Um eine Menge von Zahlen zu beschreiben benutzt man zunächst den Mittelwert und wenn man genaueres sagen möchte ein Streuungsmaß.

Das Streumaß gibt an, wie sehr sich die Werte unterscheiden.

Beispiel:

2,5; 3; 3,5 ---> Hat den Mittelwert 3

0; 3; 6 --> Hat den Mittelwerit 3

Aber ganz offensichtlich gibt es einen Unterschied zwischen den beiden Zahlenmengen. Die im zweiten Beispiel sind "unterschiedlicher", sie streuen mehr.

Nun könntest du her gehen, und für jede Menge die Abstände zum Mittelwert summieren. Damit sich Abweichungen nach oben und unten nicht aufheben, solltest du dir was überlegen, zum Beipiel a.) die betragsmäßige Abweichung summieren, b.) die Abweichung für jeden Wert vom Mittelwert quadrieren und dann summieren.

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Eine solche ist mir leider nicht bekannt.
Schau doch mal in der gedruckten Literatur nach. In fast jedem Mathematiker für Wirtschaftswissenschaftler ist ein entsprechendes Kapitel enthalten.

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Die Matrix stimmt so, wie sie dasteht. Also nichts transponieren.
Was den Vektor (6,6,14,14)T angeht musst ihn tatsächlich transponieren.
Dh. aus dem Zeilenvektor einen Spaltenvektor machen.

Ich
hab das Problem mal in einen Rechner einkopiert, damit du sieht wie man
es machen kann (Quelle:
http://www.matopt.de/werkzeuge/grundlagen/gaussalgorithmus.html)

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Eine Matrix, dann schreib es doch untereinander!

Geschickt heißt, dass du mit wenig Rechenaufwand zu Lösung kommst.
Je nachdem wie dur vorgehst, musst du mehr oder weniger rechnen.
Ich würde hier erst einmal mit der II Gleichung anfangen und die zur 1 oder 3 addieren. Da hast du nämlich einmal eine Null und einmal eine 1.

Wenn du etwas rumspielen möchtest:
http://www.matopt.de/werkzeuge/grundlagen/gaussalgorithmus.html

(Stell Schrittweise ein, da kannst du selbst die Reihenfolge festlegen.)

Was geschickt ist, ist aber letztendlich Geschmackssache /Ansicht deines Profs.



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Eine Gleichung mit nur einer Variable kann mehrere Lösungen haben. Im vorliegenden Fall hast du eine quadratische Gleichung. Die kann zwei Lösungen haben.

Ich würde alle Klammern auflösen, die x², x und Zahlen sortieren und dann mit der pq-Formel lösen.

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Im Zieltableau:
Je nachdem wie du die Vorzeichen angesetzt hast überall eine Zahl größer-gleich als Null bzw. kleiner-gleich null.


In allen Tableaus:

In den jeweiligen Basisspalten muss in der Zielfunktion eine Null stehen,übrigens während der gesamten Berechnung, sonst ist was schief gelaufen.


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Lass es lieber. Bei 3 Tagen und Ok aussehen würde ich ncihts machen, aber bei 3 Monaten, auch wenn sie gut aussehen.... weg damit.

Wenn ich Lebensmittel wegwerfe finde ich das zwar schade, aber ich sag mir der Fehler ist passiert wenn ich das Zeug nicht rechtzeitig esse und nicht wenn ich es wegschmeiße.

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Das hängt von der Uni ab. Einige Unversitäten haben eine eher quantitative Ausrichtung. Dazu kann man sehr viele Sachverhalte mit mathemtischen Modellen erklären. Dort ist es naturgemäß etwas schwerer wenn du keine Affinität zu Mathe.

Andere kommen mit sehr wenig Mathe aus (+,9,*,/ sollten aber drin sein :-) ) Und erklären die Modelle inhaltlich.

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Es spricht schon einiges dafür den Betreuer und seine Inhalte vorher kennezulernen. So weißt du wo seine Schwerpunkte sind und auf was er wert legt. Von daher würde ich sagen "so eine Regel".

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Die Wahrscheinlichkeit beträgt p=0,25

Vorausgesetzt dein Ziehverfahren erwischt jeden Apfel mit der gleichen Wahrscheinlichkeit.


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VWL, da kann man teilweise sogar speziell Entwicklungshilfe studieren.
Aber auch Bauingenieurwesen ist sehr häufig gesucht.
Schau dir doch einfach mal die Stellenausschreibungen bei den Organisationen an, für die du arbeiten möchtest, da siehst du ja, was die suchen.

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Du wirst nie ankommen!

Die Entfernung geht gegen 0, aber deine Geschwindigkeit leider auch.

Du bist damit ärmer dran, als  Archilles, der scheinbar nicht in der Lage ist eine Schildkröte zu überholen.

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Alle Rationalen Zahlen lassen sich als Bruch darstellen.

1/1, 2/1,3/1,......

1/2,3/2,5/2,......

1/3,2/3,4/3,5/3,

Du könntest die Zahlen so aufschreiben und dann mit natürlichen Zahlen durchnummerieren. Also sind sie abzählbar!

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(X -13)^2=(x-7)^2.

mit der binomischen Formel kannst du das so machen

x^2-26x+169=x^2-14x+49

-12x=120

x=10

Bin mir gerade nicht ganz klar, darüber ob es noch weitere Lösungen gibt, aber für heute sollte das reichen.

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Nein

Wenn man ein gutes Matheverständnis hat nicht, dann ist er sogar leicht.
Du solltest Spaß daran haben, dich mit Mathe zu beschäftigen. Mathe-Leistungslk ist in erster Linie Verstehen und nicht Auswendig-Lernen. Du wirst ein paar Stunden an Problemen knobeln müssen um dann hinterher selbst festzustellen, dass es total einfach war und dich fragen, warum es so lange gedauert hat.
Das Problem ist, manche Menschen haben keinen Zugang zu Mathe, dann ist e sehr viel Arbeit und die Ergebnisse sind trotzdem nicht zufriedenstellend.

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