Hast du die Möglichkeit Sachen zu waschen?

Ich würde dann gar nicht so viel brauchen.

Und die Paar Schuhe wären mir persönlich auch zu viele.

Auf jeden Fall genug zu Unterwäsche einpacken!

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Ist das normal in einer längeren Beziehung?

Hallo :)

Ich bin seit 1.5 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir wohnen auch zusammen.

In letzter Zeit jedoch habe ich das Gefühl, dass er mir nicht mehr so viel emotionale Nähe gibt und auch weniger herzlich. Wir streiten nicht momentan und haben es gut. Ich bin jedoch ein sehr unsicherer Mensch und spreche ihn auf das an und frage ob etwas sei, er weniger Gefühle hat, sich was verändert habe für ihn etc etc.

Dazu muss man sagen dass ich die emotionale in der Beziehung bin und er mit Gefühlen oft zu kämpfen hat oder sich auszudrücken. Er spricht nicht gerne über Gefühle.

Durch meine Fragerei ist er manchmal genervt von mir, was ich auch verstehe. Jedoch macht mir das alles etwas Angst und es verunsichert mich sehr. Ich kann aber nicht klar differenzieren welche Gefühle auf Grund meiner Unsicherheit zustande kommen und welche Veränderungen in einer längeren Beziehung normal sind und welche nicht.

Schreiben tun wir eig gar nicht mehr wenn ich den ganzen Tag auf arbeit sind und am Abend freut er sich nicht mehr speziell mich zu sehen. Wir kuscheln zwar noch aber so das Bedürfnis nach meiner Nähe ist bei ihm auch seltener. Aber es ist trotzdem harmonisch bis ich halt anfange zu fragen wueso er sich z.B. nicht mehr so auf mich freut.

Könnt ihr mir helfen und mir sagen ob das normal ist und ich mich selber einfach verrückt mache und er sich vlt wegen der ewigen Fragerei distanziert und er sich einfach an mich gewöhnt hat und darum nichts speziell ist oder ob eher wirklich ein Problem vorhanden ist? Was ist euere Meinung?

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Was normal ist, muss nicht immer auch richtig sein, geschweige denn uns gefallen.

Daher finde es wichtiger sich in einer Beziehung darauf zu fokussieren, was beiden Partnern gut tut und weniger, was vielleicht als "normal" angesehen wird.

Und du beschreibst hier, dass die in deiner Partnerschaft bestimmte Dinge fehlen.

Versuche mit deinem Partner erneut über diese Dinge zu sprechen. Es hilft in solchen Gesprächen darüber sprechen, wie ICH MICH FÜHLE und was ICH MIR VON DIR WÜNSCHE.

Bei sogenannten Du- Botschaften, macht der Gesprächspartner oft dicht und ist dann nicht weiter bereit offen zuzuhören, zu verstehen und zu sprechen. Auch wichtig: Den Partner fragen, wie er sich fühlt und keine Unterstellungen über die Gefühle des anderen machen.

Ihr könnt zusammen auch gewisse Rituale (von dem Einschlafen zusammen lesen, gemeinsamer Spaziergang nach dem Essen und alles andere, was ihr zusammen machen könnt und ihr in eurem Alltag integrieren könnt). Auch könnt ihr auch auf bestimmte Date-Tage festlegen. Ein Mal in der Woche oder alle zwei Wochen ein Date an dem ihr Essen geht, einen Film guckt oder was anderes macht und die Zeit nur miteinander verbringt. Auch Paare die schon länger zusammen sind, brauchen Momente in denen sie sich miteinander beschäftigt und ihre Bindung vertiefen.

Falls dein Partner trotz deiner Versuche nicht gesprächsbereit ist, dann wirst du ihm klarmachen müssen, dass du unglücklich bist und auch etwas ändern muss.

Es liegt an euch, in ihr beide an eurer Beziehung arbeiten werdet und so ein liebevolles und gesundes Miteinander haben werdet.

Es geht wirklich darum, was dich in einer Beziehung glücklich macht und gut tut und weniger was "normal" ist.

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Versuche eine Klinik oder eine/n spezialisierte/n Psychiater/in oder Psychotherapeut/in zu finden, der/die eine ADHS- Diagnose stellen kann.

Wenn du Schwierigkeiten im Leben hast, dann gibt es nichts besseres, als zu wissen, woher sie kommen und was du brauchst um diesen Herausforderungen zu begegnen.

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In einer Partnerschaft spricht man miteinander.

Wenn du dir mehr Komplimente oder Aufmerksamkeit und andere Dinge von ihm wünscht, dann sag es ihm.

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Wenn du nicht bereit bist, musst und solltest du es nicht tun. Alles wozu du dich in dem Bereich zwingst oder widerwillig zustimmst wird dir nur schaden. Die Beziehung wird früher oder später auch darunter leiden und entweder enden oder unglücklich sein.

Wenn er dich verlässt, weil du ihm deine Bedürfnisse mitteilst, dann ist er nicht nicht der richtige und auch nicht derjenige mit dem du glücklich werden kannst.

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Leider wissen viele Menschen nicht richtig bescheid, wenn es um ADHS und Autismus geht. Daher wirst jemand, der eines dieser Dinge ( oder auch beide) hat, oft auf viel Unverständnis und Unglaube stoßen. Die Herausforderung, auf die die Betroffenen treffen werden oft runtergespielt und als Versuch Aufmerksam zu bekommen gewertet, weil nicht-Betroffene sehr oft von ihren eigenen Standards ausgehen, es sei denn sie haben Erfahrungen mit ADHS oder Autismus gemacht. Das kann für jemanden, der betroffenen ist sehr frustrierend sein. Viele Menschen mit ADHS / Autismus fangen an, an ihrer eigenen Wahrnehmen zu zweifeln - manche zweifeln sogar noch, wenn sie eine Diagnose haben (tatsächlich gar nicht untypische für diese beiden psychischen Auffälligkeiten).

Wenn du merkst, dass in deinem Leben auf Herausforderung triffst, bei denen du Hilfe brauchst, kannst du darüber nachdenken, ob der Besuch bei einem Spezialisiert/ einer Spezialisten lohnend für dich wäre.

Oft merken Menschen, die spät diagnostiziert würden, erst nach der Diagnose, was genau es beideutet ADHS / Autismus zu haben und wie viel Bereiche des Lebens ( so ziemlich alle ) davon beeinflusst werden.

Wenn du dich noch nicht traust zum Arzt/ zur Ärztin zu gehen, kann ich dir empfehlen, dich weiterhin mit dem Thema auseinanderzusetzen und einfach mehr darüber zu erfahren. Falls du tatsächlich ADHS oder Autismus haben solltest ( was ich ja nicht beurteilen kann, da ich dich nicht kenne :) ), könnte dir das schon als erster Schritt helfen, dich selbst besser zu verstehen und dir deinen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Falls du irgendwelche Fragen oder so, schreib mir gerne privat. Vielleicht kann ich den ein oder anderen Tipp geben.

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Wieso reagiert er so?

Er (37) denkt automatisch das alle Frauen so wie Männer nur das Eine wollen und mit jedem Mann ins Bett springen würden, auch wenn die Frau zum Beispiel 18 wäre und der Mann 60 oder so (ein Kumpel von ihm ist nämlich 61 und hatte eine Beziehung mit einer 19 jährigen) und verallgemeinert somit alle Frauen. Vertraut Frauen deshalb nicht und denkt jede Frau geht fremd in einer Beziehung. Deshalb geht er auch keine Beziehungen ein und hat auch keine Probleme damit vergebene Frauen anzuflirten und auch mit denen zu schlafen (hat auch mit einigen vergebenen Frauen was am Laufen oder auch in der Vergangenheit was am Laufen gehabt), obwohl er innerlich schon eine Frau an seiner Seite hätte.

Wenn eine Frau aber dann ganz klar ihre Meinung dazu äußert das sie es zum Beispiel nicht gut findet das eine Frau vergeben ist und mit jemand anderes schläft oder wenn jemand erzählt: "die Frau hat was mit dem und dem" und eine Frau dann sagt, hat die nicht einen Freund? Und dann von seiner Seite sowas kommt wie: "ja und?" und bei sowas eher gleichgültig oder kalt reagiert, so als würde er die Frau nicht ernst nehmen, ihre Sichtweise nicht verstehen oder sogar über die Frau lachen (so als würde er ihr das nicht abkaufen oder so).

Dann frage ich mich. Er ist enttäuscht von den Frauen, geht automatisch bei jeder aus das sie eine Beziehung nicht ernstnimmt und trotzdem andere vögelt außerhalb ihrer Beziehung, aber ist nicht offen dafür einer Frau zu glauben, wenn sie fremdgehen wirklich nicht gut findet.

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Als Frau würde ich mich von so einem Mann fernhalten. Er scheint einige Probleme zu haben und sollte erstmal ( am besten mit der Unterstützung eines Therapeuten) sich reflektieren, heilen und weiterentwickeln.

Ein Partner ist kein Projekt und eine Partner hat auch nicht die Aufgabe den anderen zu therapieren.

Was genau bei ihm diese Komplexe ausgelöst hat, kann ich nicht wissen. Er muss von sich selbst aus eine Veränderung und Therapie wollen, Vertrauen und Glück in seinen zwischenmenschlichen Beziehungen finden zu können.

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Das beste was du tun kannst, ist mit ihr reden und dann entsprechend verständnisvoll und nicht verurteilen handeln.

Findet zusammen im Gespräch heraus, was genau "zu schnell" bedeutet und was ihr beide braucht, um euch wohl in der Beziehung zu fühlen.

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nein

Gefühle sind nicht nur normal sondern gehören zu einem gesunden Umgang mit anderen Menschen dazu.

Ein Mensch, der seine Gefühle zulässt und mit ihnen lebt, statt sie zu unterdrücken, kann auch besser mit anderen Menschen und ihren Gefühlen umgehen.

Warum sollte etwas so natürliches und gesundes ein "Abturn" sein?

Menschen brauchen Gefühle in ihrem zwischenmenschlichen Beziehungen. Menschen.

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Ich hoffe du nimmst dir die Hilfe, die du verdienst, um wieder einen gesunden Umgang mit dir und deinem Körper zu lernen.

Du fühlst dich nicht "trotzdem" schwach, sondern genau weil du deinem Körper und Geist viel zu wenig Energie bereitstellst, um funktionieren und LEBEN zu können!

Hol dir die Hilfe, die du brauchst, denn du bist es wert gesund und glücklich zu leben!

Ich wünsche dir nur das Beste!

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Tatsächlich können Autismus und ADHS häufig zusammen vorkommen.

Eine ADHS Diagnose (falls du es haben solltest) kann dir, durch die richtige Unterstützung, helfen, dich besser zu verstehen und dir selbst das zu geben, was du brauchst.

Zum Thema ADHS kann ich auch das sehr empfehlen, falls du Lust hast, dir das Mal anzuschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=K9oEwMmgCI0

Das sind auch noch einige andere sehr spannende Videos zum Thema!

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Finde ich persönlich einen zu großen Unterschied - besonders in dem Alter.

Unabhängig davon wie "reif" du und wie "unreif" er ist, seit ihr auf ganz unterschiedlichen Entwicklungsstufen und Situationen des Lebens.

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Am besten da, wo du dich meistens und/oder gerne aufhältst.

Schule, Ausbildung, Uni, Arbeit, dein Stamm-Café/ Stamm-Kneipen, der Park in dem du jeden Sonntag joggen gehst, dein Lieblingsclub, ein Ort an dem du deinem Hobby nachgehst, in der Bibliothek usw.

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Innerhalb einer Familie können sich toxische oder verletzende Dynamiken und Umgangsformen entwickeln. Dadurch entstehen Probleme, die entweder nicht gesehen oder nie angesprochen werden. Selbst wenn die Probleme erkannt werden, können manche Familien (Mitglieder) diese nicht auf eine gesunde Art und Weise lösen. Die Probleme sind oft zu nah an einem und man ist ein Teil davon. Daher ist es schwer etwas dagegen zu tun.

Oft muss man sich daher an jemanden außerhalb der Familie wenden, der auch emotional einfach einen anderen Abstand hat.

Falls du eine Schüler bist, kann es helfen, wenn du dich an einen Lehrer oder einer Lehrerin, zu wenden. ( Auch in einer schulischen Ausbildung kann man sich an die Lehrpersonen wenden.)

In der Uni gibt es sogar entsprechend Beratungsangebote, die auch bei psychischen Herausforderungen für einen da sind.

Ansonsten gibt es auch in den meisten Städten offene Angebote, die in solchen Fällen helfen. Je nachdem wo du wohnst, musst du schauen, was es bei dir gibt. Ansonsten kannst du in Deutschland auch die 116117 anrufen und dort nach diesen Angeboten nachfragen. Kannst sie bitten, dir die Kontaktdaten und/oder Telefonnummern geben für offene Angebote bei psychologischer Überforderung und ähnliches

Da ich dich nicht kenne, schreibe ich vorsichtshalber auch dazu: Falls es Mal hart auf hart kommt und du in einem Moment sofort Hilfe kannst du auch den Notruf rufen.

Viel Erfolg und alles Gute wünsche ich dir!

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Darüber reden.

Das ist das beste, was man meiner Meinung nach tun kann vor dem ersten Mal.

Vielleicht kann man sich erzählen, was man machen würde, wie man sich das vorstellt, ob man bestimmte Wünsche oder Ängste hat. Einfach Mal über alles reden.

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Kann alles mögliche sein.

Schwankungen im Gewicht. Besonders Untergewicht kann dazu führen, dass die Periode nicht mehr kommt.

Stress. Wenn du gerade eine besonders stressige Zeit hast oder hattest, kann sich das auf deine Periode auswirken.

Eine Veränderung in der Ernährung.

Wenn du noch eine Jugendlichen bist, kann es auch passieren, dass zwischendurch solche Unregelmäßigkeiten in der Periode geschehen. Irgendwann pendelt sich das meistens ein, aber besonders bei Jüngeren kann da noch einiges passieren.

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