In eimen Backkurs habe ich gelernt:

Sauerteig

Tag 1

In einer mittelgroßen Schüssel 50 g des Mehls mit 50 ml des Wassers gut verrühren, bis ein klebriger Teig entstanden ist. Den Teig 24 Stunden offen in der Küche bei mindestens 20 °C stehen lassen.

Tag 2

Den Sauerteig mit 50 g Mehl und 50 ml Wasser füttern und sehr gut umrühren. Zugedeckt, aber nicht luftdicht verschlossen erneut 24 Stunden bei mindestens 20 °C stehen lassen.

Tag 3

Eventuell riecht der Teig jetzt schon leicht sauer. Das ist gut! Den Sauerteig mit 100 g Mehl und 100 g des Wassers verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind und abgedeckt ein weiteres mal stehen lassen.

Tag 4

Es ist so weit! Heute wird der Sauerteig zu einem Brot verbacken. Doch vorher: 100 g werden abgenommen und in ein Schraubglas gefüllt, das im Kühlschrank aufbewahrt wird und als Starter für einen neuen Sauerteig dient. Es kann hier 7 -14 Tage aufbewahrt werden. Das Glas bitte nicht fest verschließen, da der Sauerteig Gase bildet. Für den nächsten Sauerteig mit dem Starter aus dem Kühlschrank einfach wieder bei Tag 2 anfangen.

6 Tipps für den ersten Sauerteig

  1. Arbeite sauber. Klingt komisch, meine ich aber ernst: Spüle die Utensilien, Gläser, Schüsseln und einfach alles mit etwas kochendem Wasser ab. Die falschen Bakterien machen aus einem tollen Sauerteig eine eklige Angelegenheit.
  2. Wieg die Zutaten ab. Auch das Wasser. Es ist einfach genauer, als mit dem Messbecher.
  3. Die Temperatur ist entscheidend. Wenn du Wasser zum Sauerteig gibst, sollte es lauwarm sein. Nicht kalt. Nicht heiß. Angenehm an der Hand!
  4. Wo wir gerade beim Thema sind: Der Sauerteig mag es relativ warm. Unter 20 °C fällt er in den „Winterschlaf“ und über 30° C geht er irgendwann kaputt.
  5. Lass den Sauerteig zugedeckt, aber nicht luftdicht verschlossen stehen.
  6. Bleib im Zeitplan. und damit meine ich: ungefähr alle 24 Stunden füttern bzw. am Ende verbacken. Er hat keine Uhr und nimmt es nicht zu genau, aber ungefähr sollte es hinkommen.
  7. Riecht dein Sauerteig am 4. Tag wirklich richtig übel (ein säuerlicher, auch leicht schwefliger Geruch ist normal) und/oder hat eine verrückte Farbe wie rot, grün, blau und/oder einen Pelz, ist etwas schief gelaufen. Das passiert. Versuch es einfach noch mal – Übung macht den Meister!
...zur Antwort

Auf jeden Fall:

Chinesische (echte) Küche gibt es selten - in Deutschland wollen Gäste mit einer Hauptspeise satt werden.

Das gilt auch für Italien - eigentlich werden dort Vorspeise, Gang 1 Gang 2 und Nachspeise mindestens verzehrt. Wobei Gang 1 Pasta satt machen soll und Gang 2 nur Fisch oder Fleisch fast ohne Dekoration seviert wird. Das geht nicht bei uns: Es muss zum Hauptgang eine Beilage geben.

Und das sind nur zwei Beispiele, die mir sofort einfallen.

...zur Antwort
Ja

Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.

Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.

Ich koche auch gerne selber. Mir macht Essen einfach Spaß!

...zur Antwort

In türkischen Restaurants habe ich bisher immer viel gutes Fleisch gefunden: Geflügel und Lamm waren stets saftig und gut gewürzt. Und es gibt immer sehr viele Beilagen (jedenfalls in Bergisch Gladbach - 2 Lokale).

Die griechischen Häuser vor Ort machen keine schlechten Gerichte, aber das Fleisch ist gelegentlich etwas zäh und trocken.

Es kommt aber immer auf das spezielle Lokal an - grundsätzlich probiere ich gerne viele Angebote und mache mir dann Gedanken: Gerne wieder oder lieber nicht mehr.

...zur Antwort

Wer gerne helle obergärige Biere mag, ist damit gut bedient. Der Trend geht (leider) in Richtung mild. Also Reissdorf und Früh sind ohne Ecken und Kanten (für mich) zum Beispiel. Aus der Flasche schmeckt es nicht so gut wie vom frischen Fass im Brauhaus.

Ich mag Gaffel recht gerne (leicht herb).

Sion ist auch angenehm.

Schreckenskammer, Malzmühle, Päffgen schmecken in der Kneipe recht gut.

Zu Haus mag ich lieber belgische Biere - aber helle: Tripel.

Dunkle süße Biere mag ich gar nicht - daher ist auch das Düsseldorfer Alt nichts für mich - auch belbische Dunkle sind daher nicht mein Fall.

Es ist und bleibt eine Geschmackssache.

...zur Antwort
Nichts davon ich gehe lieber zu .....

... wenn ich Burger will, gehe ich in ein Restaurant - dort kosten sie oft über 10 Euro, aber dafür schmecken sie auch.

Das labbrige Zeug von MCD geht für mich nicht - und auch die Pommes sind dünn und weich - ich will dicke und krosse - am besten Belgische in Rinderschmalz frittiert.

...zur Antwort

Klugscheißer-Info: Es heißt Rote Bete.

Am besten die Bete selber kochen (in der Schale) und dann zubereiten. Es geht auch als Carpaccio.

Der Saft gilt als äußerst gesund, da er reich an wertvollen Nährstoffen ist. Der Saft der Roten Bete enthält unter anderem Vitamin C, Eisen, Folsäure und Antioxidantien. Diese Nährstoffe können die Immunfunktion stärken, die Blutbildung fördern und Entzündungen reduzieren.

...zur Antwort

Eigentlich nicht - es gibt ja alles im Internet - sogar Rezepte zu den Zutaten, die noch im Haus sind.

Auf Trödelmärkten kaufe ich manchmal ein Buch, wenn die Koch*in mir bekannt ist.

...zur Antwort