Hallo, späte Antwort: da wird dir nichts anderes übrigbleiben. Die veraltete Vermittlungsinfrastruktur für analog und ISDN wird in den nächsten Jahren komplett abgeschaltet. Dann gibts sowieso nur noch VoIP. Der Anbieter ist da egal, weil ohnehin alles über die Telekom-Infrastruktur läuft, O2 hat ja nicht das ganze Land umgegraben um eigene Leitungen zu verlegen...die zahlen stattdessen an die Telekom für die Mitnutzung deren Anlagen. Eigene Infrastruktur haben höchstens Kabelfernsehnetzbetreiber oder (regional eng begrenzt) Glasfaserbetreiber, aber da läuft systembedingt ohnehin schon immer alles via VoIP. Du schreibst von Verschlechterungen, das kann man auch anders sehen: Bei VoIP hast du generell mehrere Leitungen zur Verfügung ohne Mehrkosten, ein Merkmal das sich die Anbieter einst bei ISDN teuer bezahlen haben lassen. Der bisherige DSL-Splitter fällt ersatzlos weg, weil es kein Analog/ISDN-Signal mehr gibt. Selbstverständlich kannst du weiterhin surfen und gleichzeitig telefonieren. Normalerweise ist es üblich, daß bei so einer Umstellung der Anbieter dir einen IP-Telefonie-tauglichen Router kostengünstig zur Miete oder zum Kauf anbietet, evtl sogar schenkt. Rechtliche Schritte kannst du vergessen, schon weil das neue VoIP zum gleiichen Preis mehr bietet als der alte Anschluß: Das wäre ungefähr so, als würdest du die Deutsche Bahn per Klage zwingen wollen, die Dampflokomotiven wieder einzuführen. Die unflexible Old-School-Vermittlungstechnik aus dem letzten Jahrhundert ist nun mal an ihrer Leistungsgrenze angekommen und wird durch was neues flexibleres ersetzt. Durch diverse Adaptertechnik (POTS, ATA) ist dennoch eine erstaunliche Abwärtskompatibilität gewährleistet, so daß selbst ein Vorkriegs-Wählscheibenfernsprecher noch an einer VoIP-Anlage betrieben werden kann.
Gar nicht. Und schütteln hilft schon überhaupt nicht, weil der Tintenstand in der Patrone tröpfchenweise runtergezählt wird und auf dem Patronenchip gespeichert wird. Wenn eine der Patronen auf "Leer" steht, blockiert der Drucker seine Druckfunktion um den Druckkopf vor Luftziehen und austrocknen zu schützen. Indem du die Patronen entnommen hast, macht der Drucker nach wiedereinlegen derselben einen automatischen Reinigungslauf der Tinte kostet und fast leere Patronen dann noch leersaugt.
Einen Brother-Drucker mit dieser Bezeichnung gibt es nicht. Mit LC985 werden die in diesem Modell gängigen Tintenpatronen bezeichnet.
den kostenlossen Download von Handbüchern als pdf gibts hier: http://welcome.solutions.brother.com/bsc/public/Model_list.aspx?reg=eu&c=de&lang=de&titleid=4
Ja, wenn der Ausdruck per Farblaserdrucker gemacht wurde, ist das bei den meisten Herstellern möglich: Egal ob Foto oder einfacher Text, diese Geräte drucken immer ein mit bloßem Auge kaum sichtbares Muster aus gelben Punkten mit aus, in dem codiert etliche Informationen zum Drucker enthalten sind. Hier ist das genau erklärt: www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=1239&t=code_bei_farblasern_entschluesselt
Hallo, anders als das Nachfolgemodell BX305FWplus ist der normale BX305F nicht WLAN-tauglich. Allerdings muß bei den meisten WLAN-tauglichen Druckern sämtlicher Fabrikate zunächst bei Erstinstallation zur wireless-einrichtung eine Datenverbindung per USB hergestellt werden.
Das Problem habe bzw. hatte ich auch seit gestern. Stundenlang rumprobiert ohne Erfolg. Antivir free hat nix gefunden, Malwarebytes zwar schon, Entfernung mit letzteren jedoch erfolglos. Säuberungsaktionen mit Ccleaner und Clearprog erfolglos. Folgender vielleicht etwas rustikaler Lösungsweg hat bei mir letztendlich angeschlagen: Dieser Virus befällt offenbar alle bereits installierten Browser, bei mir IE und Firefox. Zunächst einen neuen Browser vorübergehend installieren z.B. Chrome, dann die alten befallenen komplett deinstallieren etwa mit Ccleaner. Jetzt unter Zuhilfenahme des neuen Browsers (hier Chrome) den gewünschten Browser, etwa Firefox, neu runterladen und installieren - das Problem tritt seither nicht mehr auf.
(Chrome hab ich übrigend anschließend wieder deinstalliert, gefällt mir nicht und scheint eine rechte Datenkrake zu sein.)
Bei Druckern dieser Einstiegsklasse ist es unüblich, daß die neue Version großartig mehr kann als der Vorgänger. Bestenfalls wird beim Gehäusedesign ne Kleinigkeit geändert, schlechtestenfalls kommt schon wieder eine neue Patronenbauart. Letzteres ist beim betreffenden Modell aber nicht der Fall. Der 3055 wird sich daher kaum vom 3050 unterscheiden, wird ja derzeit auch bei diversen Lebensmitteldiscountern angeboten; kann sogar sein daß der speziell als Billigdrucker für diese hergestellt wird. Genauere techn. Daten findest du auch hier: http://www.druckerchannel.de/techinfo.php?tabelle=multitinte_office&m[]=3257&m[]=3540
Vergiß es. Der Nachfolger SX130 wurde nagelneu für teilweise weniger als 40€ angeboten...solche Billigteile sind heutzutage leider Wegwerfgeräte.
Hallo, Der Deskjet 1050 verwendet die Kombipatronen Nr.301. Diese haben zwar auch einen Chip drauf, aber der verhindert nicht das Weiterdrucken. Kombipatronen sollen laut hersteller zwar "einweg" sein, lassen sich aber viele male wieder befüllen. Also, einfach auffüllen und weiterdrucken, das müsste mit diesen Patronen möglich sein. Einziger Nachteil: Die Tintenfüllstandsanzeige funktioniert dann nicht mehr
Der Füllstand der Patronen wird wie bei vielen Druckern anderer Harsteller auch nur theoretisch bzw. rechnerisch ermittelt und auf dem Patronenchip gespeichert. Selbst wenn die Patronen wieder befüllt werden, liegt eben der gespeicherte Wert immer noch auf "leer". Ein Chipresetter schafft abhilfe. Ob es allerdings sinnvoll ist, ausgerechnet Epson-Originalpatronen wiederzubefüllen, ist fraglich. Diese Patronen haben einen recht komplizierten Innenaufbau, Nachfüllen ist daher nur recht schwierig möglich. Spezielle Nachfüllpatronen (Fill-In-Tanks) sind die bessere und sehr preisgünstige Lösung, die verfügen außerdem über Autoreset-Chips, die sich beim kurzzeitigen Entnehmen aus dem Drucker automatisch wieder auf "voll" stellen.
Hallo, Graustufen bedeutet nicht automatisch, daß nur mit schwarzer Farbe gedruckt wird. Kommt auf die Philosophie des jeweiligen Herstellers an. Grund: wenn "grau" aus den 3 Farben zusammengerastert wird, stehen deutlich mehr Grauabstufungen zur Verfügung. Wird ausschließlich mit schwarzen Punkten gerastert, wirkt sich das negativ auf die Bildqualität aus. Zumindest bei komplexen Fotos.
Ruf mal den Event-Manager auf, der zur Druckersoftware gehört. Hier können Grundeinstellungen für die Scan- und Kopierfunktionen vorgenommen werden, welche per Direkttaste am Drucker aktiviert werden. Wird mit Sicherheit eine übermäßig hohe Auflösung eingestellt sein.
Die neueren Serien (also die mit dem "J" in der Artikelnummer) haben enorm aufgeholt, was die Qualität des Fotodrucks betrifft. Unter der Voraussetzung, daß brauchbares Photopapier verwendet wird, ist ein Unterschied zur klassischen Ausbelichtung nicht mehr zu sehen. Da IMHO alle Brother-Tintenstrahler dem gleichen Druckwerk basieren, kannst du mit Brother nichts falsch machen.
Das können eigentlich so ziemlich alle Multifunktionsdrucker, sollte Standard sein. Wenn du günstig drucken willst, solltest du dich nicht für das in der Anschaffung billigste Einstiegsmodell eines Herstellers entscheiden, oft nur geringfügig teurere Modelle des gleichen Herstellers sind nicht nur besser ausgestattet, sondern können auch noch höhervolumige Patronen verwenden. Hier kann oft sogar schon mit der vermeintlich teuren Originaltinte sehr günstig gedruckt werden.
Welche Batterie bitte? In Epson-Patronen ist keine Batterie verbaut, auch nicht in den IMHO sehr brauchbaren Ersatzpatronen von KMP. Das Einzige, was bei KMP entfernt werden muß, ist die Folie vom Entlüfttungsloch. Die Chiperkennung bei Epson-Druckern ist sehr "eng" eingestellt: während es früher bei der D oder DX-Serie 3 Zustände gab: - Originalpatrone erkannt - Fremdpatrone erkannt - Patrone nicht erkannt
erkennen die heutigen Geräte die Patronen entweder als Original an, oder eben überhaupt nicht. Punkt. Tricksen kann man da nicht, hier hilft nur umtauschen, aber gerade KMP funktioniert im Zusammenspiel mit Epson eigentlich fast immer einwandfrei.
Übrigens: Das "nach hause telefonieren", was hier bei Antwort1angesprochen wurde, kann man problemlos deaktivieren.
Hallo, schau dir mal einen Brother der MFC-J-Serie an. Schwarz wird zumindest mit der Originaltinte dokumentenecht haltbar gedruckt. Die Farb-Fotoqualität wurde deutlich verbessert im vergleich zum Vorgänger, als einziger Hersteller verzchtet Brother auf Chips auf den Tintentanks, so daß auch mal problemlos Alternativtinte eingesetzt werden kann.
Ja das geht, auch wenn kein richtiges Schwarz sondern eher ein Dunkelgrau rauskommt dabei. Verwendet dein Drucker Pigment-Tinte wirds aber nahezu schwarz. Einige Hersteller (Epson zum Beispiel) bieten die Mischfunktion das als Option im Treiber an, wenn sich der Schwarz-Vorrat langsam dem Ende zuneigt.
Dieser Drucker ist ein absoluter Einfachstdrucker, der nur drucken kann und sonst aber keinen Schnickschnack aufweist. Der Deskjet1000 wird i.d.R. für knapp unter 30€ verkauft - WLAN gibts in dieser Preisklasse nachvollziehbarerweise nicht. Habe den selbst als Zweitdrucker und kann nichts negatives berichten, im Gegenteil - die Druckqualität speziell bei Fotos auf entsprechendem Papier ist für diese Preisklasse sensationell gut, kaum mehr zu unterscheiden von echten Laborausbelichtungen. Außerdem lässt sich die Tinte extrem preiswert und problemlos nachfüllen.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Die OfficeJet Pro-Serien von hp und die Workforce-Serien von Epson müssten Postscript-fähig sein.
mfg.
Hallo, auch von mir späte Antwort, aber besser als keine... PAKETmarken lassen sich nur einmal ausdrucken. Anders als Internetbriefmarken, die als ganz normales uneingeschränkt druckfähiges pdf geliefert werden. Letztere können beliebig oft ausgedruckt (natürlich nur 1 mal verwendet) werden was ideal ist, wenn mal wieder dem Drucker während des druckens die Farbe ausgeht...