Weil bei der Krim Invasion 2014 hat niemand was groß gesagt

Stimmt nicht. Es gab ebenfalls einen Aufschrei und jede Menge Sanktionen, die es vor 2014 noch nicht gab.

Hat Putin vor dem Ukraine Krieg die heftigen Reaktionen des Westens erwartet oder hätte er sonst nicht angegriffen?

Putin wollte schnell bis Kiew einmarschieren (waren ja kurz davor), der Plan ging aber in die Hose. Das sollte ursprünglich ein paar Tage andauernder Krieg sein mit dem Ziel des Regimewechsel in der Ukraine, auf mittelalterlichen Methoden und nicht wie heutzutage der Westen es mit modernen Methoden macht.

Da hat er etwas gepokert und seitdem wurde die Taktik geändert.

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Schirinovski war kein Putin Vertrauter, er selber gehörte zur Opposition und hat schon oft Putin kritisiert.

Außerdem hat er auch vorhergesagt, dass Selenskij zum Präsidenten gewählt wird.

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Ich spiele es, mir egal was die anderen sagen

Und? Gibt es einen Aufschrei wenn die USA durch die Hollywood Filme und Gaming Industrie unterstützt wird? Nein.

Lächerlich die ganze Polarisierung und von Propaganda nicht zu überbieten. Man möchte den Entwicklern den Erfolg einfach nicht gönnen.

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https://www.heise.de/tp/features/Zwischen-Lesern-und-Lobbynetzwerken-3368298.html?seite=all

https://www.heise.de/tp/features/Journalismusforschung-Ganz-auf-Linie-mit-den-Eliten-3397578.html

https://www.youtube.com/watch?v=nzBJIrhizwU

https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland

Die Seiten bzw. die Anstalt im Video zeigen gut dar, wie "Neutral" unsere Medien sind...nicht.

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Deine Behauptung stimmt nicht. Es reicht einfach mal dieses Video anzuschauen:

https://youtu.be/C9-oJhuYIOI

Dort kommen von Wagenknecht Worte wie "Barbarischer Völkerrechtswidriger Krieg, für die es keine Rechtfertigung gibt".

Wagenknecht setzt aber eher den Fokus darauf, auf den Westen aufmerksam zu machen, die Heuchelei und Doppelmoral tagtäglich zeigen, die den "Moralapostel" spielen und andere belehren möchten, die selber genug Dreck am stecken haben.

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Verschiedene Kosten von Personalkosten bis Materialkosten oder auch Rohstoffe. Es ist z.b. kein Geheimniss das die Bundeswehr höhere Kosten in Personal oder Rohstoffe hat, als Russland.

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Von Freunden der Verhandlungslösung hört man immer "Verhandelt mit Putin und gibt ihm ein Stück Land, dann ist Frieden"... ähm..bloß hat er sich doch 2014 schon die Krim einverleibt und danach (de facto) große Teile des Donbass kontrolliert. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, 2022 die gesamte Ukraine anzugreifen

Frieden würde es dort geben, wenn beide (der Westen und Russland) nicht für Ihre Interessen in der Ukraine pochen würden. Vor der Krim hat der Westen dort ein Regimewechsel mithilfe der Opposition durchgeführt, nachdem Janukowitsch das Asozzierungsabkommen mit der EU nicht unterschreiben wollte (was auch militärische Aspekte beinhaltet hat). Russland war daraufhin sauer, das der Westen vor seiner Nase das Einflussgebiet wegnimmt und hat mit der Krim + die Unterstützung der Bevölkerung und Seperatisten auf dem Donbas geantwortet, wo der Krieg in der Ukraine selbst entfacht ist. Sei auch darauf hingewiesen, dass die ukrainische Armee ohne Rücksicht auf Verluste zivile Infrastruktur auf dem Donbas bombardiert hat.

Es gab zu große Meinungsverschiedenheit zwischen der pro-russischen und pro-westlicher ukrainischer Bevölkerung.

All die Jahre hat der Krieg dort niemanden im geringsten interessiert. Wozu auch...Durch die Völkerrechtswidrige Einmischung des Westens in die Souveränität der Ukraine, wurde stark Einfluss auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung der Ukraine genommen, seitdem wurden nur pro-westliche Politiker gewählt und dem Donbas das Wahlrecht ausgeschlossen.

Das sich der Konflikt dort nicht beigelegt wurde, zeigt ja, wie verhandlungsbereit alle Seiten die letzten Jahre waren. Kein Wunder, wenn eine Seite dann komplett mit dem Angriffskrieg eskaliert.

Es hätte Putin davon abgehalten den Angriffskrieg zu starten, wenn die damaligen Probleme, auch seitens des Westen man abgearbeitet hätte und nicht mit so einer Rhetorik gegen den Donbas vorgeht:

Ihre Kinder werden in Kellern sitzen.
Wir werden die Arbeit haben, sie aber keine.
Wir werden Renten haben, sie nicht.
Wir werden uns um die Menschen - Kinder und Rentner - kümmern, sie bekommen dies nicht.
Unsere Kinder werden in Schulen und Kindergärten gehen, ihre Kinder werden in Kellern sitzen.
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Klar, in Deutschland wird ebenfalls Propaganda rausgehauen. Jedoch funktioniert die Medienkontrolle hier ganz anders, damit es nicht so "offensichtlich" und verdeckt ist. Den der Spruch von den Transatlantikern heißt:

Man kann mehr erreichen, wenn man nicht in der Öffentlichkeit arbeitet

Problematisch ist es vorallem, wenn Spitzenjournalisten zu jeglichen Transatlantikerforen eingeladen werden und die "Distanz" damit zu den mächtigem nicht gewahrt wird. Paar Tage später erscheint dann ein Artikel, dass in deren Interesse geschrieben wurde. Wenn dies noch die Führungskräfte bspw. von der "Welt" oder "FAZ" sind, dann müssen die Alarmglocken läuten, da diese auch noch in die US- bzw. NATO Strukturen eingebunden werden. Auffällig ist vor allem, dass auch manch ranghohe Politiker von Deutschland zum "Transatlantischem Bündnis" angehören, wo wir festgestellt haben, dass dort Journalisten auch vertreten sind (nicht Beruflich).

Dieses Auffälligkeit findet man größtenteils nur in den größeren Medien, die ohnehin viel Einfluss auf die Leserschaft haben und der größte Teil der Bevölkerung von dort ihre Information herbekommt.

Zum Einlesen:

https://www.nachdenkseiten.de/?p=25285

https://www.heise.de/tp/features/Journalismusforschung-Ganz-auf-Linie-mit-den-Eliten-3397578.html

https://www.heise.de/tp/features/Zwischen-Lesern-und-Lobbynetzwerken-3368298.html?seite=all

https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/

https://www.nachdenkseiten.de/?p=41456

https://www.youtube.com/watch?v=nzBJIrhizwU

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Witzig wie einige hier behaupten, die USA hat den Krieg nicht verloren...Die Propaganda bei den Schlachten um Siege und Niederlagen kennen wir aktuell im Ukraine Krieg. Einer sagt taktischen Rückzug, der andere "sind geflohen".

Im Falle der USA heißt es hier wohl "taktischer Rückzug", obwohl die ursprünglichen Kriegsziele im Endeffekt nicht erreicht wurden...

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Als Reaktion hat der Westen hauptsächlich Sanktionen gegenüber Russland erlassen. Der Rest der Weltgemeinschaft ist größtenteils neutral eingestellt bzw. es interessiert manche Länder auch nicht. Deutschland interessieren bspw. auch weit entfernt Kriege kaum.

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Natürlich nicht. Und alles was mehr oder weniger mit Russland zusammenhängt wird verboten oder sanktioniert. Auch Medien ohne Zusammenhang mit Moskau.

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Schaust du keine Nachrichten? Es wird tagtäglich immer darüber berichtet, was an Fahrzeugen/Panzern/Munition etc. an die Ukraine geliefert wird.

Zudem verschwindet im Hintergrund die strategische und taktische Aufklärung + die Geheimdienstliche Unterstützung durch den Westen an die Ukraine und die Ausbildung der Ukrainischen Armee. All die Sachen machen die Ukraine zum starken Gegner.

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Hypothese 3:

Wenn der Westen sich finanziell und politisch nicht in die Ukraine eingemischt hätte und bei dem Staatstreich à la Putsch der rechtmäßigen Regierung Janukowitschs mitgeholfen hätte, wäre es nicht zum Angriffskrieg gekommen?

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Der Typ ist ein rechtsradikaler Nationalist. Auch nicht Teil der Regierung.

Ich kann mich auch an eine Rede von ihm im Fernsehen erinnern, da wurde er dann vom Moderator Solovjow blöd angemacht, weil er vorgeschlagen hat, eine Atombombe auf Europa zu werfen.

Da es hier auch ein Eingreifen seitens des Moderators gab (der in den westlichen Medien als Putins Propaganda Sprachrohr gilt), zeigt das wohl, dass alles doch nicht 100% nach Skript verläuft, wie die Sendung verlaufen sollte.

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