Zum aktuellen Zeitpunkt sind solche Umfragen völlig wertlos. Wenn es dann irgendwann eine neue Regierung gibt und man auch sieht was die umgesetzt hat und wie sich alles entwickelt, dann kann man dem wieder eine Bedeutung beimessen. Also frühestens in 1-2 Jahren.
Ich hab auch eine kleine Oberweite und du bist so sehr mit deinen Zweifeln beschäftigt, dass du gar nicht zu realisieren scheinst, wie viele Männer das sehr mögen und bevorzugen. Es gibt absolut keinen Grund sich dafür zu schämen.
Ich kenne deutlich mehr Männer die Frauen mit kleinen Brüsten viel attraktiver finden als welche mit großen. Und vielen ist die Größe im endeffekt auch völlig egal.
Die Frage suggeriert eine falsche Dichotomie: als gäbe es nur die Wahl zwischen absoluter Freiheit oder völliger Abhängigkeit vom Gehalt. In der Realität ist das Leben jedoch komplexer.
Freiheit ist nicht nur eine Frage der finanziellen Unabhängigkeit, sondern auch der persönlichen Entscheidungen, der Möglichkeiten und der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Ein Angestellter kann in seinem Job Erfüllung finden, eine hohe Autonomie genießen und sich finanziell abgesichert fühlen, während ein vermeintlich "freier" Selbstständiger möglicherweise in ständiger Unsicherheit lebt und mehr Zwängen unterliegt als jemand mit festem Einkommen.
Letztlich ist die Frage nicht, ob jemand ein „freier“ Mensch oder „lohnabhängig“ ist, sondern wie viel Gestaltungsspielraum und Selbstbestimmung man innerhalb der eigenen Lebensrealität besitzt – und das ist weit mehr als nur eine Frage des Gehalts.
ich seh da kein problem, ich hatte glaub mit über 20 noch ein kuscheltier
Es gibt mehrere problematische Annahmen in diesem Text, die nicht mit der Realität übereinstimmen.
Der Begriff „Ausbeutung“ wird hier pauschal auf alle Arbeitgeber angewendet, die den Mindestlohn zahlen. Das ist eine starke Vereinfachung und trifft nicht auf alle Arbeitgeber zu. Der Mindestlohn ist eine gesetzlich festgelegte Entlohnung, die den meisten Arbeitnehmern als Einstiegspunkt dient, um Berufserfahrung zu sammeln. Es gibt viele Unternehmen, die den Mindestlohn zahlen und trotzdem für faire Arbeitsbedingungen und eine langfristige Entwicklung ihrer Mitarbeiter sorgen. Diese Arbeitgeber sind nicht automatisch Ausbeuter – das würde voraussetzen, dass sie systematisch und vorsätzlich das Wohl ihrer Mitarbeiter schädigen, was nicht der Fall ist.
Es wird suggeriert, dass der Mindestlohn in Vollzeit grundsätzlich nicht ausreicht, um die grundlegenden Lebenshaltungskosten zu decken, und dass Arbeitnehmer, die auf diesen Lohn angewiesen sind, ständig finanziell unsicher sind. Während es in einigen Regionen und für bestimmte Lebensstile zutreffen mag, dass der Mindestlohn zu niedrig ist, gilt dies nicht pauschal für alle Arbeitsmärkte. In vielen Ländern und Städten reicht der Mindestlohn zumindest für ein bescheidenes Leben, und viele Arbeitnehmer erhalten zusätzliche Sozialleistungen oder haben die Möglichkeit, sich weiterzubilden und in besser bezahlte Positionen aufzusteigen. Es ist also nicht richtig zu behaupten, dass der Mindestlohn in allen Fällen zu einem „Rückgang der Lebensqualität“ führt.
Die Aussage, dass der Mindestlohn automatisch eine Kultur der Ungerechtigkeit und des Missbrauchs fördert, ist ebenfalls problematisch. Viele Unternehmen zahlen den Mindestlohn nicht aus Mangel an Verantwortungsbewusstsein, sondern weil der Arbeitsmarkt in bestimmten Sektoren auf diesen Lohn angewiesen ist. Diese Sektoren (wie Einzelhandel oder Gastronomie) haben teilweise strukturelle Gründe, warum sie nicht mehr zahlen können. Pauschal davon auszugehen, dass jeder Arbeitgeber, der den Mindestlohn zahlt, „ungerecht“ oder „missbräuchlich“ handelt, verkennt die wirtschaftlichen Gegebenheiten.
Es wird suggeriert, dass Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern nur den Mindestlohn zahlen, zur „Verfestigung von Armut und sozialer Ungleichheit“ beitragen. Das ist eine Vereinfachung. Der Mindestlohn mag ein Faktor in der sozialen Ungleichheit sein, doch die Ursachen von Armut und Ungleichheit sind komplex und hängen von vielen anderen Faktoren ab, darunter Bildung, Arbeitsmarktstruktur, Lebenshaltungskosten und die Wirtschaftslage. Ein pauschales „Schuldzuweisen“ an die Arbeitgeber verkennt, dass viele Unternehmen in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage sind und ihre Mitarbeiter nicht aus böser Absicht mit niedrigen Löhnen abspeisen, sondern oft aufgrund von Marktbedingungen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen.
Die Forderung, dass Arbeitgeber „nicht nur als Gewinnmaximierer agieren, sondern auch als verantwortungsvolle Akteure innerhalb ihrer Gemeinschaften“ auftreten sollten, ist nicht grundsätzlich falsch, aber sie ignoriert, dass die meisten Unternehmen dies bereits tun. Es gibt viele Unternehmen, die sich über den Mindestlohn hinaus für ihre Mitarbeiter einsetzen, etwa durch Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten oder Boni. Der pauschale Vorwurf, Arbeitgeber würden nur auf Gewinnmaximierung aus sein und dabei die Verantwortung für ihre Mitarbeiter und die Gesellschaft vernachlässigen, mag in Ländern wie den USA vielleicht eher zutreffen, hierzulande ist er definitiv nicht gerechtfertigt. Es gibt viele Arbeitgeber, die sich bemühen, faire Arbeitsbedingungen zu schaffen, auch wenn sie den Mindestlohn zahlen. Natürlich gibt es Missstände in bestimmten Sektoren, die angesprochen und verbessert werden müssen, aber eine pauschale Dämonisierung aller Arbeitgeber führt nur zu einer verzerrten Sichtweise der Arbeitsmarktrealität und fördert unnötige Konflikte, anstatt konstruktive Lösungen zu suchen. Die Debatte über faire Löhne und Arbeitsbedingungen muss differenziert und mit Blick auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen und sozialen Realitäten geführt werden.
Flaggen lösen natürlich all unsere Probleme. Ist klar...
bei mir soll auch nicht einfach jeder idiot anrufen
Ein Anwalt darf nicht lügen, aber er muss nicht alles sagen was er weiss
Ich finde ihn nicht mehr zeitgemäß. Er hatte sich auf dem Höhepunkt seines Erfolges zurückgezogen und hätte es dabei belassen sollen.
Bei einem Einzelunternehmen geht das nicht, da der Inhaber und das Unternehmen steuerlich nicht getrennt sind. Du müsstest also eine Kapitalgesellschaft gründen, und die muss natürlich auch etwas erwirtschaften.
Ich würde das ganz offen ansprechen und sagen, dass du zwar echt gerne dort arbeitest, aber du eben auch auf deine Stunden kommen musst weil du das Geld brauchst, und dass es für dich sehr unbefriedigend ist so wenig eingeteilt zu werden und du dir im Zweifelsfall einen anderen Job suchen musst wenn sie dich nicht öfters einteilen können.
Je nachdem wo ich bin. Im Urlaub machen wir eigentlich immer FKK
Ich finde schon, dass es zusammenpassen sollte. ich trag zwar oft keinen bh, aber wenn schau ich schon das er zum höschen passt.
Als kind ab nem gewissen alter bzw. als jugendliche hab ich auch immer so sets aus bustier mit passendem höschen getragen
Nach meiner erfahrung ist es oft so, dass bei recht günstigen Druckern die Farbpatronen sehr teuer sind. Es lohnt sich also auf jeden Fall auch zu vergleichen was die kosten, denn oftmals sind die bei teureren Druckern deutlich günstiger.
mit meiner tochter, ich bin alleinerziehend
ich sag mal eine solide 8
Ich weiss nicht woher du bist, aber bei den Zuständen hier in Stuttgart auf dem Wohnungsmarkt würde ich definitiv zuschlagen. Ich kenne Leute die versuchen hier schon seit Jahren überhaupt irgendeine einigermaßen vernünftige Wohnung zu bekommen und haben inzwischen sämtliche Ansprüche abgelegt.
Wenn du aus einer Gegend bist wo die Situation entspannter ist und es genügend Wohnungen gibt, sieht das natürlich etwas anders aus, trotzdem wird man in den seltensten Fällen eine Wohnung finden bei der alles passt.
hab damit kein problem, das schadet ja niemandem
Sehr selten. Die höchsten Decken die ich so aus Altbauten kenn sind etwa 4m hoch
Jeder soll das fahren was er möchte. ich fahr ein e-auto aber wähle nicht grün.