Und? Gibt es einen Aufschrei wenn die USA durch die Hollywood Filme und Gaming Industrie unterstützt wird? Nein.

Lächerlich die ganze Polarisierung und von Propaganda nicht zu überbieten. Man möchte den Entwicklern den Erfolg einfach nicht gönnen.

Mit so einer Aktion rücken die noch weiter ins schlechte Licht und bewirken damit genau das Gegenteil was sie wollten: Nämlich von der Politik und von der Gesellschaft gehört werden.

Eine Ausbildung ist erstmal dazu da, den Ausbildungsberuf zu erlernen und einen Abschluss in der Tasche zu haben. Die Azubis werden nicht als volle Arbeitskräfte angesehen vor allem weil man noch die Berufsschule besuchen muss. Es ist ein netter Nebeneffekt wenn man in der Ausbildung noch was gut verdient, ist aber nicht der Sinn der Sache, in der Ausbildung viel zu verdienen.

Erst nach der Ausbildung ist es der Sinn, viel zu verdienen.

Hier bei der Übersicht findest das Gehalt eines Beamten. Wählst dein Bundesland aus und dann die Besoldungstabelle. Kannst dann vergleichen zwischen den Bundesländern und dem Bund.

https://oeffentlicher-dienst.info/

Da müsstest du allgemein recherchieren, was die Senatsverwaltung macht. Normalerweise tun Verwaltungsfachangestellte einem Sachbearbeiter zuarbeiten oder erledigen "sekretariatsaufgaben". Bei höheren Entgeltgruppen/stellen kann der Verwaltungsfachangestellte auch zum Sachbearbeiter werden.

Die Senatsverwaltung ist bestimmt in verschiedene Sachgebiete/Ämter/Referate/Abteilungen gegliedert. Jede Organisationseinheit übernimmt verschiedene Aufgaben.

Der Test ist relativ easy, kommt aber drauf an wo du ihn machst. Beim Verwaltungsfachangestellten kann jeder Arbeitgeber/Dienstherr selber entscheiden, wie schwierig man den Test gestaltet.

Wenn ich den Test für den Verwaltungsfachangestellten mit den landesweiten Tests für Verwaltungswirte bzw. Diplom-Verwaltungswirte vergleiche - LPA Test - (bspw. Bundesland Bayern) dann ist dieser vergleichsweise echt easy.

Die Fragen sind normalerweise etwas zu Grammatik, Allgemeinwissen, Politisches Wissen und zum Teil auch Rechtsfragen. Man möchte wissen, ob man wenigstens bisschen ein Rechtsverständnis hat und versteht was da geschrieben ist.

Als erstes machst du dich schlau, welchen Ausbildungsberuf du gerne machen möchtest. 3 Jahre Verwaltungsfachangestellter (die Ausbildung ist leichter) im Beschäftigtenverhältnis oder den Verwaltungswirt 2 Jahre (die Ausbildung ist schwerer als Verwaltungsfachangestellter). Bist aber dafür schneller durch mit den 2 Jahren.

Schaust dir die Vor- und Nachteile an, mit Beamtenstatus oder doch lieber Beschäftigter. Kannst dir auch die Gehaltstabelle auch anschauen.

VFA-K: https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/vka?id=tvoed-vka-2022&matrix=1

Verwaltungswirt (z.b. Bundesland Bayern): https://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/beamte/by?id=beamte-bayern-2023&matrix=1

Wichtig noch zu wissen, als Beamter gibt es keine Sprungbeförderungen d.h. du musst jedes Amt nacheinander durchlaufen z.b. A5, dann A6, A7 usw.

Als Beschäftigter kommt es drauf an, auf welche Stelle du landest. Du wirst dann soviel bezahlt, wie die Stelle eingruppiert ist (natürlich im Rahmen der persönlichen Voraussetzungen).

Erst wenn du die Vorauswahl getroffen hast, VFA-K oder Beamter, dann musst du noch die Entscheidung treffen, lieber Ortsnah oder etwas weiter weg. Bei der Großstadt hast du natürlich viele Möglichkeiten, viele Stellen und kommst normalerweise schneller vorwärts. Ein Landratsamt ist natürlich etwas kleiner, hat aber auch einige Möglichkeiten offen, die es bei einer Gemeinde oder einer großen Kreisstadt nicht gibt.

Du hast vor der Verwaltungsschule die Berufsschule (entweder als Block oder paar Tage die Woche) und danach als Block die Verwaltungsschule, damit alles nochmal gefestigt wird. Quasi immer Blocklehrgänge für mehrere Wochen.

Die Prüfungen übernimmt die Verwaltungsschule.

In der Regel wird der Abischnitt weniger gezählt als der Beamtentest selber. Ich weiß nicht wie es in den einzelnen Bundesländern gerechnet wird, aber in Bayern und in BaWü ist es zumindest so.

In Bayern wird es auf der LPA Seite erklärt, wie der Schnitt ausgerechnet wird

https://www.lpa.bayern.de/studium/pruefung/inhalt/

Demnach kannst du dann ausrechnen, wie weit der Abischnitt dich runterzieht.