Es ist halt echt schwer, da irgendwie sich ein Urteil drüber zu bilden, weil irgendwo haben auch diese Leute ihre Probleme, sonst würden sie ja nicht mit aller Macht versuchen Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ist ein komplexes Thema. Eine richtige Antwort wird dir wohl keiner drauf geben können. Einzig Leute die sich irgendwie selbst diagnostizieren, weil sie irgendwo mal ein Symptom aufgeschnappt haben, dass auch auf sie selbst zutrifft, find ich persönlich bedenklich.

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So 7-8 würd ich sagen? Würd die Pfanne auf 9 richtig heiß machen, dann vmtl. einfach auf 7 stellen, das Zeug braten und warten bis es fertig ist. Guten Hunger. xD

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Sag ihr bestimmend, aber sensibel genau das. Nämlich, dass du nicht ihre Gefühle verletzen willst, es aber auch nicht an ihr liegt, sondern mit deiner Vergangenheit zutun hat. Es wäre nur fair ihr reinen Tisch zu machen, auch wenn es sie im ersten Moment verletzen wird.

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Ich bin mir nicht sicher, aber weiß, dass eine Einweisung allein deshalb nichts bringen wird, weil die Person selbst erst einmal einsehen muss ein Problem zu haben, damit die Therapie überhaupt Früchte trägt.

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Mein Partner versteht mich nicht, was kann man tun?

Guten Tag,

mein Partner und ich beide 30, seit knapp 2 Jahren zusammen.

Der Bube hat keinerlei Empathie. Er stellt mich immer wie das letzte Stück scheisse hin, dabei hab ich ihm oft erklärt dass ds einfach nur eine Reaktion aus seinen Handlungen ist, aber er sieht das als ausreden.

Es ist jedes Mal das gleiche, wenn ich etwas an der Beziehung zu bemängeln habe bzw mich was stört sieht er das als Angriff. Dabei will ich mich einfach nur äußern wie es mir geht und das Problem zusammen lösen. Es endet meistens im Streit.

Anfangs hatte ich viel Verständnis für seine Probleme, habe ihm auch zugehört. Aber durch sein Verhalten wenn ich ein Problem habe, bin ich mittlerweile eiskalt geworden. Und natürlich sieht man nur dass ich scheisse bin, aber wenn ich ihm erkläre wieso ich so geworden bin, sieht er es als Ausrede und dass ich unreif sei etc.

Aber eine Beziehung ist für einander da sein und man sollte auch über Dinge reden können ohne dass der andere sauer wird.

Das nächste ist, wenn ich weine, er tröstet mich nicht. Meistens bin ich für das Problem seiner Meinung nach selber schuld.

Aber sobald er weint, ich nehme ihn gleich in den Arm, auch wenn er mich vorher zum weinen gebracht hat und ich keinerlei Trost bekommen habe.

Ich sag immer wieder, er ist wie ein baby. Man muss immer für ihn da sein, sein Gedanken lesen können und jedes mal wenn ich ein Problem anspreche, landen wir eig bei seinem Problemen.

Ich hab es so satt. Ich kann mir den Mund wund reden, aber er hat keine Ahnung was er damit anstellt. Was könnt ihr mir empfehlen?

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Hast du bereits über eine Trennung nachgedacht? Falls ja, lauf, denn wenn du schon mit dem Gedanken spielst, weißt du eigentlich, dass du über ihn hinweg bist.

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Wird höchstwahrscheinlich 'n Scam bzw. Betrug sein.

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In erster Linie, weil die Gesellschaft (gefühlt) nur noch frustriert ist und seinem Ärger gern mal Luft macht, indem man es auf andere abwälzt um sich einen kurzen Moment lang besser zu fühlen.

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Da gibt es einige, aber ich glaube am liebsten mag ich die Zitate und Gedichte von Rupi Kaur. Z.B.

“if you were born with the weakness to fall you were born with the strength to rise”

"the world gives you so much pain and here are you making gold out of it. there is nothing purer than that."



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Kenn ich noch aus meiner Jugend und ist denke ich normal. Wenn du dir allerdings nicht irgendwann abgewöhnst ständig nur so kurz zu schlafen bzw. deinen Biorhythmus fixt und deine 7 Stunden schläfst, kann das später tatsächlich zu diversen Problemen führen.

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Das hängt absolut nicht miteinander zusammen. Das ist einfach ein Interessending. Mal davon abgesehen, sind einige Leute eben einfach introvertiert und andere extrovertiert. Wär auch langweilig, wenn alle gleich wären. :)

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Wechsel deine Zahnärztin und frag dann nach einer professionellen Zahnreinigung.

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Bin ich anders?

Um mal zu beginnen:
Zurzeit hat irgendwie jeder ein Sinneswandel, jeder trinkt, feiert etc. , ich allerdings habe kein Bedürfnis danach. Auch wenn es darum geht einen Crush zu haben, scheinen alle anderen, irgendwie schon oft verliebt gewesen zu sein, ich nicht. Die einzige Definition von Liebe ist aus den ganzen Filmen oder von Freunden. Anders als alle anderen bin ich neugierig, was Wissenschaft angeht. Natürlich heißt es nicht, dass meine Mitmenschen nicht neugierig sind, aber wenn ich dann teilweise über bestimmte Themen spreche, kommen Kommentare wie: " Woher weißt du das? Wieso würde man sich mit sowas beschäftigen?". Irgendwie verspüren alle anderen diesen Wissensdurst nicht. Teilweise stopfe ich mir 6 Stunden lang am Tag ein Thema in mein Hirn. Ich liebe Zahlen und würde lieber den ganzen Tag mich mit der Mathematik beschäftigen, als da rum zu sitzen und betrunken gewisse Taten/ Aktionen zu vollbringen. Versteht mich nicht falsch ich war und bin auch definitiv nicht der Außenseiter, eig. bin ich eher der Streitschlichter oder der, zu dem alle kommen, wenn sie Probleme haben.
Noch etwas was mir aufgefallen ist: Die meisten wollen entweder reich werden oder wenigstens ein "yolo" -Leben genießen, ich eher, will mein Leben der Wissenschaft (Medizin/Mathematik) dedizieren, damit ich Bedürftigen was zurückgeben kann. Statt reich zu sein, würde ich lieber etwas Weltbewegendes erfinden/entdecken und nicht von profitieren, solange andere sich besser fühlen.

Irgendwie passt mein ganzes Konzept das Leben zu "genießen" in keins der der anderen. Auch in der Grundschule war ich der "komische", so beschreibt mich bspw. eine Lehrerin auf einer Postkarte: "... ein bisschen Emotionalität würde deinem Charakter gut tun." Anscheinend war ich früher genau so "stumpf" und neutral wie heutzutage. Die einzigen Emotionen, die ich so richtig spüren konnte und immer noch nur kann, waren/sind Angst, Freude und Nervosität (die anderen sind eher nebensächlich, Wut verspüre ich bspw. kaum bis garnicht). Die Jungs damals interessierten sich für Fußball, Starwars oder andere Serien, ich war lieber in meiner Ecke mit Lego und habe dann nachmittags in meinem "Buch der Unendlichkeit" weiter geforscht, wie sich die Unendlichkeit im Laufe der Geschichte entwickelt hat.

So die Leitfrage: Lebe ich im falschen Umfeld oder bin ich anders?

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Lass dir gesagt sein, du bist perfekt so wie du bist und musst da auch nichts dran ändern. Vielleicht versuchst du es mal in Vereinen, die sich mit Themen befassen, die auch in dein Interessengebiet fallen. :)

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Ich glaub gerade Frauen werden sehr erfinderisch, wenn es um Posen aber vorallem Filter geht. Oft sind die auch schon voreingestellt und fallen nicht mal groß auf. Dennoch können sie eben ziemlich die Realität verzerren. :)

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Frag sie doch einfach, ob sie nicht mal Lust hätte zu zweit ins Kino zu gehen oder so :)

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Manchmal macht es Sinn, sich das mal von einem Haus bzw. Hautarzt anschauen zu lassen. Oft sind die Ursachen auch gern mal hormonell und dann braucht es eine genauere Analyse. Z.B. Blutuntersuchung etc. :)

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