Absolut ok. Und nein, man muss sich nicht rechtfertigen!! Man ist ein Individuum und soll das tun, was die Seele braucht. Das zeigt doch schon die Sorge vom Partner, dass kein Vertrauen da ist und er auch nicht wirklich daran interessiert ist was bei dir gerade im Kopf los ist. Also dann erst recht
Es ist wichtig um gewisse biologische Vorgänge abzuschätzen. Über die Stammzellenspende werden durch den Spender auch Eigenschaften der Zellen an dem Empfänger ‚übergeben‘. Das muss der Empfänger ggf. auch wissen um seinen Lebensstil unter Umständen anzupassen. Gerade in der Ernährung spiegelt sich das wieder. Viele Asiaten vertragen z. B. Alkohol schlechter. Wenn du früher - nur als Beispiel - 5 Bier getrunken hast und danach nur noch 1 verträgst, würdest du das bestimmt wissen wollen ☺️ Ganz zu schweigen davon, dass die Leber das Zellgift schlechter verarbeitet als früher.
Diagnostizieren darf das nur ein Arzt. Aber er kann dir sicherlich beratend zur Seite stehen und dich unterstützen wenn du entsprechende Schritte gehen willst. Wenn du mit jemandem darüber sprichst, hast du schon einen großen Schritt getan! Ich wünsch dir viel Kraft
Kann ich mir nicht vorstellen, dass da Konsequenzen daraus entstehen. Bewirb dich einfach. Du kannst nix verlieren 😊
Also die Drohung finde ich schon heftig 🤔 Erlaubt ist, was gefällt. Und wenn es dir nicht gefällt, dann mach es auch nicht.
Aus psychologischer Sicht betrachtet wäre es jedoch schon interessant, was passiert ist, dass deine Frau offenbar neue Vorlieben entdeckt hat. Die Frage ist auch, ob dadurch was anderes kompensiert werden soll. Beispielsweise wenn sie einen Beruf ausübt, bei dem sie das sagen hat. Dann möchte sie vielleicht auch die devote Seite im privaten ausleben. Nur so als Gedanke...
Nehm es deinen Eltern nicht böse. Es ist leider sehr oft so, dass die Umgebung abweisend reagiert weil sie es nicht nachvollziehen können und es auf die meisten befremdlich ist. Auch wenn alle gerne so tun, aber psychische Erkrankungen werden leider immer noch sehr oft stigmatisiert. Was allerdings nicht sein darf, ist, dass sie dich abwertend behandeln.
Bist du denn in psychotherapeutischer Behandlung? Vielleicht würde dir auch ein klinischer Aufenthalt gut tun.
In welchem Fach schreibt ihr das denn? Gut und Böse kann man in vielen Bereichen definieren. Aber da geb ich meinem Vorschreiber recht. Das ist Charakterbezogen wo man die Grenze zieht. Dennoch ein interessantes Thema da jeder bin Moral spricht. Also irgendeinen Maßstab haben die Leute ja im Kopf. Vielleicht die 10 Gebote?
Die Symptome bei einer Angst sind nicht eimgebildet. Du hast tatsächlich diese Symptome. Sie können dir nichts anhaben, sie sind nur furchtbar unangenehm. Diese Symptome rufst du jedoch durch deine Gedanken hervor. Dein Kopf unterscheidet nicht zwischen realer Angst oder Angstgedanken. Für deinem Körper sind die Gefühle ausschlaggebend und dein Körper reagiert darauf mit Symptomen.
Ich kann da mit dir mitfühlen. Ich hatte damit auch starke Probleme und hatte in bis zwei Tage starke Schmerzen. Mir hat damals die Pille geholfen wobei dies natürlich auch mit vorsichtig zu genießen ist. Aber es wird besser mit dem Alter ;) Aber das nützt die jetzt natürlich nicht viel. Ich würde, wie hier auch schon erwähnt, einen passenden Gynäkologen aufsuchen. Je nachdem wie dein Chef ist, Rede auch ruhig mit ihm darüber. Ich hab das damals auch offen kommuniziert da schnell Vorurteile entstehen könnten...