Ich bin Erzieherin und finde es völlig ausreichend, das Personal beim Kuchen einzuplanen. Noch zusätzlich Tütchen (mit noch mehr Süßkram?) finde ich allgemein zu viel.
Ich bin aber ehrlich gesagt kein Fan von Kuchen mitbringen, finde Obst o. Ä. passender. Wenn z. B. 3 Kinder in einer Woche Geburtstag haben, gäbe es 3x Kuchen innerhalb ein paar Tage...

...zur Antwort

wenn du das schon vor einer woche bemerkt hast, warum gehst du dann nicht gleich zum arzt?! gerade wenn sehr nahe liegt, dass es tatsächlich krätze ist?!

geh zum ärztlichen bereitschaftsdienst und nicht in die notaufnahme.

...zur Antwort

Ein Baby schreit doch nicht 24 Stunden am Stück. Mach dir darüber mal noch keinen Stress.

...zur Antwort

Ich würde ihm der Post zurückgeben, dass er nicht mehr hier wohnt. das sollten die ja eigentlich wissen.

...zur Antwort

Vorbei ist vorbei. finde dich damit ab, auch wenn es schwer ist. er hat es dir offensichtlich schon oft genug gesagt.
freundschaft ist Schwachsinn, wenn es für dich eh nicht in fragr kommt und "einfach aufgegeben" hast du anscheinend ja auch nicht. du hast dich bemüht, aber wenn es auf der anderen seite eben nichts bringt, dann musst du das akzeptieren.

...zur Antwort

Nein, das stimmt schon. Du kannst die Erzieherausbildung jetzt noch nicht anfangen. dafür brauchst du erst die abgeschlossene Kinderpflegeausbildung, also das SPS.
Dieses kannst du offensichtlich an derselben Schule absolvieren und deswegen haben sie dir eben jetzt dafür die Zusage gegeben.

...zur Antwort

Nö warum auch? Mein Papa ist vor kurzem 60 geworden und mein jüngster bruder ist 18. mein ältester bruder ist 27, dazwischen sind ich und meine schwester. gerade bei mehreren geschwistern z. b. ist das dpch normal, dass die Eltern eben auch älter werden.

...zur Antwort

gemeinsames Abendessen (Schaschlik)

Übergang zu abgedunkeltem Raum: Weihnachtslieder singen (Stille Nacht, Oh du fröhliche, Macht hoch die Tür, usw.), anschließende Bescherung und Zusammensitzen/Geschenke ausprobieren

Christmesse

...zur Antwort

Mein Papa (ebenfalls Landwirt) hat seit Jahren die Smartphones von CAT und ist sehr zufrieden.

...zur Antwort

Ich kenne eine Dame, die 4 Kinder von 4 verschiedenen Männern hat (und war vom 5. schwanger, hatte aber eine Fehlgeburt) und weder sie, noch die Kinder (zwischen 13 und 30 Jahre) haben Kontakt zu ihren Vätern. Alle Väter haben den Kontakt spätestens 1 Jahr nach der Geburt abgebrochen. Dazwischen hatte die Mutter auch (langjährige) Beziehungen, aus denen kein Kind hervorging. Mit ihrem jetzigen Mann ist sie aber seit 12 Jahren zusammen.
Ich wusste nie, was ich davon halten sollte und diese Tatsache hat das Verhältnis zwischen uns auch nicht eingeschränkt, aber gutheißen kann ich ihre (damalige) Lebensweise trotzdem nicht.

...zur Antwort

Meine Eltern und die Eltern meines Freundes haben uns hauptsächlich ihre Zeit geschenkt, um beim Umzug zu helfen (mit Autoanhänger gefahren z. B.), da wir nicht nur um die Ecke, sondern 100 km von zu Hause weg gezogen sind.

Möbel, Küche, etc. haben wir selbstverständlich alles selbst gezahlt (ubd wir hatten gar nichts! an Möbeln). Wer freiwillig auszieht, (nicht wegen Studium o. Ä.) der hat meiner Meinung nach auch selbst alle (großen) Kosten zu tragen und hat nichts zu verlangen. Denn über diese Kosten muss man sich vorher einfach im Klaren sein. Kleinigkeiten, wie Küchen- oder Badzubehör oder Möbel die nicht mehr gebraucht werden, kann man natürlich mitgeben, aber die Kosten für neue Sachen übernehmen: definitiv nicht.

Wir hatten z. B. zu Hause noch viele Sachen vom Haus meiner verstorbenen Großeltern (Schränke, Küchensachen, Tischdecken, alte Bücher, etc.), das alles verteilt im Haus bzw. auf dem Hof rumsteht. Ich durfte mir da quasi alles nehmen, was ich wollte (in Absprache mit meinen Geschwistern), aber letztendlich hab ich nur ein Besteckset und eine Kartoffelpresse mitgenommen, da alles andere einfach schon sehr alt und nicht mein Geschmack, aber zu schade zum wegwerfen ist.

...zur Antwort
Facharbeit in der Erzieherausbildung - welchen Rat kann ich als Anleitung geben?

Hallo zusammen!

In diesem Kindergartenjahr leite ich zum ersten Mal eine Berufspraktikantin an. Ich habe in der Anleitung bereits Erfahrung mit SPS-Praktikantinnen und Kinderpflegepraktikantinnen.

Eigentlich liegt mir das Anleiten ganz gut, ich mache das gern und es hat bei Erzieherpraktikantinnen immer gut geklappt. Mit Kinderpflegepraktikantinnen hab ich zwar bislang nur Desaster erlebt, aber das hatte andere Gründe.

Für dieses Jahr wurde uns eine Berufspraktikantin bewilligt und nach langem Hin und Her bin nun ich für die Anleitung verantwortlich. Ich finde, dass das eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist (deswegen wollte es auch sonst keiner übernehmen) und ich will meine Sache gut machen.

Ich habe die BP auch bereits kennengelernt, bzw. ich war sogar beim Vorstellungsgespräch dabei und hab sie mit ausgesucht (ich bin ständig stellvertretende Leitung) und sie macht auf mich einen sehr kompetenten Eindruck. Ich habe auch das Gefühl, dass sie wirklich was lernen will und viel Einsatzbereitschaft mitbringt.

Nun hat sie mich aber schon auf das leidige Thema Facharbeit angesprochen. Das ist ehrlich gesagt das Einzige, das mir Kopfzerbrechen bereitet. Ich weiß schon, dass das ihr Ding ist und sie allein dafür verantwortlich ist, aber als Anleitung darf und soll man da ja schon Tipps geben und unterstützen.

Während meiner Ausbildung habe ich das Thema "Soziale Interaktion" in meiner Facharbeit behandelt. Das entstand, weil meine Anleitung damals meinte, dass die Kinder heute in vielen Dingen stark gefördert würden, sehr viel Wissen mitbrächten und im Stande seien komplexe Aufgaben relativ gut zu lösen. Dass aber kaum noch ein Kind in der Lage sei, einen Streit selbständig zu lösen u.ä. Das Thema fand ich stimmig und ich habe auch eine (sehr) gute Note darauf bekommen.

Weil es bei mir damals aber so einfach war, weiß ich jetzt gar nicht, was ich meiner Praktikantin raten soll/ kann. Mir sind die Kriterien schon bewusst, aber wie finde ich ein passendes Thema? Bzw. wie findet sie eines?

Wie gesagt, mir ist klar, dass sie das selbst machen muss, aber ich wäre grad ehrlich gesagt auch überfragt, wenn ich jetzt ein Thema für die Facharbeit finden müsste...

Als zertifizierte Kneipp-Erzieherin würde ich dieses Thema gern mal wieder aufgreifen dieses Jahr. Als ich der BP das erzählt habe, meinte sie, ob sie nicht darüber ihre Facharbeit schreiben könnte. Ich war ehrlich gesagt überfragt. Das Thema gibt sehr viel her und es wäre bestimmt eine schöne Facharbeit. Aber in dem Fall würde ich das Thema ja einführen. der Impuls käme von mir, sie würde schlicht nur darüber schreiben, wie es verlief. Oder vielleicht mit meiner Unterstützung einen Teil übernehmen. Wäre das okay? Oder muss sie selbst einen völlig neuen Impuls setzen, eine neue Idee einbringen?

Was habt ihr sonst für Ideen, wie man sich am besten ein Facharbeitsthema sucht? Habt ihr Tipps oder Erfahrungen?

Danke im Voraus!

Liebe Grüße!

...zum Beitrag

Also bei mir war es so, dass ich in den Seminartagen an der FakS mein Thema gefunden habe. Die Dozenten und Mitschüler haben uns jeweils gut geholfen. Meine Anleitung hab ich da eher rausgehalten. Vor allem jetzt im September ist es meiner Meinung nach reichlich früh, sich darüber Gedanken zu machen.

...zur Antwort

meinst du sowas wie "sundepil"?
wenn man feine, dünne haare hat, funktioniert es bestimmt ganz gut. bei meinen dicken haaren an den beinen hat es nicht worklich funktioniert, bzw. wäre ich stundenlsng beschäftigt gewesen bis ich alles "weggeschliffen" hätte.
alerdings reibt es ziemlich auf der haut, also ob es wirklich für empfindliche haut geeignet ist, weis ich nicht.

...zur Antwort