Es ist ein toller Beruf, wo man immer noch mehr lernen kann.

Die heutige Ausbildung gibt mehr Einblick in viele BEreiche, als wir es vor vielen Jahren hatten.

Dazu gehört Theorie: Anatomie, Physiologie, Pathologie, Gesetzeskunde, med. Bademeister,

Praxis: viele Massagetechniken, med. Bademeister, und Einblick in Techniken wie Lymphdrainage, Tapen, Fußreflexzonemmassagen, Schröpfen und vieles mehr.

Allerdings muss man für die Anerkennung viele Kurse zusätzlich belegen. In erster Linie Manuelle Lymphdrainage. Aber es macht viel Freude und man lernt nie aus.

Und die Dankbarkeit der Patienten, wenn Du mit Deinen Händen den Menschen geholfen hast, ist unbezahlbar.

Eines der wichtigsten Voraussetzungen ist Fingerspitzengefühl, was sich aber auch im Laufe der Zeit sensibilisiert.

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Ich bin Masseurin und med. Bademeisterin.

Ich liebe meinen Beruf!!!

Generell denke ich auch, dass Masseur ein aussterbender Beruf ist - zumal die Berufsbezeichnung rechtlich nicht geschützt ist und jeder Hinz und Kunz "Massagen" machen kann. Und finanziell stehen wir uns definitiv schlechter als Physios.

Natürlich sind wir im Bereich Massage kompetenter. Aber wir überlappen uns in vielen Bereichen.

Wenn Dir das massieren so viel Spaß macht, bleibe dabei. Das wird als Physio eher den kleineren Anteil ausmachen.

Ich habe persönlich den HP dran gehängt und finde es begeisternd, mit Osteopathie und Triggern und Schröpfen und Blutegeltherapie und Faszientechnik und und und . . . den Menschen vielseitig und individuell helfen zu können (durch meine Hände).

Schau z.B. mal im Fortbildungszentrum Hagen nach, was Du noch darauf packen könntest.

Meine nächsten Ziele sind unter anderem Akupunktur und Neuraltherapie. Es gibt vieles, was man ncoh dazu lernen kann.

Die Frage ist: Wie wichtig ist Dir das Geld? Denn reich wird man als Masseur nicht!!

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Man könnte den Besitzer fragen ob man den Hund streicheln darf...

Hunde sollte man generell nicht ohne Absprahce mit dem Besitzer anfassen. Sonst braucht man sich nicht wundern, wenn der mal zufasst. Der Besitzer kennt seinen Hund.

Vor allem bei den Kleinen bin ich da vorsichtig. Die Großen kann ich eher einschätzen

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Ja, immer wenn ein Listenhund mit eingekreuzt ist, wird der als Listenhund gerechnet.

Welche Hunde als Listenhunde gelten, ist von Bundesland zu Bundesland verschieden und kann in jeder Stadt erfragt werden.

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Wie wäre es mit Opel Zafira doer Alhambra oder dergleichen??

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Es gibt Doppelhundeboxen speziell für diverse Automarken. Danach würde ich als erstes schauen. Ich würde die Hunde definitiv während längerer Fahrten trennen.

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