SOFORT ins Krankenhaus! Ich will dich nicht erschrecken, aber es könnte sich um einen Herzinfarkt handeln, - und da zählt jede Minute!
FordPrefect hat das Wesentliche schon gesagt:
> Der solcherart gehackte Rechner kann somit von außen ferngesteuert werden, und z.B. für Angriffe auf andere Rechner genutzt werden.
Gratis-Programme zum Aufspüren und Entfernen (bitte selbst googeln):
AVG Anti-Rootkit Free
Avira AntiRootkit
GMER - Catchme
F-Secure Blacklight
RootkitRevealer
Downloadseite von Adobe: http://www.adobe.com/de/products/acrobat/readstep2.html
Nach einem Klick auf "Jetzt herunterladen" muss man unter XP SP 2 in einer gelben Warnleiste noch der Installation eines so genannten Add-On's zustimmen. Die Option Speichern gibt es nun gar nicht, sondern man muss das Programm sofort installieren.
Kostenlos? Ja! Funktioniert? Ja!
Aber der Foxit Reader, auf den hier schon hingewiesen wurde, ist deutlich flinker!
Den Benutzer Administrator siehst du beim normalen Hochfahren gar nicht.
Fahre daher im abgesicherten Modus hoch und melde dich dort als Administrator an. Dort kannst du dann in der Benutzerverwaltung auch dem zweiten Benutzer Administratorenrechte vergeben.
Abgesicherter Modus:
http://www.telewerkstatt.at/tipps_windows.htm#abgesicherter_modus
Du klickst das Mail mit der rechten Maustaste an, klickst auf > Eigenschaften > Details > Quelltext...
Nun maximierst du das Fenster, so dass du ohne Scrollbalken alles lesen kannst.
Unter Received: from siehst du die IP-Adresse und den Provider, der das Mail an deinen Provider geschickt hat.
Wenn das Mail einen Strafbestand enthält, kannst du dir den Quelltext ausdrucken und deinen Rechtsanwalt mit der Strafverfolgung beauftragen; auf richerlichen Beschluss muss der Provider des Absenders mit den Kundendaten herausrücken.
Allerdings: Bei "seltsamen" Mails hast du keine Chance, daher stimme ich HerrLich zu: Nicht ärgern, löschen!
Auch die Installation von SpamFighter ist sehr empfehlenswert, funktioniert allerdings nur mit Outlook und Outlook Express:
http://www.telewerkstatt.at/downl_spamfighter.htm
Eine vollständige Liste aller Registrare findest du bei der IANA:
http://www.iana.org/domains/root/db/
Im Übrigen würde ich radar74 zustimmen: Exotische Domains sind unverhältnismäßig teuer!
Im Arbeitsspeicher (RAM) werden die laufenden Prgramme und die von diesen benötigten Daten gespeichert. Die ständig notwendigen Berechnungen werden jedoch vom Prozessor (CPU)durchgeführt.
Der Prozessor ist also das "Gehirn", der Arbeitsspeicher ist "nur" das "Gedächtnis". Aber es ist klar, dass das Gehirn nur effizient arbeiten kann, wenn es auf möglichst viele im Gedächtnis gespeicherten Informationen zugreifen kann.
Der Prozessor kann die Ergebnisse und Zwischenergebnisse seiner Berechnungen in den Arbeitsspeicher auslagern und diese von dort auch jederzeit wieder anfordern.
Dazwischen gibt es noch den Cache-Speicher, der nicht besonders groß, dafür aber besonders schnell ist. Wenn ein recht einfaches, nicht besonders rechenintensives Programm läuft, dann kann es schon sein, dass die CPU mit dem Cache ihr Auslangen findet und dass auf den Arbeitsspeicher gar nicht zugegriffen wird.
Der Arbeitsspeicher merkt sich seine Informationen nur, solange er mit Strom versorgt wird. Auch der kürzeste Stromausfall leert den Arbeitsspeicher vollständig. (Aber das kennt ja jeder: Man hat schon drei Seiten geschrieben, natürlich die besten, die man je geschaffen hat, dann ein kleiner Stromausfall, weil irgendwo ein Gewitter ist, - und wieder ist ein bedeutendes Stück Weltliteratur unwiederbringlich verloren...)
Und wie groß sollte der Arbeitsspeicher sein? Nun, - Windows ist ein Speicherfresser! Schon beim Hochfahren, wenn wir außer dem Einschaltknopf noch gar nichts angerührt haben, wird der Arbeitsspeicher mit einer Menge an Informationen gefüllt.
Mehr Arbeitsspeicher verbessert die Performance des Rechners.
Es sollten bei XP also mindestens 512 MB sein, bei Vista 1 GB, und wer diese hochkomplexen, rasanten Spiele spielt, muss seine RAM-Bänke mit mindestens 2 GB bestücken.
Die verwischten Stellen mit der Fleckenzange herausschnipseln. Hilft sicher!
Hier ein aussagekräftiges Foto:
http://www.embet.com/netzwerkkabel.gif
Da gibt's zwei ähnlich aussehende; die größeren Stecker sind für die Netzwerkkarte (LAN), die kleineren hatte man früher bei den analogen Modems. Aber wegen der unterschiedlichen Größe können Sie ohnehin nicht verwechselt werden.
Es hängt natürlich von mehreren Faktoren ab, aber hauptsächlich von der Menge gespeicherter Dateien und von der Geschwindigkeit des Prozessors. (Einfach gesagt: alter oder neuer Computer.)
Aber 80 Minuten sind durchaus im Rahmen des Üblichen.
So cirka 1955 habe ich in der Schule "gelernt", dass die weltweiten Vorräte an Erdöl in 20 bis spätestens 30 Jahren versiegt sein würden; und das war nicht die Einzelmeinung eines pessimistischen Lehrers, sondern stand im Lehrbuch. Und wenn ich den heutigen Ölverbrauch mit dem von 1955 vergleiche, dann muss ich doch schmunzeln.
Aber wie auch immer: Einmal werden die Ölvorräte zu Ende gehen, und einmal wird's auch im Internet kräftig krachen, besonders, wenn IPTV tatsächlich Schule machen sollte. Dann greifen wir eben auf Rauchzeichen, Buschtrommel und Jodeln zurück...
Das BIOS (= basic input output system) ist in einen Chip gebrannt, der sich auf dem motherboard des Computers befindet. Es wird bei jedem Booten als erstes in den Arbeitsspeicher geladen, erst dann kann der PC auf andere Komponenten (Festplatte, CD-ROM-Laufwerk...) zugreifen, um von dort das Betriebssystem zu laden.
Es gibt drei Systeme: AMI, Award und Phoenix. Vom Hersteller hängt es auch ab, mit welcher Taste bzw. Tastenkombination man beim Start des Computers (Bildschirm noch schwarz) das BIOS öffnen kann.
AMI: Entf (Del)
Award: Strg + Alt +Esc oder Entf (Del)
Phoenix: Strg + Alt + Esc oder Strg + Alt + S oder Strg + Alt + Einf
Ganz zu Beginn erhält man gewöhnlich einen Hinweis darüber, wie man ins BIOS kommt, - aber der ist oft nur sehr kurz zu sehen.
Du kannst es dir ja mal ansehen, aber ändere nichts, wenn du nicht Bescheid weißt (mit Esc wieder verlassen)!
Aber zur eigentlichen Frage: Nein, ein BIOS-Update ist NICHT nötig. Es ist auch kein Update im herkömmlichen Sinn, sondern ein Flash, also ein Brennvorgang. Und wenn da was schiefgeht, kannst du die ganze Kiste in den Müll werfen! Also Finger weg!
Alles hier erklärt:
http://www.telewerkstatt.at/tipps_excel.htm#tabellenblaetter
Das bedeteudet, dass Ihre gesamte Bibliothek abgeraucht ist!
Jo mei - wegen diesem einzigen Buch...
Warum haben Sie nicht die Feuerwehr alarmiert? ;-))
Schau mal hier, da wird das recht gut erklärt:
http://claus-rixen-schule.lernnetz.de/zeichentrick.htm
Windows-Updates können auch auf ganz konventionelle Weise wieder deinstalliert werden, soferne man die $NtUninstall...$ - Ordner im Windows-Verzeichnis nicht gelöscht hat:
> Start > Systemsteuerung > Software
Jetzt im Software-Fenster ganz oben die Option Updates anzeigen aktivieren (Häkchen gesetzt). Nun sieht man alle installierten Updates (hinunter scrollen) und kann sie mit Mausklick Entfernen.
Näheres dazu unter
http://www.telewerkstatt.at/tipps_windows.htm#ntuninstall
Alle Antworten sind OK, - aber vielleicht für den Fragesteller zu vage oder zu hochgestochen.
Also: Sie löschen Dateien (hoffentlich keine Programme, denn diese sollten Sie deinstallieren, siehe
http://www.telewerkstatt.at/tipps_windows.htm#deinstallieren)
Eine gelöschte Datei ist auf der Festplatte aber noch voll erhalten, bloß die Sprungadresse zu ihr ist als "frei" gekennzeichnet. Und so lange keine weiteren Programme oder Dateien diesen freien Speicherplatz überschreiben, so lange sind die "gelöschten" Dateien - sogar mit Gratis-Software! - jederzeit wieder rekonstruierbar.
Und genau da setzen die Programme an, die hier bereits genannt wurden. Ich habe keine Ahnung: Aber eine absolut sichere Vernichtung (= nicht wieder herstellbare Löschung) traue ich einer Gratis-Software nicht zu, - denn sonst wäre die betreffende Firma längst pleite.
Sind die zu löschenden Daten also wirklich sehr diffizil:
Nach "sicheres löschen" oder "secure eraser" googeln, - und kaufen! Sorry!
Also Windows XP schon, und daher nehme ich an, dass das für Windows Vista selbstvertändlich ist, - aber Vista kenne ich nicht.
Im XP kann man bei der Installation von Windows die Platte partitionieren, - später aber nicht mehr, dann benötigt man spezielle Programme.
Näheres dazu können Sie hier nachlesen:
http://www.telewerkstatt.at/nl_12_datensicherung.htm#partition
Schauen Sie mal hier nach:
http://www.telewerkstatt.at/tipps_word.htm#textfluss
Sorry - gar nichts: Wegschmeißen und eine neue kaufen. Gibt's ab 15 Euro.