Lrs hat so weit ich weiß nichts mir Grammatik zu tun. Dein Text ist unverständlich.

So viel aber kann dir gesagt werden: mit suizidgedanken gehörst du in eine Psychiatrie nicht in ein Internat.

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Naja wenn man es toll findet dem Staat 2000€ abzuziehen und kein schlechtes Gefühl dabei hat, kann es einem schon gut gehen.

Das ist aber eine Minderheit.

Davon abgesehen ändert Geld auch nichts an den Problemen die autistische Menschen haben

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Du kannst dich nicht wehren.

Wer sich umbringen will und sich selbstschadet der gehört in Behandlung

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Sie hat dir nicht gesagt, dass dir nicht mehr zu helfen ist, ganz im Gegenteil. Sie hat dir gesagt, sie dir zu helfen ist

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Vermutlich gar nichts.

Wieso willst du da nicht hin?

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Musst du wissen

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Kein Geld für Essen - was kann ich machen?

Hallo, Ich bin 17 J. alt, bin in der 11. Kl., lebe mit meiner Mutter in einer Wohnung und mein kleiner Bruder (5. Kl.) mit seinem Vater in einer anderen. Meine Mutter und ich sind mittel bis schwer depressiv und beide Arbeits/Schulunfähig. Das schon Mal im voraus...

Meine Eltern sind seit 2 Jahren getrennt lebend. Erst lebten mein Bruder(ADHS) und ich (ADS) bei meiner Mutter. Ich war schon in Kliniken, meine Mutter letztens auch weshalb mein Bruder zu seinen Vater musste, er ist noch zu jung. Dann wurden wir irgendwann entlassen und mein Bruder kam zurück. Hielt aber nicht lange, da mein Bruder durch die nicht vorhandene Erziehung seines Vaters absolut Respektlos war. Beispiel: meine Mutter sitzt heulend vor dem Fenster und wartet jeden Bus ab, da ihr Sohn noch nicht zu Hause ist. Nach 2 h ohne Meldung/ Nachricht kommt dieser ganz gelassen nach hause, da er noch mit seinen Freunden unterwegs war (zocken im Gamestop wahrscheinlich). Meine Mutter erzählte ihm wie sehr sie sich Sorgen machte und er antwortet mit einem netter (Ironie) Antwort:„Darf ich nichts mit meinen Freunden machen oder was?!“ Oder... Der erste Montag wieder bei uns, war mein Bruder der Meinung, das Bus Geld lieber für Süßigkeiten in der Schule auszugeben, da er seinen Bezahlchip vergaß. Er gab zu das getan zu haben, was nicht üblich war, beschuldigte meine Mutter darauf ihm seinen Chip nicht eingesteckt zu haben und bat sie noch 10-20€ aufzuspielen. Da es Monatsende war ging es nicht. Mein Bruder darauf:„ich habe nur noch 12€ es reichen auch 5€!“ Mehr hab ich nicht mitbekommen... Naja das dazu. Mein Bruder und ich gehen auf die selbe Schule, habe ihm daher gerne aus dem nahe liegendem Center Sachen mit gebracht (ich bin in der Oberstufe darf deshalb das Gelände verlassen und er nicht). Dann nach ein paar Wochen wurde es zu viel. Ich "sperrte" mich schon freiwillig in mein Zimmer, damit der Konkurrenz - Drang meines Bruders nicht so stark ist, meine Mutter verkrochen sich auch immer mehr in ihr Zimmer (Wohnzimmer) und mein Bruder wurde nicht gerade einfacher. Ich bekam zwischendurch mit das mein Bruder gerne wieder zu seinem Vater will und es meiner Mutter sagte, diese Äußerungen traut er sich sonst auch nicht. Nach einer Weile wurde es meiner Meinung zu viel das sie zum Jamt ging und mein Bruder musste noch an dem Abend zu seinem Vater. Während meine Mutter weg war, stritt ich mit meinem Bruder 3 Mal und brüllte ihn an das ich ihm nie solch eine Respektlosigkeit beigebracht hatte. Es traf ihn schon sehr, da ich ihn 9 Jahre lang erzog, weil mein Vater es nicht Tat. Mit einem Alter von 7 Jahren wurde ich erwachsen für meinen Bruder. Grob die Vorgeschichte... Jetzt ist mein Vater schon seit den 2 Jahren darauf aus meiner Mutter jeden Cent aus der Tasche zuziehen. Sie kann nicht arbeiten und ich muss ihr mit meinem Geld helfen um Essen zu haben. Trotz all der Einschränkungen schaffen wir es irgendwie, jetzt will mein Vater noch das Kindergeld der letzten 2 Wo einfordern.

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Wo ist das Problem?

Dein Bruder ist nicht unnormal. Du bist auch nicht der Mensch der ihn erzieht.

Um dad Geld sollte sich deine Mutter kümmern nicht du

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Wieso sollten sie das auch tun?

Wenn du dringender als irgendwer sonst eingewiesen werden müsstest, würden die Ärzte das wohl organisieren

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Ich möchte depressiv bleiben?

Der Text wir lang :)

Also seit zwei Jahren hat alles angefangen. Ich hatte zuerst nur eine depressive Phase, vielleicht wollte ich auch schauen ob irgendjemand für mich da sein würde. Wahrscheinlich waren meine Eltern beschäftigt oder dachte sich auch nur so wird nicht lange bleiben. Jedenfalls war niemand für mich da. Ich bin irgendwie depri geblieben... Dann habe ich angefangen zu ritzen, dann hatte ich eine Frustessen Phase und jeden Tag aeit damals weine ich. Ich weine richtig viel! Und zwar richtig! Ich bin jedenfalls richtig depressiv und das weiß ich. Ich weiß auch dass ich da irgendwie wieder raus sollte. Mein Problem ist ich möchte gar nicht wieder nicht depressiv bleiben. Ich mag es quasi. Was ist falsch mit mir, dass ich depressiv bleiben möchte?

Was mir auch aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich einem Jungen näher komme oder so also eine art beziehung eingehe ich mich soo unwohl fühle. Generel es ist als würde ich mich nur entspannen wenn ich alleinr bin :(

Ok ich habe bemerkt manche verstehen meine frage falsch tut mir leid ich habe mich glaube falsch ausgedrückt und eigentlich wollte ich es auch nichr hier schreiben. Ich bin traurig seit ich erfahren habe dass ich einen zwillingsbruder hatt und der bei der geburt gestorben ist (ich frage mich dann was wäre gewesen wenn...) und seit meine große schwester ins ausland gezogen ist. Ich habe unglaublich viel streit in meiner familie weil mein vater meinen bruder deutlich bevorzugt und ich das gefühl habe meine mutter kontrolliert mich. 

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Ich glaub nicht das du richtig depressiv bist

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Für die Schule wirst du ein Attest brauchen und für die Arbeit vermutlich auch da Word es nichts mit lügen. ..

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Ob du in die Psychiatrie kommst oder nicht entscheidet ein Arzt.

Schule hast du in der Psychiatrie auch

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A gibt es keinen Test, wie in der Schule. In der Regel sind das viele kleine Tests, verschiedene Fragebögen und co.

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Wahrscheinlich bringen sie dich heim.

Aber einfach so kontrollieren die bestimmt nicjt. Nur wenn du auffällst.

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Ich kann nicht mehr Wie kann ich von meinen Eltern wegkommen?

Es würde mir so viel bedeuten wenn du mir helfen könntest. Bitte, Bitte lese es dir bis zum Ende durch. Ich kann nicht mehr.

Meine Mutter hatte als Kind eine ziemlich grauenvolle Kindheit. Sie hat nicht die Chance bekommen zu lernen was Liebe ist. Mein Vater hatte bis vor ein paar Jahren ein Vollzeitjob. Es war gewöhnlich das er bis zu sechs Monate unterwegs war. Meine Mutter musste zu diesem Zeitpunkt vollkommen alleine fünf Kinder versorgen, in die Schule bringen und erziehen. Das hat sie sehr fertig gemacht.

Als ich dann kam war sie alt, hatte keine Kraft mehr. Sie hat all ihre Gefühle raus geschrien. Leider zu oft auch körperlich. Mit vier, fünf Jahren habe ich dies alles nicht verstanden. Meine Geschwister jedoch die selber so, und noch viel schlimmer, behandelt wurden sagten das es so nicht mehr weiter gehen konnte, informierten Jugendämter, Psychologen, redeten sogar mal mit der Polizei.

Nachdem herausgefunden wurde das meine Mutter Krebs hatte kündigte mein Vater seinen Job um bei uns zu sein. (hat er nie eingehalten. Jetzt hat er eine eigene Firma gegründet)

Meine Mutter liebt ihn nicht mehr. Sie ist lediglich zu alt und schwach um selber Geld zu verdienen. Ich habe meinen Vater nie als das was er ist angesehen. Er hat von alle dem was passiert keine Ahnung oder will es nur nicht akzeptieren. Er ist ein Mensch der sehr viel Bestätigung und Aufmerksamkeit braucht. Fazit: Er ist alles andere als ein Familienmensch gar Vater.

Es gibt heute kein normales Gespräch mehr zwischen uns. Täglich fragt mein Vater Sachen wie: Wofür habe ich das alles verdient?, Warum musste mein letztes Kind noch einmal so werden?, Was ist nur mit euch falsch gelaufen?, Warum kannst du nicht einfach mal normal sein?

Jeden Tag sehe wie sie sich wehtun, sich für Krank erklären, mich für Krank und überflüssig und belastend erklären. Ich höre die Wörter meiner Schwester wie sie mir sagt das ich an dem allen Schuld bin. Sie hat es am meisten erwischt. Mein Vater schreit mich jeden Tag an, sagt mir was ich bin und das ich so krank sei. Und es macht mich nur noch kränker. Das einzige was mir noch Hoffnung schenkt sind meine Geschwister und selbst die stellten sich gegen mir, taten mir weh.

Jetzt ist dieser eine Punkt gekommen an dem ich nichts mehr habe was mir diese Hoffnung schenken könnte. Meine imaginiere Skale ist voll geworden. Jeden Tag wünsche ich mir nichts mehr als von hier weg zu kommen. Ich habe so viele Gedanken die sich anstauen die ich nicht haben möchte.

Deswegen würde ich dies hier als Hilferuf deuten. Bitte helfen sie mir. Ich kann nicht mehr. Nicht mehr lange. Helfen sie mir aus meiner Lage.

Vielen Dank.

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Vielleicht hilft das Jugendamt.

Die frage ist nur, ob es dir wirklich hilft.
Das leben in einem Heim oder einer WG ist auch nicht zwangsläufig besser.

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Ad(h)s mit guten Noten auf Gymnasium?

Hallo,

Ich bin in der neunten Klasse eines Gymnasiums und bin vor kurzem auf das Thema adhs/ads gestoßen.

Ich finde mich in der Thematik sehr gut wieder. Ich versinke oft in meinen Gedanken, mir fällt es im Unterricht schwer mich zu konzentrieren und ich bin extrem chaotisch. Ich brauche oft klare Regeln und einen geregelten Tagesablauf, um gut funktionieren zu können. Mir fällt es oft bei Klassenarbeiten auf, ich bin extrem anfällig dafür mich von jeder einzelnen Sache ablenken zu lasen, wenn jemand hustet, eine Frage stellt oder zum Beispiel der Lehrer durch das Klassenzimmer läuft ist es sehr schwer mich noch auf meine Aufgaben zu konzentrieren und schaue so lange im Klassenzimmer herum bis die Sache, die mich ablenkt wieder 'normal' ist. Mir fällt seit ich den Bericht über adhs gelesen habe immer mehr auf, dass nur ich es bin., die sich so von kleinen Dingen ablenken lässt. In Fächern wie Mathe fällt es mir oft schwer Themen vollständig zu begreifen, die Sache ist, dass ich eigentlich weißt wie das Thema funktioniert aber ich habe immer das Gefühl, dass mir noch so das 'Klick' fehlt. Ich merke dann, dass ich es einfach schaffen könnte, wenn ich mich noch mehr konzentrieren würde aber es geht oft einfach nicht.

Der Kontrast dazu ist, dass mein Notendurchschnitt in all meinen Schuljahren nie unter 1,7 lag, ich immer mindesten unter die besten 5 der Klasse rutschte und auch wenn man Lehrer fragen würde, keiner damit antworten würde, dass sie den Anschein hatten, ich hätte Probleme gehabt, im Gegenteil.

Ich weiß aber für mich wie viel Kraft mich die Schule und vorallem lange Schultage mit Doppelstunden kosten. Es ist oft frustrierend, dass ich weiß ich hätte eine noch bessere Leistung erbringen können, wenn ich keine Flüchtigkeitsfehler gemacht hätte. Es kam einmal vor dass ich 3 Aufgaben ausgelassen habe, ausversehen. Seitdem hake ich jede Aufgabe ab, die ich feritg habe und kennzeichne die, die ich überspringe, denn auch dass mahce ich oft. Nicht nur wenn ich eine Aufgabe fertig habe, ich springe oft auch zu einer anderen Aufgabe, wenn ich ein Wort noch nicht mal fertig geschrieben habe.

Die Symptome zeigen sich auch in meinem Privatleben. Meine Eltern denken oft ich respektiere sie nicht, 'weil ich nicht zuhöre'. Ich unterbreche Leute ständig und bin bei dem was ich sage sehr impulsiv, wenn ich etwas erzähle ist es oft unstrukturiert.

Ich frage mich nun, ob ich adhs/ads haben könnte, obwohl ich in meiner ganzen Schullaufbahn alles andere als eine (negativ) auffällige Schülerin war. (Ich habe aber das gefühl, dass durch meine guten Noten viel über manches Verhalten hinweggesehen wurde).

Es wäre extrem nett, wenn ihr mir helfen würdet/ sagen könntet an wen ich mich wenden könnte!

Vielen Dank!

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Das ist ein typisches Problem, wenn man Symptome liest. Plötzlich findest du sie überall.

Ich glaube nicht dass du adhs hast. Jeder Mensch lässt sich mal ablenken und so. Das ist normal.

Außerdem finde ich den Satz schräg das du meinst du bist so lange abgelenkt bis das, was ablenkt wieder normal ist

Wenn du adhs hast, lenkt dich alles ab. Dad normalisiert sich auch nicht. Es ist eben nicht nur ein Vogel, der vorbei fliegt. Sobald der weg ist, ist da wieder etwas anderes,..

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Für eine Woche wirst du da aber nicht bleiben.

Entweder du wohnst in einem Heim Probe (das ist immer so für ein paar Tage bis hin zu ein oder zwei Wochen) danach kommst du dann wenn ein Platz frei wird, für eine längere Zeit in die WG

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Gar nicht.

Wenn das Jugendamt und deine Eltern das beschlossen haben, ist ende im Gelände.

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So grundsätzlich nicht.

Sie dürfen es aber wenn deine Eltern zustimmen oder wenn ein Richter es erlaubt

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