Ich wurde von denen alleine im Febrtuar 2017 genau 259 x angerufen. Ich habe gottseidank eine Telefonsperre, die mir das abnimmt ...

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Man merkt schon: Du bist kein Brillenträger. Das einzige, was Du tun kannst ist das vorsichtige Einreiben mit einem Antibeschlagtuch o.ä. Aber im Prinzip hilft leider nichts: Bei einem hohen Temperaturwechsel, verbunden mit einem Unterschied an Luftfeuchtigkeit, Beschlägt in Prinzip fast alles - nur bei Glas siehts mans halt.

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Außer noch erhältlichen Restposten wahtrscheinlich nie mehr. Die iZone waren schon vor etwa fünf Jahren das letzte Aufbäumen von Polaroid. In der alten Forma, also als hersteller von Sofortbildfotokamreas und -filmen, gibt es Polaroid nun nicht mehr.

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Ich antworte mit Gegenfragen, um einer Klageflut vorzubeugen:

Ist es denn wirklich so schlimm?

Wie sind die überhaupt an Dein Foto gekommen (gilt meist als Indiz zur Einwilligung, wenn es zun einer rechtlichen Auseinandersetzung kommen sollte)?

Geht es Dir um Verdienst oder ums Prinzip?

Wenns ums Prinzip geht: Was würdest Du davon halten, denen ein Mail zu schreiben (oder anzurufen) mit "Bitte entfernen Sie mein Bild"?

Wenns ums Geld geht: Schicke Ihnen einfach eine Rechnung. Je nachdem wir hoch die Auflöung des Bildes wahr und der Verbreitungsgrad der Zeitschrift gibt es zwischen 20 und 200 Euro. Als Anhaltspunkt: Die meisten Redaktionen zahlen (leider) nicht mehr als 50 Euro, also die Forderungen nicht übertreiben.

Und an alle die hier ganz entsetzt geantwortet haben: Ich wette, ihr habt auch schon mal einfach so Bilder im Internet geklaut, oder?

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Ich finde die Wakeuplights wirklich genial. So schlimm aufstehen ist, aber mit dem Wakeauplight ist es wohl die angenehmste und sanfteste Art! Es gibt inzwischen vier verschiedene Modelle. Tipp: Es läuft momentan eine Promotion mit 30-Tage-Geldzurückgarantie. Du kannst es also gefahrlos testen! http://www.wakeuplight.philips.com/de/de/

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Ich finde die Wakeuplights wirklich genial. So schlimm aufstehen ist, aber mit dem Wakeauplight ist es wohl die angenehmste und sanfteste Art! Es gibt inzwischen vier verschiedene Modelle. Tipp: Es läuft momentan eine Promotion mit 30-Tage-Geldzurückgarantie. Du kannst es also gefahrlos testen! http://www.wakeuplight.philips.com/de/de/

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Ich finde die Wakeuplights wirklich genial. So schlimm aufstehen ist, aber mit dem Wakeauplight ist es wohl die angenehmste und sanfteste Art! Es gibt inzwischen vier verschiedene Modelle. Tipp: Es läuft momentan eine Promotion mit 30-Tage-Geldzurückgarantie. Du knnast es also gefahrlos testen!

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Die iTunes-Software rechnet die Fotos alle so um, dass im Prinzip wirklich alles optimal angezeigt wird.

Abgesehen davon kann man den iPod auch anschjließne wie eine externe Festplatte, so dass man damit alles specihern kann, was man will (auch wenn das Gerät natürlich nicht ales anziegen kan).

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Hier eine Liste, wie viele Pixel Du jeweils im Optimalfall für welche Bildgröße brauchst. Die 300 dpi sind die professionelle Druckauflösung (z.B. für Offsetdruck), etwa 150 dpi schaffen z.B. Tintenstrahldrucker - nicht zu verwechseln mit den "2400 dpi" oder welchen Phantasiewert die Herstller da auch immer angeben.

Eigentlich wollte ich das hier als Tabelle reinstellen, aber das geht leider nicht. Also sorry, dass es so unübersichtlich ist!

MP = Megapixel
Auflösung Druckgröße in cm x cm 150 dpi 300 dpi

0,3 MP 640 x 480 10 x 8 5 x 4

0,8 MP 1024 x 768 17 x 13 8 x 6

1 MP 1152 x 864 19 x 14 9 x 7

1,3 MP 1280 x 960 21 x 16 10 x 8

2 MP 1600 x 1200 27 x 20 13 x 10

2,1 MP 1720 x 1280 29 x 21 14 x 10

3 MP 1984 x 1488 33 x 25 16 x 12

3 MP 2016 x 1512 34 x 25 17 x 12

3,3 MP 2048 x 1536 34 x 26 17 x 13

3,3 MP 2080 x 1560 35 x 26 17 x 13

4 MP 2272 x 1704 38 x 28 19 x 14

4 MP 2304 x 1728 39 x 29 19 x 14

5 MP 2560 x 1920 43 x 32 21 x 16

5 MP 2576 x 1932 43 x 32 21 x 16

5 MP 2592 x 1944 43 x 32 21 x 16

5,6 MP 2720 x 2040 46 x 34 23 x 17

6,1 MP 2848 x 2136 48 x 36 24 x 18

6,3 MP 2880 x 2160 48 x 36 24 x 18

7,1 MP 3072 x 2304 52 x 39 26 x 19

8 MP 3264 x 2448 55 x 41 27 x 20

9 MP 3488 x 2616 59 x 44 29 x 22

12 MP 4048 x 3040 68 x 51 34 x 25

In Fotogroßlabors werden die Fotos tatsächlich auf Fotopapier belichtet und entwickelt. Das ist wesentlich besser und haltbarer als der sog. "Thermosublimationsdruck", der beispielsweise in "Schnelllabors" oder Foto-Printstations gemacht wird. Auf den ersten Blick sehen die Fotos aber gleich aus. Die Belichter in Fotogroßlabors brauchen je nach Stand der Technik eine Auflösung von 72 bis 112 dpi, miest 92 dpi, d.h. Du kannst davon ausgehen, dass Du die Werte in der Spalte 150 dpi etwa verdoppeln kannst.

Konkret als Antwort auf deine Frage: Für 20x30 brauchst Du etwa 2 MPixel (1600 x 1200) und für 45x30 brauchst Du wenigstens 4 MPixel (2272 x 1704). Mehr schadet nicht. Für 10x15 brauchst Du aus heutiger Sicht eine so lächerliche geringe Auflösung, dass es nicht der Rede Wert ist, denn das schafft inzwischen auch jedes Handy!

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Die Frage ist zwar im Prinzip schon beantwortet, aber ich habe trotzdem eine Rückfrage: Wozu brauchst Du eine Kamera mit Vollformatsensor? Was versprichst Du Dir davon?

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Die 50D ist nigelnagelneu. Ich habe bereits eine Testen können und sie ist der 40D (die es immer noch gibt) tatsächlich überlegen. Die D300 ist vergleichbar mit ihr. Ob Canon oder Nikon ist eigentlich eine Glaubensfrage. Ich neige zu Canon - wegen der Bedienung (da ist die Nikon m.E. ein wenig umständlicher) und der Objektiv-/Zubehörauswahl (im Bekanntenkreis ist auch häufiger das ein oder andere ausleihbar).

Tipp: Weder noch. Ich würde ein Schnäppchen mit der 40D machen. Noch mehr Pixel brauchts eigentlich nicht und sooo viel schlechter als 50D/D300 ist sie nicht wirklich, bei der Bildqualität schon mal gar nicht. Das gesparte Geld würde ich lieber ins Obketiv stecken.

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Für den Mediengestalter gibt es meines Wissens keinen Meister. Es wurden mal für die frühere Berufsbezeichnung Schriftsetzermeister ausgebildet - klassisches Handwerk! Inzwischen ist die Zuständigkeit von den HWKs zu den IHKs gewechselt.

In den klassischen Handwerks-Berufen muss/musste man einen Mmeister haben, um eine eigene Firma gründen zu können (was beim Mediengestalter aber nicht nötig ist). Es kann praktisch jeder eigene Medienagentur aufmachen.

Wenn Du ausbilden willst, musst Du bestimmte Vorraussetzungen erfüllen:

1) Du musst älter als 24 sein

2) Du musst entweder

a) nachweislich länger als 6 Jahre in der Branche gearbeitet haben oder

b) die Ausbildung erfolgreich abgeschlosen haben.

Diese Regelung gilt zumindest bis Ende 2008, danach muss wohl ein separater Ausbilderschein gemacht werden.

Du kannst Dich natürlich auch noch weiterbilden z.B. baut der Medienfachwirt auf dem Mediengestalter auf und es gibt auch diverse Studiengänge (z.B. Multimedia) mit denen man sich weiterqualifizieren kann.

Es gibt neben dem Fachwirt auch den Industriemeister Digital- und Printmedien und den Techniker (guckst Du http://www.bvdm-online.de).

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Filme kann man bedenkenlos Jahre länger aufbewahren und verwenden. Bestenfalls hochempfindliche Filme verderben. Was genau passiert, kann man nicht wirklich vorhersagen.

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Die Kamera und auch das Kitobjektiv sind klasse, was man das fürs Geld bekommt! Wenn Du dann aber immer nur mit der Programmautomatik fotografierst, wäre das schade. Probiere es dann mal mit der Zeitautomatik (Einstellung A mit kleinem t ), da kannst Du dann die Tiefenschärfe selber beeinflussen: Das Maximum erreichst Du mit dem Kit-Objektiv bei Blende 22. Vorsicht: Die Verschlusszeit wird ziemlich lange (abhängig von der Helligkeit des Motivs). Tipp: Kauf Dir ein Fotobuch mit den Grundlagen der Fotografie (Zusammenhang von Blende und Zeit, das Spiel von Licht und Schatten, Bildgestaltung wie z.B. der goldene Schnitt, etc.). Diese Bücher sind nicht teuer und es kann ruhig auch ein altes sein: Die Grundlagen haben sich im Prinzip seit 100 Jahren nicht verändert und die Technik (also Einstellungen bei der Kamera) werden im Handbuch recht anschaulich erklärt.

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Weil die digitalen Rahmen nicht ohne Steckdose auskommen, belasten sie natürlich auch den Geldbeutel. Bei einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme um die 10 Watt – abhängig von der Marke, von der Bildschirmgröße und -helligkeit – kommt man pro Jahr bei durchgehendem Betrieb auf bis zu 100 Kilowattstunden (kWh).

Rechnet man mit rund 15 Cent pro kWh, kostet so ein Wand-/Tischschmuck also um die 15 Euro im Jahr.

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Rechtlich gesehen ist eine Homepage ein Instrument zur Anbahnung von Geschäftskontakten und erfüllt deshalb die gleiche Funktion wie Briefpapier. Es müssen also alle sog. Pflichtangaben drinnenstehen, d.h. auch die Steuernummer. Dabei hat man die Wahl zwischen Steuernummer (des örtlichen Finanzamtes) und der Umsatzsteueridentifikationsnummer (die kostenlos vom Bundesamt für Finanzen in Saarlous ausgegeben wird, unabhängig davon, ob man Auslandsumsatz erzielt).

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