Ganz ehrlich, ich hab Sport auch immer gehasst.
Aber wenn du gar nicht klar kommst kannst du ja ein bisschen was machen, mal joggen oder Tennis spielen oder irgendwas sportliches, muss ja nicht gleich total krass werden.
Ganz ehrlich, ich hab Sport auch immer gehasst.
Aber wenn du gar nicht klar kommst kannst du ja ein bisschen was machen, mal joggen oder Tennis spielen oder irgendwas sportliches, muss ja nicht gleich total krass werden.
Die Schauspieler haben auch keine Lust 10 Jahre lang das gleiche zu machen. (siehe Nina Dobrev, Vampire Diaries)
Nach einer Weile wird es dann doch langweilig und kommt doch immer auf das gleiche hinaus, bei Hannah Montanna hat sie am Ende immer eine Lektion gelernt, bei Zack und Cody hilft Cody Zack aus der Patsche, und bei den Zauberern vom Waverly Place (meiner Meinung nach das beste von denen hier) gehts immer um den Zaubererwettstreit.
k = okay
methanol ist gut wasserloslich (hydrophil, weil eher polar)
hexanol ist gut in benzin löslich (lipophil, weil grösserer unpolarer Anteil als polarer)
Vielleicht kannst du ja so ein Online-Voting machen, ein Quiz mit Multiple-Choice Fragen, die jeder auf dem Handy beantwortet
Aber sonst keine Ahnung wie das klappen soll. Du kannst ja sagen, also wenn Leonie ein Enzym wäre und Melanie ein Protein.. oder so wie manche Lehrer das immer machen, gibt ja immer Schüler die das witzig finden.
Es gibt 3 wichtige Krafte:
Wasserstoffbrückenbindungen
Dipol-Dipol-Wechselwirkungen
Van-der-Waals Krafte
H-Brücken kommen vor, wenn es ein polares H-Atom in einem Molekül gibt, z.B. im Wasser, H20, wo das O stärker am H zieht. Das H hat eine positive Partialladung und bildet eine Brücke zu dem freien Elektronenpaar des nächsten O-Atoms.
Dipol-Dipol-Wechselwirkungen kommen in polaren Molekülen vor, wo die Ladungen sich nicht gegenseitig aufheben. Wenn du z.B. ein Methan-Molekül hast, ziehen da die H-Atome alle gleich stark am C-Atom in alle 4 Raumrichtungen, da kann das C-Atom nicht viel machen. Es kommt auch beim CO2 nicht vor, weil die O-Atome beide in gegensätzliche Richtungen ziehen. Du kannst dir das so merken, dass wenn da ein freies Elektronenpaar ist, Dipol-Wechselwirkungen auftreten, das ist meistens so.
Die positiven Partialladungen im Dipol ziehen ja die negativen Partialladungen von anderen Dipolen an usw., deshalb haben die einen ziemlich guten Zusammenhalt und guter Zusammenhalt heißt, die Siedetemperatur ist dementsprechend relativ hoch, weil im Gas-Zustand die Moleküle weiter voneinander entfernt sind. Du musst die erstmal dazu kriegen, aus diesem Zustand rauszukommen.
Van-der-Waals Krafte sind die schwächsten Kräfte und kommen vor, wenn ein Molekül unpolar ist. Sie wachsen mit zunehmender Atomzahl am Molekül.
Ich hoffe die Antwort kommt nicht zu spät!!
#klaroline
aber eigentlich Katherine
und Steferine
Die einzige logische Antwort!
Diese Eselsbrücken können dir erst mal weiterhelfen schätze ich:
Die Einheit der Konzentration c ist mol/l, also musst du mol durch liter teilen, bzw. Stoffmenge durch Volumen.
Für die Molare Masse M, g/mol, musst du gramm durch mol teilen, also Masse durch Stoffmenge.
c=0,5mol/l v=0,1l
n= c * v
0,05mol = 0,5mol/l * 0,1 l
Was du genau mit Salzgehalt meinst ist mir allerdings nicht ganz klar, also ich weiss jetzt nicht wie der Salzgehalt definiert ist.
Schalen sind eine grobe Einordnung, sie sind das gleiche wie die "Zeile" im Periodensystem.
Es gibt verschiedene s,p,d und f Orbitale, aber es gibt z.B. beim H-Atom nur 1Orbital, s. In der 2.Periode, also in der 2.Zeile gibt es schon 2 Orbitalarten, s und p. In der 3.Periode gibt es 3 Orbitalarten, s,p und d.
Eine Schale repräsentiert ein Energieniveau, ein Orbital gibt nochmal die Unterschiede in diesem Energieniveau an, z.B. haben ja Lithium und Sauerstoff nicht gleich viel Energie, obwohl sie beide 2Schalen haben, aber Sauerstoff hat ja noch p-Orbitale und Lithium nur s-Orbitale.
Schalen nennt man im Orbital-Kontext übrigens auch Hauptquantenzahl n. Ist einfach ein schickeres Wort, lass dich davon nicht verwirren. Die Nebenquantenzahl l gibt an, wie viele andere "Orbitalarten" es gibt, z.B. dass es neben dem p-Orbital auch ein s-Orbital gibt.
Das Benzol hat 3 Einfach und 3 Doppelbindungen.
Man weiß nicht, genau WO die Doppelbindungen beim Benzol sind. Es wechselt sich quasi immer ab, mal gibts ne Doppel mal ne Einfachbindung. Es ist nicht starr und fest. Deshalb gibt es die Grenzformeln.
Das mit den H-Atomen passt trotzdem, da hast du vielleicht die Grenzformeln falsch gezeichnet. Jedes C-Atom hat in beiden Grenzformeln nur 1 Doppelbindung und nur 1 Einfachbindung. Diese "vertauschen nur ihre Plätze" könnte man sagen.
Englisch mit spanisch zu vertauschen ist eine eher schlechte Idee, weil die Aussichten bei Englisch noch schlechter sind. Richtig gut wäre es aber, etwas bilingual zu studieren! Z.b. Geschichte oder Erdkunde auf englisch, das ist sehr gefragt!