Hallo, 

1. ein besseres Sehvermögen bezüglich der Sehschärfe als ein gesundes Auge bietet keine Korrektur per Brille oder Kontaktlinsen.

2. Überkorrigiert ist eine Kurzsichtigkeit, wenn ich in die Brille mehr Dioptrien einbaue, als eigentlich nötig. Das gaukelt einem beim Sehtest zwar eine bessere Schärfe vor, ist aber sehr übel, weil das bald zu einem Akkomodationsspasmus führt mit Kopfschmerzen und Sehstörungen. 

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Da kann ich beim besten Willen nichts Bedenkliches erkennen, solange es wie auch immer geartete soziale Kontakte gibt. Nur nicht verrückt machen lassen.

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Weder gut noch schlecht, aber in keinem Fall notwendig. Hormonell bedingt ist der prozentuale Wasseranteil am KG bei Frauen zyklusabhängig unterschiedlich. Aber das ist eine physiologische Gegebenheit, die keiner Korrektur bedarf. Und ich möchte lieber nicht wissen, was verantwortungslose Geschäftemacher in so ganz natürliche Tees alles reinmischen.

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Die Brille sollte man tragen, wenn das Sehvermögen ohne dem subjektiven Eindruck nach nicht ausreicht. Im Zweifelsfall sollte gerade der Kurzsichtige sie lieber weglassen, weil gelegentlich auch überkorrigiert wird, was natürlich nicht gut ist, da diese Überkorrektur "wegakkommodiert" wird (Nach meiner Erfahrung passiert die Überkorrektur übrigens beim Optiker eher seltener, weil da häufig mehr Zeit ist). Das ist auf Dauer anstrengend und kann Beschwerden machen. Ansonsten hat das Tragen oder Nichttragen keinen Einfluß auf die Entwicklung der Myopie. Meine erste Brille hatte etwa -1,25, das Maximum lag bei über 7,5dpt und heute, etwa 55 Jahre nach der ersten Brille, komme ich mit deutlich unter 7dpt aus. Wichtig sind aber bei starker Kurzsichtigkeit, was sich durch aus noch entwickeln kann in den nächsten Jahren, gelegentliche Funduskontrollen (Augenhintergrund) beim Augenarzt, weil das Risiko von Netzhautablösungen mit zunehmender Länge des Augapfels steigt, was ja eigentlich logisch ist. Außerdem sollte im höheren Alter der Augendruck eher kontrolliert werden als bei Normalsichtigen, da auch das Glaukomrisiko höher ist. Ganz allgemein möchte ich noch raten, solche Fragen eher dem verordnenden Augenarzt zu stellen, weil man in diesem Forum leider recht häufig sachlich falsche Antworten erhält, da sich leider auch Unwissende berufen fühlen, sich zu Sachverhalten zu äußern, von denen sie nichts verstehen.

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Mögliche Laufleistung hängt absolut von der Behandlung ab. Man kann ihn so fahren, daß er keine 100000 schafft, aber auch so, daß bei guter Pflege der Tachostand 7-stellig wird. Ich hätte bei so einem Uraltfahrzeug eher Sorge wegen Rost an kritischen Stellen oder wegen Dichtigkeitsproblemen des Aufbaus. Da sollte man genau hinschauen. Ansonsten sieht das vom Inserat her ja toll aus. Viel Glück.

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Kompressor Kühlbox über Wechselrichter betreiben (Sinus oder "Modifizierter Sinus")

Kurze Beschreibung des Szenarios: Wochenendhaus ohne Stromanschluss, Energieversorgung über Solar und kleines Windrad, welche 12V Batteriebank (600Ah) puffern. Komplette Beleucht erfolgt über 12V mit handelsübliche KFZ-Leuchten und Leuchtmitteln sowie 12V Halogen- oder LED-Strahler. 230V stehen nur minutenweise von einem Benzingenerator zur Verfügung, wenn die Zisterne (Hochbehälter) wieder mit Brunnenwasser gefüllt werden muss. Ansosnten ist für den betrieb von Handyladegerät, Notebook usw. eine Sinus-Wechselrichter mit 150 Watt vorhanden. Bisheriger Kühlschrank war ein Absorber, welcher mit Gas betrieben wurde, ist aber auf Dauer zu kostspielig, Kühlleistung zu schlecht und mir letztendlich auch zu gefährlich, das Ding unter der Woche unbeaufsichtigt mit Gas zu betreiben.

Angeschafft wurde jetzt eine Kühlbox für 230V mit Kompressor, welche aber auf Grund des Anlaufstroms nicht mit dem Sinuswechselrichter betrieben werden kann. Die Kühlbox hat normalerweise 65 Watt Leistungsaufnahme. Bin jetzt unschlüssig, wie ich weiter vorgehen soll. Größeren Sinus-Wechselrichter kaufen (relativ teuer) oder genügt für den Betrieb des Kompressors auch ein preisgünstiger Wechselrichter mit modifizierter Sinuswelle. Diese gibt es in der Größenordnung 1000 Watt nämlich schon für rund 60,-€. Wer hat Erfahrung mit der Materie? Wäre schön, wenn mir vielleicht sogar ein Fachmann für Kühlgeräte sagen könnte, wie "anspruschsvoll" ein Kühlkompressor ist, was die Wellenform der Wechselspannung betrifft. Vielen Dank schon mal.

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Die Bedenken hinsichtlich eines AbsorberKühlschranks und der Gasversorgung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Unser175ltr. Kühlschrank im Wohnmobil funktioniert seit Jahren hervorragend. Er wählt seine Energiequelle automatisch in der Reihenfolge 230V/12V/Gas. Müßte doch im Wochenendhäuschen genauso gut funktionieren. Und was bitte soll am Gasbetrieb so gefährlich sein? Das sind ja wohl eher irrationale Ängste. Übrigens zieht unser Kühlschrank im 12V-Betrieb etwa 14-15A und ist bei Außentemperaturen um 20° etwa 18Std. am arbeiten, um die 4/-18°C zu halten. Lediglich bei Außentemperaturen über 30°C kann die Temperatur im **Fach bis auf -10°C absinken. Da man da aber üblicherweise kein Dauergefriergut lagert, ist das ja wohl nicht so tragisch. Etwas nachteilig ist allenfalls das etwas träge Runterkühlen, wenn er aus war. Das kann schon mal einen halben Tag dauern. Es hat schon seinen Grund, warum auch die Womo-Premiumhersteller mit Ausnahme von Phönix üblicherweise Absorberkühlschränke verbauen. Und die Kosten des Gasbetriebs sind wahrlich auch nicht so dolle bei einem Literpreis von deutlich unter 1 Euro, wenn ich bedenke, was ein leistungsfähiger Wechselrichter kostet und die Batterien halten ja auch nicht ewig. Alles in allem halte ich Geschichte mit der Kompressor-Kühlbox für reichlich unsinnig. Was aber die eigentlich Fragestellung angeht, würde ich mich mal bei den Phönixleuten erkundigen, was die in ihren Fahrzeugen verbauen. Wünsche jedenfalls viel Erfolg..

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Die Frage ist schon recht absurd, da sie sich eigentlich selbst beantwortet. Da 600 das Doppelte von 300 ist , leert sich die Batterie (genauer gesagt der Akkumulator) natürlich auch doppelt so schnell, denn merke: Watt ist eine Leistungsangabe. Dazu kommt dann auch noch, daß der Wirkungsgrad eines Wechselrichters nie 100% ist je nach Qualität. Insofern ist es prinzipiell absurd, elektrische Geräte im Womo in 230V-Ausführung zu benutzen, wenn es die auch in 12V-Ausführung gibt, es sei denn es gäbe da einen sehr gravierenden Preisunterschied und man hat sowieso schon einen Wechselrichter im Fahrzeug.

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Hola, bei dem meist verwendeten monofilen Nahtmaterial macht das nix. Abhängig davon, wie tief durchgreifend genäht wird, erledigt sich das Problem manchmal auch von selbst. Mit etwas Geschick kann das sogar ein lieber Mitmensch machen, ist wirklich keine große Kunst. Allerdings wird sich der Kollege, der das gemacht hat, sicher freuen, wenn man ihm das Ergebnis seines Tuns nochmal vorzeigt und ihn das machen läßt. Etwas bedenklich finde ich aber vom Grundsätzlichen her die Nachlässigkeit mit dem Umgang ärztlicher Empfehlungen. Hätte ja auch etwas mit ernsteren Folgen sein können. Außerdem wurde das Exzisat ja vermutlich zur Untersuchung eingeschickt und das Ergebnis sollte ja auch interessieren!

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