Hallo, Graustufen bedeutet nicht automatisch, daß nur mit schwarzer Farbe gedruckt wird. Kommt auf die Philosophie des jeweiligen Herstellers an. Grund: wenn "grau" aus den 3 Farben zusammengerastert wird, stehen deutlich mehr Grauabstufungen zur Verfügung. Wird ausschließlich mit schwarzen Punkten gerastert, wirkt sich das negativ auf die Bildqualität aus. Zumindest bei komplexen Fotos.

...zur Antwort

Ruf mal den Event-Manager auf, der zur Druckersoftware gehört. Hier können Grundeinstellungen für die Scan- und Kopierfunktionen vorgenommen werden, welche per Direkttaste am Drucker aktiviert werden. Wird mit Sicherheit eine übermäßig hohe Auflösung eingestellt sein.

...zur Antwort

Ja das geht, auch wenn kein richtiges Schwarz sondern eher ein Dunkelgrau rauskommt dabei. Verwendet dein Drucker Pigment-Tinte wirds aber nahezu schwarz. Einige Hersteller (Epson zum Beispiel) bieten die Mischfunktion das als Option im Treiber an, wenn sich der Schwarz-Vorrat langsam dem Ende zuneigt.

...zur Antwort

Bei Epson gibts für den Patronenwechsel normalerweise zwei Möglichkeiten: Ist die Patrone fast oder komplett leer, blinkt am drucker die Tinten-LED - dann ist es möglich, per Betätigung der STOP-Taste den Druckkopf in Austauschposition zu bewegen; mehrfaches drücken teilweise erforderlich. Oder eben in der Treibersoftware UTILITY>PATRONEN WECHSELN wählen, danach den Anweisungen am Monitor folgen.

...zur Antwort

In den DM-Fillialen die ich kenne, wird diesbezüglich zweigleisig gefahren: Zum Einen ein Kodak-Kiosksystem, das letztendlich einen haushaltsüblichen 3-in-1-Tintendrucker (logischerweise hier des Herstellers Kodak) beinhaltet. Zum Anderen ein CEWEcolor-System mit Thermosublimationsgerät von Cititzen. Letztendlich bekommst du eine solche Fotoqualität mit JEDEM modernen 4-Farb-Tintenstrahldrucker auf Fotopapier hin, selbst mit Druckern die weniger als 50euro kosten. Ein spezielles (semi-)professionelles Fotodruckgerät mit etlichen teuren Foto-Zusatztinten ist bei der hohen Bildqualität heutiger Home/Office.Druckern nicht mehr vonnöten.

...zur Antwort

Kommt auf den Drucker und die verwendete Tinte an. Bei Verwendung von Originaltinte, die genau auf den Drucker abgestimmt ist, kommen Austrocknungen deutlich seltener vor. Mein Epson steht oft wochenlang bevor wieder was gedruckt wird, eingetrocknet sind bisher immer nur die billigeren Nachbaupatronen... Wenn der Drucker nicht gebraucht wird, sollte man ihn auch ausschalten, der Druckkopf wird dabei in eine abgedichtete Parkposition gefahren. Einmal pro Woche den Düsentest drucken müsste ausreichend sein, damit nix eintrocknet. Der Rat, die Drucker nicht vom Stromnetz zu nehmen ist heute nicht mehr allgemein gültig. Nicht mehr alle Hersteller machen nach Trennung der Stromzufuhr eine Druckkopfspülung, bei der viel Tinte verbraucht wird. Automatische Reinigungen aus dem Standby-Zustand heraus machen nur Brother-Drucker.

...zur Antwort

Das geht nicht, wird wirkungsvoll von der Treibersoftware verhindert. Grund ist aber nicht die böse Druckerherstellerverschwörung, sondern schlicht und einfach der Schutz der Druckköpfe: Würde der Drucker mit leeren Tanks weiterdrucken, zieht der Druckkopf Luft, was sehr oft einen wirtschaftlichen Totalschaden nach sich zieht; bei Druckern mit Thermoelementen von hp oder Canon wird die Tinte auch zum kühlen gebraucht, beim Trockendrucken kann das zum Hitzetod des Druckkopfes führen. Weil alle Tintenstrahldrucker von Zeit zu Zeit für Reinigungszwecke eine automatische Druckkopfspülung mit Tinte machen müssen damit auch bei Weniggebrauch die Düsen nicht zusetzen, sperrt die Software alle Druckfunktionen, auch wenn du nur schwarz drucken willst und eine der 3 anderen Farben ist leer; beim Reinigungsvorgang werden alle vorhandenen Düsen gleichzeitig gespült, die Düsen der leeren Farbe würden Luft ziehen...

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.