Was mir dazu einfällt:

Dein Spiegelbild ist horizontal gespiegelt.

Auf einem Foto ist das Bild nicht gespiegelt.

Außerdem ist dein Spiegelbild nicht statisch, d.h. du kannst dich vor einem Spiegel frei bewegen und siehst deine Bewegungen.

Auf einem Foto hast du nur die eine Position, Haltung, Gestik, Mimik.

Auch können in beiden Fälle die Lichtverhältnisse anders sein.

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Dann nutze Chat-GPT.

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Das hängt wahrscheinlich vom Bundesland bzw. vom Lehrplan ab.

Ich hatte z.B. Biologie Leistungskurs und Chemie Grundkurs und im Bio-Unterricht kam zum Teil sehr wenig "richtige" Chemie dran. Und im entsprechenden Grundkurs Bio kam wahrscheinlich noch weniger Chemie dran... also mir hätte ein Chemie LK nicht wirklich was gebracht. Aber ich denke, es kann durchaus hilfreich sein, die Chemie hinter biologischen Vorgängen zu verstehen.

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Was mir jetzt so spontan dazu einfällt:

Ich denke es kann positiv sein, über bestimmte Thematiken nachzudenken. Vor allem im Bezug zum eigenen Selbst und zum eigenen Sein. Wenn man sich mit seiner inneren Seite und seinem Bewusstsein beschäftigt, hebt man sich mental von der klassischen gesellschaftlichen Ebene ab. Man tritt sozusagen eine Ebene höher und erreicht damit ein Plateau, auf dem man VIEL mehr Sachen wahrnehmen kann, was dann auch zur Glückseligkeit führen kann.

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Finde erstmal Argumente dafür und dagegen. Eventuell 2-3 pro Seite.

Und dann machst du daraus ein Dialog.

Das sollte machbar sein!

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Du kannst doch keine orthografischen Kenntnisse aus dem Deutsch-Unterricht aus der Mathematik beziehen. So sehr ich das Fach Deutsch hasse, muss ich es trotzdem in Schutz nehmen. Das einzige sinnvolle am Deutschunterricht war, dass meine Rechtschreibung sich verbessern konnte. Das war's das aber auch, als es anfing mit den Interpretationen war ich raus. Ich hatte schlichtweg kein literarisches Feingefühl, und ich sehe dieses ganze Interpretieren auch nicht als so wichtig an, zudem dieses es auch meistens lehrerabhängig war! :D

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(Achtung ich bin absoluter Laie)

Von dem was ich gehört habe, solltest du dich dringendst von der reinen Biologie verabschieden, da die Jobaussichten nicht besonders rosig sein sollen. Das steht bei dir aber auch nicht zur Auswahl.

Ich habe dieses Jahr auch erst angefangen zu studieren und stand EXAKT vor genau deiner Entscheidung. Ich mochte die Biologie, aber nur Biologie kam nicht in Frage. Ich hielt also Ausschau nach weiteren Studiengänge und bin dabei auf Bio- und Chemieingenieur (Verfahrenstechnik), Biotechnologie oder Molekularbiologie gestoßen. Der Schwerpunkt liegt zwar auch in Teilen der Biologie, allerdings hast du hier hauptsächlich mit Chemie und Physik zu tun.

Ich bin der Meinung, dass es nicht wirklich den einen Studiengang mit exakt dem Schwerpunkt Biologie gibt. Du wirst fast nur mit Chemie usw. zu tun haben. Ob die Studiengänge soooo optimal sind, weiß ich nicht. Ich studiere allerdings Verfahrenstechnik und habe sozusagen einen Kompromiss gefunden zwischen der Biologie und den anderen Naturwissenschaften.

Ebenfalls hast du an Humanmedizin gedacht. Wenn das was für dich wäre, dann tiptop! Ich hätte das allein wegen meines Zeugnis nicht mal geschafft xD Es gibt aber auch Pharmazie, keine Ahnung ob das was für dich wäre.

Ich würde dir aber empfehlen (wie gesagt, ich kenne mich nicht sooooo aus), eher in die technische Schiene zu gehen, wenn du schon was mit Biologie machen möchtest. Weil der Arbeitsmarkt von Biologen komplett übersättigt ist...

Ich möchte dich nicht in die Irre führen, aber das sind meine Gedanken.

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Kannst du nicht einfach mit deinem Zeiger den entsprechenden Charakter für die CPUS auswählen? Ich bin der Meinung, dass du deren "Zeiger" im Zufallsfeld findest. Den kannst du dann beliebig ändern, ich hoffe das stimmt! xD

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ich weiß es nicht

Boa das ist eine echt schwierige Frage. Ich glaube so einfach kann man das nicht beantworten. Aber im Endeffekt kennt man sich ja am besten. Man weiß (hoffentlich), wie sein eigenes Ego tickt und andere Leute werden all das, was ich empfinde, nicht exakt genauso nachempfinden. Für mich ist das ein sehr beeindruckender Gedanke, da wir alle die Welt GANZ unterschiedlich wahrnehmen.

Aber wie sehe ich mich selbst als Mensch? Auch ganz schwierig zu beantworten. Aber ich denke all meine Gedanken, meine Empfindungen, meine Ideen formen mich zu dem Menschen, der ich bin. Ob man alle diese Dinge als "positiv" oder "negativ" ansehen kann, kann man nur selbst beantworten.

Ich hoffe ich habe das nicht zu sehr aus einer weiten höheren Ebene betrachtet.

Aber das sind so meine Gedanken! xD

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Das liegt am Wesen des Menschens. (Achtung: Ich bin absoluter Laie xD)

Menschen haben sich schon immer verglichen, ob bewusst oder unbewusst. Und in unser Gesellschaft wird es halt als "erstrebenswert" angesehen, wenn man in seinem Leben etwas erreicht hat. Das können z.B. materieller Wohlstand, sozialer Status oder eine hervorragende Karriere sein. Das ist halt unsere Leistungsgesellschaft.

In deinem Fall erzählen die Leute also Geschichten über ihre hart erwirtschaftete Güter. Ob man jetzt bewusst damit "angeben" möchte, darüber kann man sich streiten. Aber wir lieben es halt einfach, über uns hervorragende Geschichten zu erzählen. Das liegt uns einfach im Blut. Und der Mensch übertreibt gerne! Mit solchen Geschichten ziehen wir andere in den Bann, damit wir am Ende als "Erfolgsperson" darstehen.

Das sind so meine Gedanke. Ich kann auch komplett daneben liegen (und eine sehr pessimistische Anschauung haben), aber das sind so meine Erfahrungen. Wie man das alles an sich bewertet, das ist eine komplett andere Fragestellung. :D

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Religion ist etwas Menschengemachtes.

Die Religion versucht uns die Welt zu erklären und bedient sich dabei allen Gottheiten, die es jemals gegeben hat.

Ich bin absoluter Laie in diesem Bereich aber ich hätte gesagt, ohne Menschen gäbe es auch keine Religion. Denn der gemeinsame Glauben an etwas Übermächtigen war für die Menschheitsgeschichte so unfassbar wichtig!

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Nö, alles so wie immer

Ich freue mich über meine Weihnachtsgeschenke. Ob sie mich glücklicher machen, weiß ich nicht - kommt halt drauf an, ob das eher "nur" eine kurzfristige (materielle) oder langfristige (geistige, intellektuelle) Freude ist.

Trotzdem schätze ich beide Arten von Geschenken, weil sich meine Bekannten darüber Gedanken gemacht habe! :D

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Ich würde gerne das Gefühl des Vergleichens ablegen.

Ich meine wir alle Menschen vergleichen uns miteinander und das sorgt natürlich für gesellschaftliche Spannungen. Ich versuche schon dagegen anzukämpfen, aber der Neid oder das Gefühl des Vergleichens bleibt standhaft xD Aber ich arbeite daran. Am besten wäre es jedoch, wenn dieses Gefühl komplett eliminiert wäre :)

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Deine Gefühlslage kann man nur zu gut verstehen.

Aber ich denke es macht einen Unterschied, wie man mit dieser Situation umgeht.

Gerade in deinem Fall ist es umso schwieriger, damit umzugehen, da du selbst nicht mal die Familie an deiner Seite hast. Aber wenigstens triffst du auf eine dir wichtige Person. Das ist - an sich - schon sehr wertvoll.

Meiner Meinung nach kannst du verschiedenste Perspektiven einnehmen, um auf deine derartige Situation zu blicken. Du kannst entweder die ganze Zeit frustriert sein und nur auf dich herabblicken, du kannst dich aber auch auf die positiven Aspekte deiner Situation konzentrieren. Denn heutzutage schaffen es viele Menschen kaum alleine Zeit mit sich selbst zu verbringen - gerade in unser schnelllebigen Zeit sind alleinige Momente umso wertvoller. Trotzdem muss man sich ja nicht komplett abschotten, und da kommt deine Bezugsperson ins Spiel. Und wenn dir das persönlich nicht ausreicht, musst du eventuell selbst aktiv werden. Denn niemand wird dir so über den Weg laufen (es sei denn der Zufall will es so).

Also wie gesagt: Akzeptiere deine jetztige Situation und gehe damit positiv um. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, und je mehr du dich auf die positiven Aspekte konzentierst, umso eher kommt dir das Glück entgegen :)

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Kann man nicht wissen

Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Zukunftsvisionen, trotzdem mache ich mir Gedanken über die Zukunft - so wie fast jeder Mensch. Ich muss sagen, dass ich mit einem gleichgültigen Gefühl in die Zukunft blicke. Ich versuche sie nicht zu utopisch, aber auch nicht zu dystopisch zu betrachten. Ich lasse vieles einfach auf mich zu kommen und gehe insgesamt einen entspannten, gleichgültigen Mittelweg,

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