Die Dimensionen der Vektorräume sind vollkommen egal. Du multiplizierst einzelne Vektoren nicht miteinander, sonder schreibst sie einfach nebeneinander.
Der selbe Vektor kommt mehrmals als Eintrag einer der Vektoren in deinem äußerem Produkt vor.
Die Dimensionen der Vektorräume sind vollkommen egal. Du multiplizierst einzelne Vektoren nicht miteinander, sonder schreibst sie einfach nebeneinander.
Der selbe Vektor kommt mehrmals als Eintrag einer der Vektoren in deinem äußerem Produkt vor.
i immer zu halbieren ist logarithmisch, ja.
In deiner Laufzeit müsste aber n und x drin vorkommen, N aber nicht.
Andersherum: Die Polynomfunktion ist die Abbildung p, das Polynom ist dann das Element im Polynomring (in welchen du K^n einbetten kannst).
13=0, somit ist f(13)=f(0).
Es muss ne 7 und zwei zweien in der Primfaktorzerlegung haben, also ist es auch durch 28 teilbar.
Mit 2 und 14 funktioniert es nicht, da die beiden Zahlen gemeinsame Primfaktoren haben.
Es gibt Körper, welche keine Quader sind. Zum Beispiel etwas L-Förmiges.
Sieht gut aus.
Tipp: Den Durchmesser brauchst du nicht.
Rechenregel vom Log:
ln(a^b)=b * ln(a) und e^ln(x)=x
Tipp: Wenn etwas durch 4 teilbar ist, dann ist es auch durch 2 teilbar.
Du teilst es in Dreiecke und Rechtecke ein.
Ich würde sagen es gibt keine Lösung.