Nun, es gibt viele Glaubensgemeinschaften, in denen das höhergestellte Medium "unverständliche" Worte vorspricht, wobei es nicht wichtig ist, korrekt nachzusprechen. In meinen Augen ist die von dir genannte "Zungenrede" ein legitimes Glaubensbekenntnis. Wenn man Religionen nicht grundsätzlich verabscheut.
Nun, wenn mal wieder ein "Altdeutscher" gegen "Ausländer" wettert, muss man sich deswegen nicht gleich bedroht, oder gar angegriffen, fühlen. Ich kann als Österreicher, der in Deutschland lebt, nicht unbedingt den Faktor Rassismus auf den Plan rufen, bin ja genauso blass wie die "Schweinefresser" hierzulande. Dabei werde ich trotzdem oft gefragt, woher ich komme; meist sage ich Deutschland, einfach um keine weiteren Fragen hören zu müssen. Zur "Duldung": wenn man in einem Kreis von Menschen, die man akzeptiert, auch Freundeskreis gennant, nur geduldet wird, sollte man daran denken, sich andere "Freunde" zu suchen. Zu deiner Wahnvorstellung der "Rassenprofilierung" (du musst nicht unnötig Englisch verwenden, nur um klug zu erscheinen): Der "Bundespolizist" wurde in seiner Ausbildung darauf trainiert, "offensichtliche Ausländer" zu erkennen und zu überprüfen. Ob du nun in der BRD oder in Timbuktu geboren bist ist dabei irrelevant, denn der Schutzmann sieht nur dein Äußeres, was im Falle seiner Suche nach potentiellen Kriminellen ausschlaggebend ist. Du darfst es im Falle der Polizei nicht persönlich nehmen.
Ja, werden sie. Spiel doch mal DarkSiders.
Ja, es stimmt. Da der Mensch ein sehr spirituelles und interlektuelles Wesen besitzt, ist es ihm möglich, innige Beziehungen auch zu Gegenständen zu führen, was aber auch in der Natur (bei anderen Tieren), vorkommt. Z.B. gibt es Berichte von einem Dachs, der immer wieder zu einem Stein zurückkehrte. Zuerst gingen die Biologen davon aus, das der Dachs in der Nähe des besagten Stein geboren und/oder aufgewachsen sei, also müsse es ihm um den Platz, die Aussicht, die Nahrung oder etwas Ähnliches gehen. Eher zufällig versetzten die Forscher den Stein, da sie Proben des unter dem Stein befindlichen Bodens nehmen wollten. Der Stein war zuerst nicht von Relevanz, jedoch fiel den Forschern auf, das sich der Dachs immer in der Nähe des Steins bzw. meist auch auf dem Stein aufhielt. Sie stellten genauere Beobachtungen an und fanden heraus, das sich der Dachs den Stein als Mittelpunkt seines Lebens anbetete, nicht in Form eines Kults, einzig als ewige Mitte seines Umfelds. Ich hoff ich konnte deine Frage beantworten.