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Chinesische Algen, Hühnerfüße, Quallen etc.; Heuschrecken etc.
Zwei Events, die mir geschenkt wurden. ich habe es "überlebt", aber geschmeckt hat es mir (nicht) besonders.
Chinesische Algen, Hühnerfüße, Quallen etc.; Heuschrecken etc.
Zwei Events, die mir geschenkt wurden. ich habe es "überlebt", aber geschmeckt hat es mir (nicht) besonders.
Hauptsache frisch und knackig bei Salat und Gemüse. Wenn es dann noch bio ist, gut!
Es muss mir schmecken. Da kann ich auf bestimmte Zutaten nicht verzichten: Butter, Sahne brauche ich. Dann darf es aber auch Salat ud Gemüse sein. Fisch und Fleisch mag ich, kann aber auch weg bleiben.
Für mich - und das ist reine Geschmacksache - muss ein Bier hell und kräftig sein. Da sind Namen nicht allein wichtig. Bei Kölsch ist es Gaffel; bei Pils Bitburger, belgische Biere Blonde oder Tripel. Hauptsache nicht dunkel und süß. Alt mag ich daher nicht und auch sonst sind Schwarzbiere nicht mein Fall.
Ich mag es auch nicht besonders. Das liegt wohl daran, dass es eben dunkel ist und daher viel Malz enthält und auch süß wirkt. Das kann ich nicht ab! Aber das ist Geschmackssache. Ich trinke deshalb auch kein "Alt" oder aus Belgien "Dubbel" und dunkel, sondern Tripel und Blonde.
Ich koche in der Regel jeden Mittag zu Hause frisch. Damit das Essen nicht zu einseitig oder langweilig wird, kommen immer Salat oder Gemüse der Saison zum Einsatz. Es soll schmecken, aber auch ein bisschen "gesund" sein. Das ist gut fürs Gemüt, das Gewicht und die Gesundheit.
Ich finde es schon - selbst Leitungswasser schmeckt von Stadt zu Stadt etwas anders. Mineralwasser schmeckt auch je nach Menge des Sprudels recht verschieden. Aber ich kann bei einer Blindverkostung nicht eine bestimmte Marke zuordnen.
italienische oder französische Landküche - also Rezepte, die ich selber nachkochen kann: Pasta, Gemüse, Fleisch, Fisch, Salate
Also für den Tagesbedarf nehme ich das gute Wasser aus der Leitung (Dat Wasser vun Kölle ist joot).
Zum Essen darf es ein Glas Wein sein.
Eigentlich koche ich jeden Tag frisch; aber es sind natürlich "Convenience" dabei: Pasta mache ich selten selber, einige Saucen (Chili) etc. Aber das meiste ist nicht vorgearbeitet: Gemüse, Salate, Obst.
Silberlinge - Außen silberfarben innen Lakritz - kosteten am Büdchen einen halben Pfennig. Also konnte ich immer zwei Stück kaufen und essen.
Die Vielfalt der Vorspeisen, Pastagerichte, Fleisch, Fisch, Nachtisch hat mich "eingenommen" - aber französisch ist auch noch gut.
Aber im Restaurant probiere ich auch andere Richtungen gerne aus. Ich bin neugierig auf neue Aromen und Zutaten.
Heute gibt es Kotelett: Kurz in der Pfanne von beiden Seiten. Dann 40 min in den Backofen bei 80 Grad. Am Ende kommen Tomatenstücke und Käse auf eine Seite und Käse darüber. Das wird dann im Ofen ein paar Minuten gegrillt bis es etwas Farbe annimmt. Dazu gibt es einen Spiantsalat und Pasta (Nudeln in Salbeibutter). Dazu ein Glas Rotwein. Fertig.
Auf jeden Fall Wasser: Es löscht Durst, schmeckt neutral. Die anderen Flüssigkeiten trinke ich gelegentlich; aber für immer wäre es mir zu viel Zucker und zu viel Geschmack.
Ich beziehe mich dabei auf die Vielfalt des Belages und ich kann sie relativ einfach selber machen.
Also in der Regel die einfachen normalen nicht zu großen weißen. Aber die roten kommen gelegentlich auch zum Einsatz. Schalotten ganz selten. Aber Zwiebeln kommen bei mir immer beim Kochen zum Einsatz: Suppen, Saucen, Gemüse etc.
Ich liebe Tomaten - besonders die kleinen und bunten.
Käse - Brie zum Beispiel, etwas Wurst und kaum oder nie Marmelade. Nutella wird mir übel von.
Mir fällt es schwer immer alle Texte von abgepackten Produkten durchzulesen. Ich habe eine Rezeptidee und setze sich dann so um wie ich es mag. Vegetarisch kann ich mir sogar noch vorstellen - vegan nicht; denn ich mag Butter, Sahne, Honig und die Ersatzprodukte schmecken mir nicht oder ich vertrage sie nicht. Zum Beispiel Mandelmilch geht gar nicht.
Ich trinke eigentlich immer aus einem passenden Glas. Der Geschmack entfaltet sich besser, meine ich.