diesen Schritten weiter. Bei Fragen meldest du dich einfach.

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Soweit ich weiß ist Rousseau der Meinung, dass die Menschen in seiner Staatstheorie nicht ihre politische Macht den Abgeordneten übergeben, sondern selbst wählen (direkte Demokratie). Im Umkehrschluss bedeutet das: Es sollen keine Interessengruppen existieren (z.B. Lobbyisten usw.), da diese zu viel Einfluss auf die Politik haben. Somit ist Rousseau gegen die lobbyistische Arbeit.

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Zum Einen lehnt Rousseau die Bildung von Interessensgruppen strikt ab, da diese die Wahl in der direkten Demokratie wesentlich beeinflussen würden. Die direkte Demokratie sei der einzige Weg einen idealistischen Staat zu ermöglichen. Denn hierbei trägt jeder Bürger zur politischen Staatsbildung bei. Während sich die individuellen Egoismen aufheben, zeigt sich ein Allgemeinwille (Zusammenfassung der gleichen Interessen alle Bürger). Zum Anderen setzt Jean Jacques Rousseau eine antiautoritäre Erziehung voraus. Das bedeutet, dass Jugendliche durch diese Art von ,,Selbsterziehung" zu wertebewussten und sozialen Wesen werden.

Mit Hilfe dieser Grundgedanken beschreibt Rousseau (größtenteils) seine Staatstheorie. Er setzt sich vor allem auseinander mit den sozialen Prinzipien und der Ermöglichung des Gemeinwohls.

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Ich habe eine 30-seitige Seminararbeit über Nordkorea geschrieben, wobei ich als Überschrift ,,Nordkorea im Fadenkreuz" verwendet habe. Da du aber eher nach witzigen Überschriften suchst, hier eine spontane Überlegung:

,Nordkorea unter Kim Jong-un: Ein Fisch im Hamsterrad

Diese Überschrift ist nur ein Vorschlag, welcher sehr tiefgründig ist; ich hoffe, du verstehst den Inhalt der Aussage.

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Ich glaube, die Lebensaufgabe findet man nicht einfach so. Meiner Meinung nach ist es ein längerer Prozess, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Um seine Lebensaufgabe zu finden, muss man sein ganzes Leben danach suchen. 

Vielfalt und Betätigung in unterschiedlichsten Bereichen ist für mich ein guter Weg, diese individuelle Lebensaufgabe (bzw. -sinn, falls ich dich richtig verstanden habe) für sich zu entdecken. 

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