oh je,diese frage kann dir letztendlich keiner beantworten...in der häuslichen bist du definitiv mehr allein,was aber nicht heißt,dass es keine teamarbeit gibt.aber du kannst halt nicht mal schnell die tür aufreissen und um hilfe schreien.zuhause heißt das auch mal einige qualvolle minuten auf den notarzt warten...wobei auch bei uns das handy-zeitalter natürl viel hilft.da ist eben deine selbstständigkeit,dein können und deine qualifikation gefragt.daher empfielt sich v.a.in der häuslichen eine gewisse berufserfahrung.wenn du also frisch ausgebildet bist,geh eher ins altenheim oder eben in eine häusl pflege ohne intensivpatienten.
ich habe kurze zeit in einem privaten pflegedienst gearbeitet mit intensivversorgugn,das war die reinste katastrophe!das war wohl eines der bekannten vielen schwarzen schafe...achte auf jeden fall darauf,dass alle eine ausbildung dort haben...
ein jahr sationäre intensiv hatte auch was,ich habe viel gelernt,aber mir persönlich war die doch hohe sterberate zuviel (kinderintensiv),da kam ich nicht klar mit.die arbeit sonst war toll,du wußtest definitiv was du abends gemacht hast und warst ständig gefordert.
nun bin ich seit 12 jahren wieder in der häuslichen aber bei einem offiziellen träger.vor-und nachteile haben ansonsten ja schon meine vorgänger beschrieben.zeit ist bei uns nicht ganz so das problem.aber dieses doch sehr innige verhältnis,das du zu deinen pat aufbaust,weil du viel mehr private sachen kennst (wie wohnen sie?bilder an der wand.familiengeschichten.persönl meinungen etc) -das ist für mich der allergrößte vorteil.
vorschlag:hospitationstage und praktikas...da bekommst du besseren einblick.
viel erfolg.sag uns doch,für was du dich entschieden hast.