Klar geht das, natürlich muss dein Handy dann Internet unterstützen, sonst nützt es nicht viel.Und die Karte (wenn du damit auch telefonieren willst) muss einen Gesprächstarif haben.

Ganz wichtig: Damit das surfen auf der Stelle funktioniert, musst du in den Einstellungen deines Telefones einen APN (Zugangspunkt fürs Internet) definieren.

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Es gibt kein Buch dafür, weil es keine offiziell anerkannte Namen gibt.

Wenn der Standesbeamter einen Namen beanstandet, dieser in einem anderen Kulturkreis geläufig ist, so muss die Elternseite dieses nachweisen.

Theoretisch gibt es keinen der nicht zugelassen werden kann.

Beispiel: In meiner näheren Umgebung gibt es einen Lando Karrissian (Nachname) [phantasiename aus Starwars] und in Bielefeld wurde der Name "Osama bin Laden" (Nachname) zugelassen.

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Zunächst:

Das Tischgebet, oder das Gebet im Allgemeinen ist nicht veraltet, zumindest sollte es nicht veraltet sein. Es stellt sich die Frage, wie wurde das bisher gehalten.

Bei deinem Posting sieht es so aus, als wäre es nicht so. Dann würde sich die Frage stellen, warum es überhaupt eingeführt werden sollte. Beten um des betens Willen ist meiner Meinung nach überflüssig. Auch als erziehrische Maßnahme ist Beten eher kontraproduktiv.

Natürlich soll man Beten, wenn man Das glaubt, was man da betet. Leere aus der Lehre ist meiner Meinung nach falsch. Gebete müssen mit Leben gefüllt und gefühlt werden. Wenn Beten als Ritual verkommt, kann man es sein lassen. Wenn man es aus tatsächlich religiösen Gründen einführt, dann und nur dann soll man das tun. Ein Gebet ist immer etwas neues. Es ist der Anfang von Kraft, die man an G-tt von seiner eigenen schenkt.

Etwas anderes ist, wenn man das Essen segnet. Ich meine damit nicht das Essen zu bekreuzigen oder so, viel mehr G-tt zu bitten die Speise zu segnen, um dadurch Kraft zu bekommen, seine Werke in seinem Namen auszuüben. Das ist viel mehr ein Ritual als ein Gebet, auch wenn die Übergänge da sicherlich fließend sind.

Abschließend nocheinmal meinen Standpunkt zusammengefasst.

- Ja, Beten ist zeitgemäß, gerade jetzt
- Beten um des betens Willen ist überflüssig
- Beten als erzieherische Maßnahme ist kontraproduktiv
- Beten als Ritual (abgesehen vom G-ttesdienst) ist für alle Beteiligten, insbesondere G-tt unfair

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