Du hast vor der Verwaltungsschule die Berufsschule (entweder als Block oder paar Tage die Woche) und danach als Block die Verwaltungsschule, damit alles nochmal gefestigt wird. Quasi immer Blocklehrgänge für mehrere Wochen.

Die Prüfungen übernimmt die Verwaltungsschule.

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In der Regel wird der Abischnitt weniger gezählt als der Beamtentest selber. Ich weiß nicht wie es in den einzelnen Bundesländern gerechnet wird, aber in Bayern und in BaWü ist es zumindest so.

In Bayern wird es auf der LPA Seite erklärt, wie der Schnitt ausgerechnet wird

https://www.lpa.bayern.de/studium/pruefung/inhalt/

Demnach kannst du dann ausrechnen, wie weit der Abischnitt dich runterzieht.

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Die Platzziffer ist sehr gut, du bekommst zumindest in Kommunalen Verwaltungen wie z.b. Landratsamt, Gemeinde, Bezirk, Kreisfreie Stadt so gut wie fast überall zusagen. Bei staatlichen Stellen wie Regierung eines Bezirks stehen die Chancen auch gut.

Kommt halt drauf an wo du dich damit bewerben möchtest.

Nun weiß ich aber nicht so recht, wie ich dieses Ergebniss einordnen soll. Bedeutet die Platzziffer 422, dass ich schlechter als 421 andere Teilnehmer war? 

Normalerweise steht da drauf, auf welcher Platzziffer man ist und mit wie vielen Leuten man diese Platzziffer teilt.

Da steht unten dann ein Satz: Im Gleichrang mit XX Bewerbern erreicht.

Im Prinzip waren 421 besser als du ja.

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Habe eine Ausbildung zum Vfa 2017
und ich sitze „nur“ auf einer EG9a Stelle 

Erstmal ist dies nicht der "gewöhnliche Gang", dass man so schnell eine EG 9a Stelle erreicht hat, nach nur 4 Jahren Berufserfahrung. Aber wenn's man drauf hat, wieso nicht. Dies ist das Maximum vom VFA-K.

Mit der Ausbildung zum Verwaltungsfachwirt ist man ja auch Beamter auf Bewährung 

Du verwechselst hier den Verwaltungswirt mit dem Verwaltungsfachwirt. Du wirst mit dem Verwaltungswirt ein Beamter auf Widerruf, danach Beamter auf Probe und schlussendlich Beamter auf Lebenszeit und der Verwaltungsfachwirt ist wiederum der Angestelltenlehrgang II bzw. heute schon Beschäftigtenlehrgang II, da rechtlich es keine Angestellten mehr gibt wie früher, sondern Beschäftigte.

Der Verwaltungswirt steigt im Mittleren Dienst ein richtig, der Verwaltungsfachwirt vergleichbar mit dem gehobenen Dienst vom Beamten.

Zählt diese Ausbildung genauso wie der Angestelltenlehrgang 2 und könnte man sich dann auch auf Stellen ab EG 9b zum Beispiel bewerben ?

Der Verwaltungswirt ist analog der VFA also beide vergleichbar im mittleren Dienst d.h. du steigst mit A5 bzw. A6 ein (je nach Bundesland) bis maximal A9 (Bei Beamten sind die Gruppen mit A bezeichnet).Deshalb macht es kein Sinn dieselbe Ausbildung nochmal zu machen, da du diese als Beschäftigter schon abgeschlossen hast. Der Unterschied besteht darin, dass der eine Beamter ist und der andere ein Beschäftigter.

Der Verwaltungsfachwirt steigt wiederrum ab EG 9b ein bis maximal EG 13 vergleichbar mit dem Diplom-Verwaltungswirt/Bachelor of Laws/Bachelor of Public Management usw. Wozu du ein Abitur brauchst um zu studieren um dann ab A9 einzusteigen.

Fazit: Für dich bleibt nur der Angestelltenlehrgang II übrig um ab EG9b einzusteigen oder Abitur nachzuholen und dann 3 Jahre zu studieren.

Da du die VFA Ausbildung hast, musst du das ganze Wissen eigentlich kennen, da unter anderem Beamtenrecht und Personalwesen beigebracht wird...

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Es gibt erstmal keine Abschlussprüfung im Bereich Ordnungsamt. Die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten deckt viele Gebiete ab, von Sozialrecht, Kommunale Finanzwirtschaft bis Sicherheitsrecht (Ordnungsamt). Der Teil Sicherheitsrecht ist ein Teil der Abschlussprüfung. Dort werden unter anderem folgende Fächer abgefragt:

Personalwesen, Staatsrecht, Kommunalrecht, Kommunale Finanzwirtschaft, Allgemeines- und besonderes Verwaltungsrecht, Verwaltungsbetriebswirtschaft mit einem Teil VWL, Sozialrecht und Bürgerliches Recht. Kann sein das ich was vergessen habe, sind sehr viele Gebiete...

Ohne genug zu üben, könnte die Abschlussprüfung schwierig werden. Ist aber wie gesagt bei jedem unterschiedlich. Manche finden es schwerer, manche leichter.

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Der Modus der DEL in der Corona-Saison 

https://m.sport1.de/eishockey/del/2020/12/der-modus-der-del-in-der-corona-saison

Die Coronakrise hat den Modus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) durcheinander gewirbelt. Statt einer Doppelrunde mit insgesamt 52 Spieltagen spielen die 14 Klubs in zwei regionalen Gruppen bis zum 19. März je viermal gegeneinander. Das macht 24 Spiele für jeden.
Dann sollen - wenn nicht zu viele Partien wegen Coronafällen verschoben werden müssen - je zwei Spiele gegen die Klubs der anderen Gruppe folgen, also weitere 14. Am 18. April soll die Hauptrunde enden.

Die Spiele gehören also quasi noch zur Hauptrunde bis zum April.Erst dann kommen die Play-offs.

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ich bin im öffentlichen Dienst tätig und würde gerne wissen ob man den Angestelltenlehrgang auch selbstständig machen kann bzw. ohne den Arbeitgeber, der einen in den jeweiligen Instituten anmeldet.
Damit ist gemeint privat irgendwie an den Angestelltenlehrgang 2 zu kommen ?

In Bayern ist zumindest die Voraussetzung in einem Beschäftigungsverhältnis bei einem öffentlich-rechtlichen Arbeitgeber sich zu befinden. Ich denke du kannst quasi den Lehrgang auch auf eigene Kosten und in deiner Freizeit machen, wenn der AG die Kosten nicht übernehmen möchte.

Ich habe ein Fernstudium in Public Management an der IUBH ins Auge gefasst, falls dies nicht möglich ist, wäre das vielleicht eine Option?

Public Management ist vergleichbar mit AL II. Dies wäre eine weitere Option oder vergleichbar andere Studiengänge wie Bachelor of Law, Diplom-Verwaltungswirt, Verwaltungswissenschaften etc. Du kannst auch ein duales Studium bei einem Arbeitgeber anfangen, jedoch fängst du da dann ganz von vorne an und bist dann ein Anwärter.

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Ich beende ebenfalls im kommenden Jahr meine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ;) (Bayern).

Den Angestellten Lehrgang II ( genauer gesagt Beschäftigtenlehrgang II) wird soweit ich weiß nur im Angestelltenverhältnis durchlaufen. Deshalb heißt dieser ja auch "AngestelltenLehrgang".

Nach der zweijährigen Ausbildung zum Verwaltungswirt (Mittlerer Dienst) kannst du dich eigentlich höchstens nur in der Besoldungsgruppe hocharbeiten bis A8 und dann die modulare Qualifizierung für den gehobenen Dienst durchlaufen. Jedoch kommt es auf deinen Dienstherrn drauf an, ob es frei Stellen des gehobenen Dienstes gibt oder ob er die Kosten für die modulare Qualifizierung übernehmen würde.

Ansonsten habe ich auch schon im Internet gelesen, dass es Möglichkeiten gibt vom Angestelltenverhältnis einfach so in das Beamtenverhältnis zu wechseln. Jedoch ist bei uns noch kein Fall bekannt, dass jemand einfach so in das Beamtenverhältnis gewechselt ist, soweit ich weiß.

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Verwaltungsinspektor

Im allgemeinen sind die Aufgaben gleich. Jedoch ist Verwaltungsinspektor ein Beamtenrang (A9) und Beamte können deshalb hoheitliche Aufgaben übernehmen, die den Angestellten vorenthalten sind.

Außerdem ist das der gehobene Dienst, der gehobene Sachbearbeitung bearbeitet.

Ich finde Verwaltungsinspektor lohnt sich mehr anzufangen ( mehr Geld, verantwortungsvollere Aufgaben) und beim Verwaltungsfachangestellten sind es eher einfachere Tätigkeiten mit weniger Verantwortung.

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Es ist überhaupt gar nicht schlimm! Ich finde es sogar gut, dass manche Leute wenigstens ein Stück auf Traditionelle Werte, Wert legen. Das wichtige ist, dass man sich gegenseitig respektiert und bei Problemen miteinander reden kann und sich nicht sofort einen neuen Partner sucht.

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Erstmal wird der Begriff von der russischen Seite "Annexion" als falsch bezeichnet. Man verwendet dort eher den Begriff Sezession.

Die Gründe wären:

  • Geostrategische Ziele ( Zugang zum Meer ) bzw. die Schwarzmeerflotte bei Sewastopol
  • Schutz der Krim Bevölkerung vor der faschistischen Regierung damals in der Ukraine
  • Vom Regierungschef der Krim ( Sergei Walerjewitsch Aksjonow) offizielle Anfrage an Russland, ob sie zur Hilfe kommen können, als die Krise ausgebrochen ist
  • Von den USA angezetteltem Putsch in der Ukraine
  • Schutz vor weiterem Amerikanischem Einfluss ( die Amerikaner hätten einen Plan gehabt, auf der Krim Halbinsel ihre Basis zu stationieren, da die Regierung durch den Putsch pro-Westlich geworden ist )
  • Grenzen aufzeigen, dass Russland sich nicht alles gefallen lässt
  • Geschichtliche Gerechtigkeit wiederherstellen, nachdem die Krim einfach verschenkt wurde, ohne die Krim Bewohner zu fragen, obwohl dort die Mehrheit der Bevölkerung russischsprachig ist.
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