Ich wäre auch vorsichtig! Wie hier schon geschrieben wurde, habe ich auch noch nie gehört, dass ein Hund / Welpe Haarausfall von Durchfall (der nur einen Tag gedauert haben soll!) bekommt.

Gerade Bulldoggen, wie auch der Mops bekommen häufig Demodikose. Google das mal (auch Demodex genannt) - soweit ich weiß, ist es nicht heilbar, man kann immer nur die Milben (die den Haarausfall verursachen) bekämpfen. So schwer wie es ist - überleg es dir lieber noch mal mit diesem Welpen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Canine_Demodikose

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Der Perfekte Hund??!lm

Hier ist der perfekte Hund: http://www.perfectpetzzz.com/Products/PerfectPetzzz/Puppies%28PerfectPetzzz%29/Default.aspx/

Brauchst dir nur noch eine Rasse aussuchen! Wird auch geliefert...^^

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Das zu große Herz kann ein Hinweis sein, dass er schon länger mit der Atmung Probleme hat, ohne dass es euch sonderlich aufgefallen ist. Durch das zu große Gaumensegel kommt nicht genug Sauerstoff in die Lungen und es kann sich Wasser im Herz bilden.

Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber ich kann diesen TA empfehlen:

http://www.tierärztliches-institut.de/

Ich hoffe, die verschriebenen Tabletten zeigen bald ihre Wirkung, damit dein Mops wieder problemlos einschlafen kann.

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ich bin nicht dieser meinung

Deine Vergleiche ergeben irgendwie keinen Sinn...

Demnach müsste jeder Hundebesitzer mit Kind, das Kind vernachlässigen - was sicher nicht der Fall ist. Vielleicht "schieben viele Eltern (ob mit oder ohne Hund) ihre Kinder in eine KiTa ab", weil sie arbeiten gehen müssen?! Darüber schon mal nachgedacht?

Ich habe 2 Kinder und einen Hund und jeder wird gut behandelt - der Hund "tierisch gut" und meine Kiddies "menschlich gut"! ^^

Man kann Beiden (Hund und Kind) gerecht werden, wenn man sich über die verschiedenen Bedürfnisse von Menschen und Hunden im Klaren ist! Das kann man einfach nicht miteinander vergleichen.

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Also eine komische Frage aber wichtig: Entscheidung für Tiere oder Partner?

Hallo liebe Community-Mitglieder,

heute habe ich ein langes Telefongespräch mit einer Freundin geführt. Thema: Männer und Hunde ;-)))

Wenn ich das richtig sehe, ist sie eine richtige alleinstehende Hundefrau, mit zur Zeit 3 Hunden und einem Kater.

Nun hat sie im Urlaub einen Mann kennengelernt und auch die bewussten Schmetterlinge im Bauch. Schön für sie aber……

Der Mann mag keinerlei Tiere.

Da ist der Knackpunkt. Nachdem es nun nach vielen Treffen, wo ich immer die Hundebetreuerin sein durfte, zu einem Treffen zu Hause mit allen Tieren gekommen ist, fand er das schon mal nicht normal, das Hunde mit ins Haus kommen *Kopfschüttel Der Kater gehört seiner Meinung nach sowieso nicht ins Haus, sondern soll die Mäuse ( wo auch immer die warten) fangen;-((((.

Hehe und da Hunde bekanntlich ja nicht dumm sind, haben sie auch noch deutlich gezeigt: Du nicht, hier sind wir zu Hause. Mir sind einige Sachen eingefallen, die gegen den Mann und für die Hunde sprechen:

  1. Hunde werden deiner nie überdrüssig und suchen sich jemand Jüngeres.
  2. Hunde vergraben sich beim Frühstück nicht hinter einer Zeitung.

  3. Hunde kritisieren deine Haushaltsführung nicht.

  4. Hunde lieben dich bedingungslos.
  5. Hunde verbessern nie deine Grammatik.
  6. Hunde stören sich nicht daran, wie lange du telefonierst.

Fällt euch noch mehr ein oder ist jemand für den Mann und gegen die Hunde/Kater????

Danke schon mal für die Argumente ;-)))

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Ich glaube nicht, dass diese Beziehung eine Chance hat. Wenn er so sehr gegen Tiere ist, wird sie damit auf Dauer nicht klar kommen / sie werden keine gemeinsame Basis finden.

Ich könnte auch nicht mit so einem Mann zusammen sein. Ich konnte mir meinen Wunsch nach einem Haustier erst erfüllen, nachdem ich zu Hause ausgezogen bin - und ich habe keine Lust, mir schon wieder vorschreiben zu lassen, was ich in meinen 4 Wänden darf und was nicht!

Hund oder Mann?

Die Frage ist doch: Lasse ich mir nur meinen Teppich versauen oder mein ganzes Leben?

;)

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Meintest Du vielleicht den Film "Scott und Huutch"?

Das war eine Bordeauxdogge.

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Wenn beide Hunde Papiere haben, kann dir doch sicher der Zuchtwart "deines" Zuchtvereins alle Fragen beantworten.

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Das kommt auf die Stadt / Gemeinde an, in der Du lebst. Jede setzt ihre Steuerhöhe selber fest.

Generell gibt es aber eine einheitliche Hundesteuer - egal wie groß der Hund ist bzw. welcher Rasse (Listenhunde ausgenommen) er angehört.

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Diese Frage hatten wir die letzten Tage hier öfter - und ich kann nur immer wieder sagen: Das ist völlig überteuerter Getreidemüll!

Auf dieser Seite kannst Du dich unabhängig von irgendwelchen Herstellern über Hundefutter informieren:

http://www.feedmydog.de/

 

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Bei den Voraussetzungen: Gar keinen!

Wenn ein Familienmitglied Angst hat, wird es über kurz oder lang sowieso Probleme geben.

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Wie oft willst Du diese Frage eigentlich noch stellen?!

http://www.gutefrage.net/frage/was-braucht-man-alles-um-einen-chihuahua-huendin-zu-zuechten

Du hast vor über einem Jahr schon einmal gefragt und ähnliche Antworten wie heute bekommen. Bist Du beratungsresistent oder kannst Du es nicht kapieren?! Bei all deinen Hundefragen drängt sich der Verdacht auf, dass ein Buch über die grundlegenden Fakten der Hundehaltung, Ernährungsbedürfnisse und Erziehung bei dir angebracht  wäre – und Welpen das Letzte sind, über das Du dir Gedanken machen solltest!

Ich nehme mir einfach mal die Freiheit die Antwort von fischerhundefan zu zitieren, weil sie mir aus der Seele spricht:

Boah neee gleich platze ich:

Du hast eine Hündin von einem osteuropäischen Hundehändler,

sie hat keinen Herkunftsnachweis/Papiere und somit liegen keinerlei Gesundheitsuntersuchungen der Elterntiere vor...

sie hat seit Anfang an HUSTEN (!)

wurde vermutlich nie geimpft und entwurmt

bekommt irgendein Billig-Discountermistfutter

und nun meinst Du, dieses arme Ding soll auch noch Welpen bekommen??????????

Das geht ja wohl gar nicht!!!!!!!!!!!!!!

Die Kleine hat schon genug durchgemacht... (lebt in einem Raum^^?)

Der Schritt zur Tierquälerei ist hier nur noch ein ganz kleiner....!

 

Aber Du wirst es eh machen, egal was hier geschrieben wird! Die einzige, die mir bei der ganzen Sache leid tut ist die Hündin!

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Der Mops heißt nicht nur in Deutschland, sondern auch in Belgien und den Niederlanden Mops (-hond). Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Bezeichnung 'Mops' aus dem niederländischen 'mopperen' stammt, mit dem die brummenden oder brummelnden Geräusche gemeint sein können, die der Mops im Schlaf von sich gibt.

In England wird der Mops 'Pug' genannt. Diese Bezeichnung stammt ggf. von dem asiatischen Wort 'Pai', wie der mopsähnliche Hunde dort genannt werden (z.B. Shar Pai). Möglich wäre aber auch der lateinische Ursprung 'pugnus', was soviel wie Faust heisst und eine Anspielung auf das Mopsgesicht sein könnte, welches durchaus Ähnlichkeit mit einer geballten Faust aufweist. "Das Gesicht zur 'Faust' geballt".

Neben 'Pug' wird der Mops in England auch 'Dutch Mastiff' genannt. In Italien heißt er 'Gaganlino Camuso' und in Frankreich nennt man in 'Carlin', nach einem berühmten Harlekin-Darsteller aus dem 18. Jahrhundert, jedoch findet der lustige Name 'Mops' in Europa immer mehr Freunde.

Quelle: http://www.intermops.de/geschichte/unten.htm

Warum die Brüste auch so genannt werden kann ich allerdings nicht sagen...

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Würde ich nicht machen

Die Gründe gegen eine sinnlose Vermehrung wurden schon alle genannt...

http://www.grenzenlose-hundehilfe.de/nur-einmal-welpen-haben.htm

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Die Frage hast Du heute schonmal gestellt... Haben dir die Antworten nicht gepasst, oder warum fragst Du nochmal?

http://www.gutefrage.net/frage/yorkshire-terrier-welpen

Wie dir schon gesagt wurde: LASS ES EINFACH SEIN!

Züchten sollten nur Leute mit Sachverstand und in einem Zuchtverein - trifft bei dir beides nicht zu! Egal wie oft Du die Frage noch stellst, Du wirst hier keine Anleitung zur Vermehrung bekommen.

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Wichtig ist, dass Du dich erstmal grundlegend über die Ernährung von Hunden informierst.

Diese Seite: http://www.feedmydog.de/ ist sehr informativ und Du kannst dich unabhängig von irgendwelchen Marken / Herstellern schlau machen. Denn die preisen natürlich immer ihr Futter als das Beste an...

Empfehlen kann ich auch das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen", da wird erklärt was z. B. der Begriff tierische Nebenerzeugnisse alles bedeuten kann. Lecker!^^

Wichtig ist ein hoher Fleischanteil, und so wenig Getreide wie möglich (am besten gar keins - ist gerade beim Trockenfutter aber schwer zu finden).

Möglich wäre auch BARFen, da werde ich dir gleich nochmal eine Seite posten und ein Buch. Hier bei GF sind einige, die schon lange BARFen, vielleicht geben die auch nochmal ein paar Tips.

Und lass dich nicht von einem Urteil von Stiftung Warentest blenden: Denn die prüfen nur, ob auch die Zutaten (Vitamine etc.) im Futter enthalten sind, die auch auf der Packung angegeben sind. Wie hochwertig dass Futter ist, wird in diesem Test gar nicht berücksichtigt - Hauptsache die Verpackung ist hübsch bunt.^^ Dazu findest Du aber auch noch Informationen auf der feedmydog-Seite.

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Hier kannst Du dich unabhängig von Marken über Hundefutter informieren:

<a href="http://www.feedmydog.de/" target="_blank">http://www.feedmydog.de/</a>

Irgendwelche Marken zu empfehlen finde ich schwierig - was mein Hund verträgt, kann bei einem anderen zu Durchfall führen.

Gerade bei großen Rassen sollte man Welpenfutter (wenn überhaupt) nicht zu lange füttern,  weil durch zu schnelles Wachstum (zu viel Protein im Futter) Gelenkbeschwerden auftreten können. Mit spätestens 6 Monaten sollten Hunde kein Welpenfutter mehr bekommen.
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Ja, sie ist zu alt. Seriöse Züchter nehmen ihre Hündinnen spätestens mit 8 Jahren aus der Zucht raus.

Die Hündin sowie die Welpen können bei der Geburt sterben. Warum willst Du ihr das antun?

Wart ihr in der vorherigen Trächtigkeit nicht beim Tierarzt, oder warum weißt Du nicht genau was damals passiert ist?

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