Per Google direkt hier gelandet und habe 100% exakt die gleichen Problem. Grade akut - deswegen hab ich danach gesucht. Aber eigentlich schon seit Jahren. Auch bei mir sind EKG, BelastungsEKG usw. alle okay. Wurde grad vor zwei Wochen erst gecheckt.

Ich "weiß" sogar, dass Herzprobleme in der Regel nicht durch Stiche angezeigt werden. Stiche sind eher was in den Muskeln (ja - das Herz ist auch einer) oder eine nervliche Geschichte. Manchmal, wenn ich verkrampft drauf achte, bemerke ich zeitgleich mit dem Stich vorne links auch einen Schmerz am Rücken, ungefähr auf halber Höhe unterhalb der linken Schulter. Vor Jahren wieß mein Hausarzt schon darauf hin, dass soetwas von einem eingeklemmten Nerv an der Wirbelsäule kommen kann. Aber durchaus auch stressindoziert. Mein Problem ist nur: es ist ein unglaublicher Einschnitt in die Lebensqualität. Du denkst ständig "das ist jetzt deine Herzattacke". Und da nützt auch nix, dass ich eine grobe Vorstellung davon hab, wie ein Herzinfarkt oder eine AP meist ablaufen und normalerweise mehr Symptome dazu gehören.

Derzeit befinde ich mich in orthopädischer Behandlung. Aber ich bin das Problem noch nicht los. Es kann manchmal über einige Wochen ruhig sein. Also regelrecht problemfrei. Und dann - aus heiterem Himmel - schlägts wieder zu. Stiche als würde mir da jemand versuchen ne stumpfe Stricknadel reinzudrücken. Ich verharre dann in meiner aktuellen Bewegung und warte kurz. Und greife anschließend schnellstmöglich zu einem Blutdruckmesser.

Würd mich mal interessieren ob die übrigen Betroffenen hier die Sache mal in den Griff bekommen haben. Neulich hab ich erfahren, dass dies Phänomen mittlerweile sogar medizinisch durch einen eigenen Fachbegriff erfasst ist. Finds' nur grad im Netz nicht wieder.

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Werden hier solche Fragen tatsächlich beantwortet?

Ich möchte weder Rat, Kritisierung, Aussichten noch Empfehlungen aussprechen. Nur eine Überzeugung: ob das funktioniert, kann man ja nur rausfinden, wenn man es probiert. Oder?

Das 1+1= 2 ergibt, kann man nicht diskutieren. Aber ob zwei Partner harmonieren - entscheiden die Partner.

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Mir kommt die Frage grad zufällig unter, und nur weil ich vor wenigen Tagen die Info gelesen habe: die Annahme, Kabelverbindungen sind immer schneller als Funkverbindungen darf kritisiert werden.

Zukünftige WLAN Standards werden Übertragungsraten von mehreren tausend Megabit erlauben! Der aktuelle Entwicklungsstand nennt sich "MultiWLan" bzw. "802.11ad.". Je nach gegenübergestelltem Kabelmedium kann da tatsächlich die Funkübertragung schneller sein. Allerdings muss man dabei den "technischen Idealzustand" berücksichtigen. Also die Frage, was das Gerät/die Verbindung noch leisten kann, wenn Störeinflüsse bestehen.

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Ich vermisse irgendwie die Information: warum wird überhaupt beides parallel benötigt?

Vermutlich bestehen doch beide Verbindungen, also WLAN und LAN zum gleichen Router? Da macht es technisch eigentlich nur wenig Sinn, beides zu nutzen. Und um Sicherheit, Stabilität und Performance den Vorzug zu geben, würde ich daher WLAN in dem Fall eben pauschal abschalten, und nur noch den LAN Port benutzen.

Ansonsten kann es nämlich durchaus die Erklärung für das Problem sein. Wenn beide Netzwerkkarten im gleichen logischen Subnetz arbeiten, aber zB nicht exakt definiert ist, ob soetwas wie ein "LoadBalancing" über die Anschlüsse genutzt werden soll, dann klappt dieser Aufbau so manchmal treiberabhängig nicht.

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Herzproblem auch dann möglich, wenn Blutdruck & Puls unauffällig?

Hi Community.

Ich weiss das bei solchen Fragen die einzig richtige Antwort "geh zum Arzt" lautet. Aber das hab ich in den letzten Jahren jetzt schon so oft gemacht - ich glaub' die schließen in meiner Stammpraxis schon Wetten ab, wann ich das nächste Mal auftauche. Daher hol' ich einfach mal weiter aus weil die Geschichte dann mehr Sinn macht.

Im Jahr 2000 war ich aktiver Soldat und während eines KH Aufenthalts wurde bei mir eine Mithralklappeninsuffizienz diagnostiziert. Mein linker Herzmuskel hatte sich zu weit entwickelt und sorgte für stetig zu hohen Blutdruck. Die Behandlungsmethode ließ man mir zur Wahl: entweder Tabletten futtern oder operieren. Ich entschied mich für ersteres und "fress" bis heute Tabletten gegen Bluthochdruck und Herzrythmusstörung. Das macht mich natürlich besonders sensibel wenn es mich mal in der Herzgegend sticht. Sodelle - was noch? Achja, ich hab ordentlich Übergewicht (+30 drüber) und nen Job überwiegend sitzender Tätigkeit. Sportlichen Ausgleich hab ich / mach ich keinen. Seit Jahren. Alle paar Monate kommt es nun vor, das mich tierische Stiche quälen im Bereich des Herzens. Manchmal ziehts in die linke Schulter und den Arm. Wenn mir das dann einen zu starken Grad annimmt gehe ich zum Arzt. Es wird brav EKG/BelastungsEKG usw. gemacht und alle 2 Jahre gehe ich sogar zum Kardiologen. Bisheriges Ergebnis "nicht akut auffällig". Auch jetzt wo ich diesen Text schreibe - stichts alle paar Minuten gewaltig. Die Antwort meines Hausarztes bisher: Übergewicht reduzieren und die Ursache ist nervlich und sitzt im Rücken. Meist beruhigt mich das dann.

Meine Fragen jetzt wären: wieso schickt mich mein Arzt eigentlich dann nicht zu einem Orthopäden. Und was zur Beruhigung meiner eigenen Nerven helfen würde: liege ich mit der Vermutung richtig, das die Wahrscheinlichkeit eines akuten Herzproblems stark reduziert ist, wenn ich völlig normalen Blutdruck und Puls habe, und sonst überhaupt keine Beschwerden? Ich habe weder Panik, noch Atemnot, noch "Brustenge" noch sonstige Anzeichen. Es sind "lediglich" die starken Stiche in Brust, Arm und manchmal der Schulter. Das lediglich steht bewusst in Anführungszeichen denn ob man es glaubt oder nicht - meine Lebensqualität ist durch die sich ständig wiederholende Panik ganz schön eingeschränkt.

Um der Selbstironie noch einen Gefallen zu tun - diese Paniken haben bisher nicht zu einer drastischen Reduzierung meines Gewichts oder zur Aufnahme sportlicher Tätigkeiten geführt. Aber wenn das die Lösung ist - fang' ich morgen an.

Danke für Eure Antworten.

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Hm - ich glaube ich muss mich doch mal die psychologische Schiene einschlagen.

Seit drei Tagen tritt das Problem wieder verstärkt auf. Davor hatte ich mehr als 2 Monate komplett Ruhe. Es sticht teilweise sehr stark auf der linken Seite. Mal etwas mehr zur Schulter, dann wieder eher Richtung Achsel. Manchmal auch direkt über dem Herzen.

Im Grunde ist mir klar, dass Stiche eher auf Muskelprobleme oder Nervenreize zurückgehen. Ein Infarkt oder eine Angina Pectoris kündigen sich normal nicht durch Stiche an. Aber ich könnte jetzt direkt schon wieder zum Arzt rennen, und um ein EKG/BelastungsEKG und dergleichen bitten. Vermutlich wieder nur um zu erfahren, dass da "nichts" ist. Gut - ich bin leider noch immer übergewichtig. Und mein Blutdruck hat sich leicht verschlechtert. Momentan hab ich Werte von 140/90 bei Puls um 70. Das ist mir zu hoch - würde gern wieder auf 130/80 bei Puls von 65 kommen.

Aber mich selbst damit zu beruhigen, dass ein Herzproblem sich entweder auf den Puls oder den Blutdruck auswirken müsste, klappt irgendwie so gar nicht.

Ich hab im Internet gelesen, dass es sogar die umgekehrte Diagnose gibt. Nämlich das sich die ständige Angst, Herzprobleme zu haben - in einer Phobie ausbildet. Die dann tatsächlich die Werte verschlechtert. Ich bin kurz davor mich in der Richtung untersuchen zu lassen...

Allerdings drückt mir der Sachverhalt insgesamt tierisch aufs Gemüt. Gut - worüber beklag ich mich. Ich hab ja (noch) nichts, da gehts vielen anderen schlechter. Aber ständig vorm Rechner oder bei der Hausarbeit zusammenzucken oder in der aktuellen Bewegung verharren, nur weil man glaubt "da ist der Infarkt" - ist gelinde gesagt beschissen!

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So - nach ein paar Besuchen beim Facharzt ist wohl klar - ich bin an dem Phänomen selbst schuld. Nicht nur, dass ich mein Essverhalten nachhaltig verschlechtert habe, ich habe auch die BZ Kontrolle und das Spritzen von Insulin zuletzt völlig falsch praktiziert (zB Bolus erst ne Stunde nach dem Essen statt ZUM Essen usw.).

Mittlerweile hab ich die Werte einigermaßen im Griff. Trink' auch wieder mehr Wasser und versuche mich mehr zu bewegen.

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Das installierte BIOS hat die Version F5, und ist damit das Auslieferungs-BIOS und längst nicht das neueste (F7). Ob ich mal ein Update versuche? Oder lieber die Finger davon lassen?

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Achso - es handelt sich um folgendes Board: Gigabyte GA-MA790FXT-UD5P

Es sind 8 Gig DDR3 RAM verbaut, und ein AMD II X4 955 Black Edition. Bisher lief das Board in 3,5 Jahren problemlos. Also Grafikkarte läuft eine 7970. Naja - annähernd problemlos. Das er mal nicht booten will, kam in der Zeit auch schon 3-4 mal vor. Hab ich mir aber nix weiter dabei gedacht.

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Ein paar Minuten länger "gegoogelt" und finde das hier: http://www.frag-einen-anwalt.de/Einnahmen-aus-Gewerbe-spenden-und-dafuer-im-Internet-werben---f176955.html

Der Artikel unterstützt die Aussage, ich würde mich da in eine rechtlich schwierige Situation begeben. Das würde dann u.a. auf "irreführende Werbung" hinaus laufen. Die Kunden kaufen das Produkt in der festen Überzeugung, daraus resultiere in jedem Fall eine Spende in angebener Höhe.

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gemeint war der CHECK - nicht Scheck :-)

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Hm - der Stich ist jetzt etwas über 2 Tage alt und ich war noch nicht beim Arzt. Mittlerweile scheint der Finger leicht gerötet vor allem an den Gelenken und statt einem tauben/kribbelnden Gefühl tut er mittlerweile richtig weh. Es strahlt allerdings nicht mehr in die nebenliegenden Finger oder die Handfläche. Aber der gesamte Ringfinger tut weh. Eben hab ich mir beispielsweise die Hände gewaschen und war sehr bemüht, den Ringfinger so gut wie nicht zu berühren. Fühlt sich bei Berührung an wie bei nem Bluterguß zB wenn man sich den Finger geklemmt hat.

Also wenn das morgen früh nicht weg ist, bin ich beim Arzt. Ist alles auszuhalten, aber auffällig unangenehm.

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Kann man Stoffwechsel messen (auf Nahrungsmittel, die sich "verbieten"?)

Hallo Community.

Ich hab eigentlich hier schon sehr viel zu meiner Frage gefunden. Aber so richtig überzeugt hat mich nichts bzw. ging ein wenig an meinem Problem/meiner Theorie vorbei.

Ich bin seit Jahren ordentlich übergewichtig und versuche derzeit - mal wieder - zumindest auf meine Nahrung zu achten. Nicht unbedingt direkt abzunehmen. Das würde sowieso wieder nichts werden. Aber ich erhoffe mir, langfristig durch Nahrungskontrolle und bewusstes Essen mehr zu erreichen. Gewicht, das ich mir in 15 Jahren angefuttert hab, muss ich ja nicht in 8 Wochen verlieren.

Nun ist es aber so, das ich mich jeden Morgen auf die Waage stelle. Und immer wieder kommt es vor, das ich nach einem "kalorienschwachen" Tag am nächsten Tag plötzlich schwerer bin. Damit nicht genug - funktioniert es auch anders rum: hab ich eine starke Verfehlung begangen (zB nach 19.00 Uhr noch regelrecht satt gegessen) bin ich am Morgen darauf leichter!

Wie geht das? Man könnte jetzt natürlich scherzen, das ich wohl bei dem einen Mal eine erfolgreiche "Sitzung" hatte, und bei dem anderen Mal nicht. Das funktioniert aber nicht. So schnell verdaut niemand nach meinem Kenntnisstand.

Ich habe viel mehr das Gefühl, das mein Körper sehr empfindlich auf die aufgenommenen Kalorien oder die Bestandteile reagiert. Und Kalorien notieren ist eigentlich eine der Geschichten, die ich derzeit probiere. Mein sogenannter Gesamtumsatz liegt bei mir derzeit bei ca. 3100kcal, der Grundumsatz bei 2600. Das dürfte den Fachleuten hier schon zeigen, das ich ordentlich Gewicht haben dürfte.

Was passiert denn nun, wenn ich die 2600 unterschreite? Geht mein Körper dann sofort auf Sparflamme? Also ist das eine Frage von Stunden? Nicht von Tagen? Ich habe gelesen, gesund wäre zwischen beiden Werten zu bleiben, und zwar eher in Richtung Grundumsatz. Sport mache ich derzeit überhaupt keinen, werd aber bald damit beginnen. Aber von der Seite kann keine Abweichung kommen.

Wie erklärt es sich also, das ich mal über die Stränge schlage - und trotzdem Gewicht verliere, und beim nächsten Mal auf die Ernährung achte, und wieder Gewicht drauf habe? Und die wichtigste Frage: kann ich mich testen lassen auf Nahrungsmittel, die ich vielleicht generell meiden sollte? Weil mein Körper länger damit beschäftigt ist?

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Ich antworte mal auf meine eigene Frage und teile ein paar Erkenntnisse.

Zunächst mal bin ich um die Erfahrung reicher, das ich mich tatsächlich in einem Teufelskreis befinde. Nicht nur wegen meiner mangelnden Disziplin was den Zeitpunkt meiner Mahlzeiten betrifft. Nein, ich bin vor allem auch ein derzeit sehr undisziplinierter Diabetiker. Ich muss relativ viel Insulin spritzen, um den Blutzucker im Griff zu halten. Seit Kurzem weiß ich aber erst: stetig hoher Insulinpegel beinflusst den Stoffwechsel nachteilig. Der Fettabbau wird ausgebremst, die Umwandlung der Nahrung gerät ins Stocken. Und genau das kommt bei mir relativ verlässlich hin. Starte ich die Woche mit relativ hohen Zuckerwerten, dann tut sich an meinem Gewicht nur in eine Richtung etwas. Und zwar die, in die ich nicht will.

Reiße ich mich aber am Riemen und verzichte zB nach 17.00 Uhr auf Kohlenhydrate und jedwede Form von Zucker (also auch Obst), trinke mehr Wasser als üblich - dann passt sich mein Körper relativ zügig an und ich verliere wieder Gewicht.

Seit ein paar Tagen versuche ich meinen Abend genau so zu gestalten: Salate, viel Wasser - und je nach Hunger und Uhrzeit vielleicht noch ne kleine Fleischbeilage wie n Hühnerfilet oder soetwas. Hab schon 6 Kilo wieder runter. Und nur selten Hungergefühl.

Jetzt muss ich halt nur noch - dran bleiben. Und ich versuch mehr Sport zu treiben. Diäten haben bei mir keinen Sinn. Das hab ich aufgegeben. Deshalb esse ich jetzt einfach Morgens und Mittags das, was mir schmeckt und bis ich satt bin. Unnötigen Zucker lasse ich selbstverständlich sowieso weg. Wenn ich in den Sport die entsprechende Disziplin stecke, müsste sich mit den Wochen und Monaten eine Verbesserung einstellen. Hoffe ich jedenfalls.

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Ehekrach: Fenster versehentlich aufgelassen, wieviel zusätzliche Heizkosten sind dadurch entstanden?

Hallo, es geht um eine 3,5 Zimmer Wohnung. Meine Frau hatte heute morgen beim Verlassen der Wohnung die Heizung in der Essecke angelassen (nicht voll aufgedreht, sondern ca. 2/3). Als ich dann ein paar später aus der Wohnung ging, habe ich die Heizung nicht kontrolliert und diese blieb eingeschaltet. Das "Problem": neben der Essecke gibt es eine ca. 3 Meter lange Diele. Dann kommt das Badezimmer, wo ein kleines Fenster offen (gekippt) war. Mein "Verbrechen" bestand nun darin, dass ich die Tür zum Badezimmer aufgelassen hatte beim Verlassen der Wohnung. Meine Frau kam ca. 2 Stunden später zurück. Sie meint, dass ich unglaublich Geld verschwendet hätte, weil durch das kleine, gekippte Badezimmer Kälte hereingekommen wäre und die Heizung in der 3 Meter entfernten Essecke unnötig Energie verbraucht hätte. Natürlich habe ich angeboten, dass ich meinen schrecklichen Fehler wieder gutmachen will und den entstanden Schaden selbstverständlich alleine und aus eigener Tasche bezahlen werde. Daher die Frage: wieviel zusätzliche Energiekosten hat es wohl verursacht, dass der kleine Heizkörper in der Essecke ca. 2 Stunden lang mehr heizen musste, weil Wärme durch die 3 Meter entfernte, geöffnete Badezimmertür ins Bad entwich und von dort durch das gekippte Fenster ins Freie entwich? (meine Schätzung liegen irgendwo im Bereich von ca. 0,5 Cent bis max. 5 Cent. Meine Frau ist jedoch außer sich, so hätte als ich den Goldschatz von Fort Knox vergeudet. Ihrer Reaktion nach muß man den Verlust (in Form von zusätzlichen Heizkosten für die 2 Stunden) irgendwo zwischen 10 Euro und 10 Milliarden vermute...

Für Antworten auf die o.g. Frage: danke im Voraus!

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Aus akutem Anlass muss ich die Frage erneut aufgreifen und hoffe darauf, das vielleicht jemand die Zeit und Lust hat meine Überschlagsrechnung zu kommentieren. Mein Faupax: Heizung im Bad versehentlich angelassen (voll aufgedreht, 5) und Fenster auf Kipp.

Gott sei Dank kein riesiges Badezimmer (ca. 12m²), Plattenheizkörper mit innenliegenden senkrechten Lamellen, Maße 700x600x90. Nach ein wenig Internetrecherche gehe ich davon aus, das der Heizkörper ca. 800 Watt bei der Stufe "verballert" um es unfachmännisch zu formulieren. Ich gehe sowohl für die Zeit als auch für die Kosten pro kwh von möglichst hohen Annahmen aus: 60 Stunden bei 24 Cent/kwh.

Damit komme ich auf 800W x 60h = 48000W = 48kwh x 0,24€ =** 11,52 Euro**.

Seht ihr das auch so? Oder habe ich zu niedrig bzw. zu hoch angesetzt?

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Jo verdünnen geht eigentlich gut. Ich verdünne meist 10:1. Dann ist noch n kleiner Restgeschmack von Apfel im Wasser. Reines stilles Wasser geht zwar locker den Hals runter, aber irgendwie will der Gaumen dann doch was zu tun haben. Angefangen hab ich mit 6:1 aber dann schmeckts irgendwo noch relativ kräftig süss. Nix fürn Diabethiker. Selbst 10:1 müsste man da noch diskutieren.

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Ja, ist angebracht

Hm wie sieht der Sachverhalt bei der Frage aus, ob und in welcher Form ich einer guten Nachbarin ein paar Blumen schenke. Die Message, die dabei rüber kommen soll ist wäre sowas wie "Du bist ne tolle Nachbarin, immer nett" - so in der Art. Sie soll aber keinesfalls bedeuten "ich will das da mehr passiert".

Empfehlung in diesem Fall? Keine Blumen? Oder alle ausser rosa bzw. roten Rosen (die Blume und die Farbe haben ja alle eigenen Bedeutungen). Oder ne Karte mit dazu?

Soll die momentane Beziehung zur Nachbarin halt nicht zerstören, bestenfalls verbessern.

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Hi zusammen.

Wir ja gern vergessen - die Antwort bzw. Rückmeldung auf die eigene Frage. Also wir haben dann letztlich den Siemens Service im Haus gehabt. Ein sehr freundlicher und kompetent wirkender Kollege. Er hat den Schrank quasi zerlegt und die komplette Gefriereinheit ausgebaut, zerlegt, enteist und komplett gereinigt. Seither ist das Problem verschwunden. Die Erklärung war eine Verunreinigung und eine starke Vereisung dieser Einheit und der Lüftung. Das Gerät konnte so seine Kühlleistung nicht voll entfalten. Auf meine Frage wie das passieren kann zumal der Schrank nicht grad Billigware ist konnte nur gemutmaßt werden: vielleicht mal die Tür viel zu lange offen gehabt sodaß zu viel warme Luft umgewälzt werden musste. Oder mal zu viel neues zu gefrierendes Gut hinzugefügt. Denn auch ein solches Gerät hat irgendwo Grenzen. Naja - bisher läuft der Bock. Toi Toi Toi....

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Grade Internet-Neulingen gebe ich persönlich immer den Rat: bei ALLEM was man macht - vorsichtig sein. Immer überlegen, wo man welche Daten angibt. Mit Informationen wird im Internet teilweise viel Geld gemacht, oft genug auf unseriöse Art. Soetwas wie meinen (exakten) Wohnort würde ich Unbekannten daher eher nicht nennen.

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Also bei solchen Fragen muss man auch immer gucken - wer ortet, und welche Techniken stehen zur Verfügung. Eine ungefähre Ortung - nämlich zum nächsten Providerknoten - kann mittlerweile jeder selbst durchführen, sofern er die Ziel-IP kennt. Auf manchen Websites wird einem heute sogar Werbung angezeigt, die zum Standort passt. ABER: das Ergebnis ist fragwürdig. So kann es sich um einen Router oder Proxy handeln, der irgendwo auf einem Universitätscampus oder einem anderen, riesigen Areal steht. Und eben nicht um das Zielgerät selbst. Das würd' ich dann nicht mehr als "Ortung" bezeichnen. Bestimmte Einrichtungen und bestimmte Technologien ermöglichen sicherlich genauere Ergebnissse. Ich selbst will garnicht wissen, was "Big Brother" mittlerweile auf dem Kasten hat.

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Leider ist mir der Begriff "Abiturarbeitsthema" irgendwie total neu. Handelt es sich dabei um soetwas wie die Projektarbeit, die bei einigen Ausbildung als Abschluss derselben üblich ist?

Das Thema "Internet" ist für soetwas vermutlich viel zu allgemein. Ich würde da zu etwas konkreterem raten. Etwa unter Überschriften wie "Internet und Einfluss auf die Gesellschaft" oder "Karriere im Internet" oder vielleicht auch "Der gläserne Bürger". Es ist viel viel mehr machbar.

Letztlich sollte man bei etwas wie einer Abiturarbeit aber am Besten selbst drauf kommen. Denn die Grundlage einer guten Arbeit wird sein - das es einen selbst interessiert!

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Ein Online-Portfolio hat so ungefähr den gleichen Zweck wie die eigentliche Bewerbung. Man wirbt für sich, bietet sein Können an. Da haben private Details meiner Meinung nach Nichts verloren. Und nimmt man sie doch rein, ist jede Zeile riskant. Bei privaten Daten gibts mittlerweile ähnliche "Pauschalcharakterisierungen" wie man das mal bei den Zeugnisformulierungen gelernt hat. Also das zB ein "kommt sehr gut mit seinen Kollegen aus" kann bedeuten, das er/sie mehr labert und unterhält als zu arbeiten. Ich würde ein paar interessantes Hobbys nennen. Mehr aber nicht. Und auf keinen Fall sowas wie "ich spiel auch World of Warcraft".

Vorrangig würd ich die Dinge reinschreiben, die einen auszeichnen, in denen man stark ist.

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