Hallo, ich hab auch den FX-85MS und benutze ihn jetzt schon seit 3-4 Jahren. Ich denke, dass er für das, was man in der Schule und das, was du in der FOS rechnen musst, auf jeden Fall reicht. Klar, bei den neueren Modellen ist es leichter, Brüche oder ähnliches einzugeben, aber ich bin bis jetzt immer super damit klar gekommen, hoffe du auch :)

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Ehrlich gesagt klingt die Regel ziemlich kompliziert und so was steht dann auch noch in den Spanischbüchern? Naja, ich werde daraus auch nicht schlau.

Klar ist jedoch, dass sich die Adjektive im Spanischen - ebenso wie im Deutschen - in Genus und Numerus nach dem Nomen richten, auf das sie sich beziehen:

Singular:

una silla bonita; un armario bonito

Adjektive, die aber auf -e oder einen Konsonanten enden, sind sowohl für feminine als auch maskuline Nomen gleich:

un chico genial; una chica genial

Plural: Bei Adjektiven, die auf einen Vokal enden wird im Plural -s angehängt, bei denen, die auf einen Konsonanten enden -es.

sillas bonitas; armarios bonitos

chicos geniales; chicas geniales

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Das direkte Objekt verhält sich in den meisten Fällen wie das Akkusativobjekt im Deutschen, (Frage: wen oder was?), das indirekte Objekt ist wie das deutsche Dativobjekt (Frage: wem?). Meistens sind die Objekte im Spanischen genauso wie im Deutschen, bis auf ein paar Ausnahmen, die ja bekanntlich die Regel bestätigen:) z. B. ayudar a alguien, hier ist a alguien nicht das indirekte sondern das direkte Objekt. Wichtig ist einfach, dass du die Vokabeln immer gleich mit der ganzen Konstruktion (z. B. decir algo a alguien -> algo = dir. Objekt, a alguien = indirektes Objekt) lernst, dann dürfest du auch keine Probleme mehr haben, die beiden Objekte von einander zu unterscheiden.

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Ich würde dir vor allem raten in den Sprachfächern Vokabeln + Grammatik gut zu wiederholen, lohnt sich auf jeden Fall;) Ansonsten rate ich dir, gleich von Anfang an dabei zu bleiben und mitzulernen. Auch wichtig ist Ehrgeiz (den du glücklicherweise wohl hast) und ein gutes Zeitmanagement. Vor allem in der Klausurenzeit ist es nämlich ziemlich stressig, besonders wenn man 4x Nachmitag in der Woche hat...

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An deiner Stelle wäre ich ehrlich und würde in der Bewerbung klarstellen, dass du den Job nur als Überbrückung ansiehst. Ich schätze, da es ein Aushilfsjob ist, sind sich die von der Firma schon im Klaren, dass jemand, der den Job will nicht ewig dort arbeiten wird.

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