Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass das Kfz Ladeteil "über"-lastet wird. Möglicherweise ist es beim Laden an die Leistungsgrenze gefahren und lädt halt (nur) mit 550 mA. 1. Ladeteile sind mit meist Konstantstrom und Ladebegrenzung/-Abschaltung ausgelegt 2. Selbst als Uni-Stromversorgungsteil sollte es über einen Überlastschutz verfügen (heute meist Standard) Du solltest auf jeden Fall ein paar Dinge beachten, zumindest am Anfang: - thermische Belastung des Ladeteils prüfen (kann schon warm werden, aber nicht heiß oder gar Plastik schmelzen. Schnuppern ist ein hilfreicher Indikator) - ausreichend Luftzirkulation um Ladeteil - Laden am Mobile beobachten - Laden im Kfz erst mal ohne Lichtmaschine prüfen (ohne gestartetem Motor, wegen ev. Problemen Störfestigkeit Netzteil). Ist das OK kannst Du dann mit Lichtmaschine prüfen.

Man könnte natürlich mit Messaufbau etc. prüfen. Halte aber das Risiko eher gering. Sollte was defekt gehen, dann höchstens das Netzteil. Dann war's aber nicht viel Wert. Das Mobile sollte ausreichend Überspannugnsschutz haben und selbst ev. 12V vom KfZ abkönnen. Deswegen erst nur Laden von Batterie prüfen. Viel Erfolg

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Deine Erklärungen sind schon ganz gut. Folgendes gibt es noch zu beachten: Relais sind als mechanische Bauteile eigentlich sehr träge. Das Flattern hängt somit sehr von der Frequenz ab. Bei 50 Hz und mit Graetz 100 Hz Puls sollte das für das Anzugsverhalten des Relais kaum zu merken sein. Ev zu hören. Ein Elko schaft da Abhilfe, bringt aber auch Abschaltverzögerung. Die Dimensionierung V - µF - Hz - I ist zu beachten. Desweiteren sollte über ein Entstör-Kondensator (im nF- Bereich)für das Abschalten nachgedacht werden, der parallel zur Spule geschaltet werden sollte. Der soll Spannungsspitzen beim Abschalten der Spule vom Relais (Lenzsche Regel bei Induktivitäten) begrenzen. Für Steuerung mit Greatz ergo- 1x Greatz-Brücke, ev. 1x Glätt-Elko, 1x Entstör-C. Wenn Du gut dimensionierst, sollte ein C im 1 µf Bereich ausreichen (Spitzen V beachten - kann x00 V erreichen).

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Ich denke, Torsten von http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=110581&page=0&category=all&order=time hat Dir die Frage ausgezeichnet beantwortet. Bemerkung zum Messen - Kondensatoren mit dem Multimeter zu "messen" (besser testen) erfordert schon ein paar Kenntnisse über das Verhalten von Cs (C= Kapazitäten, Capacitiy). Das Multimeter muss dafür ausgelegt sein, oder Du kannst das Polaritätsverhalten und Ladezustand des Kondensator bei entsprechenden C-Werten (hier 4µF) richtig einschätzen. Der Tipp von naturfreund mit der Werkstatt ist nicht verkehrt. Viel Erfolg!

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Zu den Risiken des Tauchens gehören Unfälle beim Durchstoßen der Wasseroberfläche. Schiffsschrauben sind zwar unter Wasser weit hin hörbar, aber kaum in Richtung und Entfernung zu lokalisieren. Surfer haben ebenfalls beachtliche Geschwindigkeiten, insbesondere Windsurfer. Ein "Blick in die Runde" soll das Risiko minimieren. Und Beobachtung in die Sichttiefe ist durch Drehen um die eigene Achse am sichersten. Ein "Blick über die Schulter" reicht nicht aus. Gut Luft

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Alles vorher gesagte ist OK und auch meine Erfahrung. Noch 'n paar Anregungen. Die erste Maske!!! ist immer zum probieren. Halt dicht muss sie sein. Später kauft man sich eh eine zweite. Dann hat man meist schon 20-30 TG Erfahrung. Ich hatte erst 'ne klare Silikon; war soweit OK. Weil aber bei bis 10m seitlich viel Licht einfällt, habe ich mich zur schwarzen Silikon entschieden. Sieht man besser den Spot und Seitenlicht stört nicht so sehr. Weniger Volumen ist immer besser, sollte aber nirgends stören. Für Brillenträger ist eine geteilte Maske ratsam wegen den wechselbaren Gläsern in Brillenstärke. Gut Luft

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Berlin war ja eigentlich russisch besetzt. Wegen der Potsdamer Konferenz wurden aber Zonen für die anderen Aliierten eingerichtet und verwaltet. Als der eiserne Vorhang fiel, war's halt nicht nur an der Grenze der westlichen zur östlichen Zone, zw. der BRD und der DDR, sondern halt auch rund um Westberlin. Das gehörte offiziell nicht zur BRD. Der Vorhang fiel letzten Endes insgesamt zw. dem "Nichtsozialistischen Ausland", im Osten NSW genannt und der westlichen Welt. Es sollte vornämlich die Auswanderung und ein unkontrolliertes "Ausbluten" verhindert werden. Die meisten Waren in den Ost-Ländern entsprachen nicht wirtschaftlichen Grundsätzen und wurden oft stark subventioniert. Und das in allen Ost-Ländern. Sicher spielt Ideologie und Politik auch eine Rolle, aber es war nicht wegen einem reinen Ideologie-system. Auch heute gibt es sehr regied geführte Grenzsysteme. Meist wegen ökonomischen Interessen.

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Du solltest schon sagen, was für Tauch-Anfänger, Geräte - oder Apnoe also Schnorchler. Die Vorredner waren schon sehr präzise. TIPP: Schau mal hier rein. Hier gibt's viele Anregungen für Taucher allgemein http://www.tauchernet.de/

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Sehr gute Frage. Viele meiner Bekannten verstehen das auch nicht, obwohl ich's schon mehrfach versuchte zu erklären. Man kann sich jede Rufnummer, die man hat, also 1. die Mobilfunknummer und 2. die Homezonenummer, wie ein Ende einer Verbindungsleitung vorstellen. Der Unterschied zw. beiden ist, dass man das Ende mit der MobNr. immer mit dem Handy mitnimmt, wenn man irgendwo in ein Funknetz eingebucht ist (einschl. Roaming). Das Ende der Homezone verbleibt in den Funkzellen, die Deine angegebene Home-Adresse abdecken. Das können durchaus mehrere Zellen von unterschiedlichen Basisstationen sein (Wer mehr wissen will, gibt Bescheid). Ein 2. Unterschied ist, dass die MobNr. für den Anrufer ein Gespräch in ein Mobilfunknetz ist mit den für ihn zutreffenden Tarif, also den Tarif SEINES Telefonbetreibers. Die Homezone Nr. ist für den Anrufer ein Festnetzgespräch zu SEINEM Tarif. Bist Du jetzt nicht in der Homezone, würde das Gespräch eigentlich "ins Leere" laufen. Dein Netzbetreiber, T-Mobile, hat für den Fall einen Anrufmanager an dieses "Ende" geschaltet, dem Du sagen kannst, was mit dem Anruf passieren soll. http://www.t-mobile.de/telefonieren/0,9633,15307-_,00.html Entweder 1. es geht die Mobilbox ran (vergleichbar mit einem Anrufbeantworter zu Hause), oder 2. Du willst die Gespräche weitergeleitet haben auf Deine MobNr. (die Leitung mit dem anderen Ende), trägst aber die Kosten für die Weiterleitung zu Deinem Mob Tarif, oder Du lässt der Box einfach sagen, dass Du nicht erreichbar bist. DU entscheidest ergo, was mit dem Anruf auf dem Homezone-Ende passiert. Ich nehem an, bei Dir ist die Weiterleitung aktiviert. In dem Fall zahlt der Anrufer den Anteil Gespräch ins Festnetz zu Deiner Homezone Nr. UND Du den Anteil Weiterleitung als Anruf zu einem Mob-Teilnehmer T-Mobile. Leider ist bei allen Betreibern der Anrufmanager noch nicht so intelligent, eine Teilnehmerunterscheidung vorzunehmen und Anruferbezogene Optionen zuzulassen. Du musst also eine Einstellung für alle Anrufe vornehmen. Bist Du in der Homezone wieder eingebucht (vom System so registriert, Anzeige im Display) sind die Einstellungen im Anrufmanager nicht aktiv.

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Ich bin mal mit Air France von Berlin über Paris nach Caracas (Venezuela) geflogen. Ich hätte 30 Kg mitnehmen können, wenn ich direkt geflogen wäre. Das würde als Langstreckenflug zählen. Aber wegen Berlin - Paris durft ich halt nur 20 Kg Freigepäck haben. Die Empfehlung ist echt bei den Fluggesellschaften nachfragen, z. B. im Internet. Manches Gepäck zählt auch als "Besonderes" und ist ev. inklusive, z. B. Sportausrüstung. Das hängt aber oft vom gebuchten Tarif ab. Selbst bei Economy gibt's da Unterschiede.

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Die Ausführungen von Boldtbregu gehen auf bereits die wesentlichsten Dinge ein. Ergänzend: ein breiter Gummi (ev. 2-geteilt im Kopfbereich) ist empfehlenwert. Wenn's zu sehr "ziept" kann auch ein breites Neoprenband verwendet werden. Wichtiger ist aber der Sitz der Maske (dicht schließend) und das Band am "höchsten" Kopfende (über den Ohren). Manche Kinder sehe ich mit Band in den Nacken gerutscht. Zum Aufsetzen, am besten erst Maske auf's Gesicht, dann Band über den Kopf. Wenn beides nass ist, geht's am Leichtesten. Vorher die Gläser gegen Beschlagen vorbereiten und im Wasser kurz ausspülen. Hat sich bei allen Tauchern bewährt, einfach reinspucken und auf ganzer Glasfläche ohne Druck verreiben. Die Enzyme im Speichel lösen fast alle Anhaftungen inkl. Fettfilm. Alles Weitere ist gesagt. Viel Spaß und - Gut Luft

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