Was mir dazu einfällt:

Dein Spiegelbild ist horizontal gespiegelt.

Auf einem Foto ist das Bild nicht gespiegelt.

Außerdem ist dein Spiegelbild nicht statisch, d.h. du kannst dich vor einem Spiegel frei bewegen und siehst deine Bewegungen.

Auf einem Foto hast du nur die eine Position, Haltung, Gestik, Mimik.

Auch können in beiden Fälle die Lichtverhältnisse anders sein.

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Was mir jetzt so spontan dazu einfällt:

Ich denke es kann positiv sein, über bestimmte Thematiken nachzudenken. Vor allem im Bezug zum eigenen Selbst und zum eigenen Sein. Wenn man sich mit seiner inneren Seite und seinem Bewusstsein beschäftigt, hebt man sich mental von der klassischen gesellschaftlichen Ebene ab. Man tritt sozusagen eine Ebene höher und erreicht damit ein Plateau, auf dem man VIEL mehr Sachen wahrnehmen kann, was dann auch zur Glückseligkeit führen kann.

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(Achtung ich bin absoluter Laie)

Von dem was ich gehört habe, solltest du dich dringendst von der reinen Biologie verabschieden, da die Jobaussichten nicht besonders rosig sein sollen. Das steht bei dir aber auch nicht zur Auswahl.

Ich habe dieses Jahr auch erst angefangen zu studieren und stand EXAKT vor genau deiner Entscheidung. Ich mochte die Biologie, aber nur Biologie kam nicht in Frage. Ich hielt also Ausschau nach weiteren Studiengänge und bin dabei auf Bio- und Chemieingenieur (Verfahrenstechnik), Biotechnologie oder Molekularbiologie gestoßen. Der Schwerpunkt liegt zwar auch in Teilen der Biologie, allerdings hast du hier hauptsächlich mit Chemie und Physik zu tun.

Ich bin der Meinung, dass es nicht wirklich den einen Studiengang mit exakt dem Schwerpunkt Biologie gibt. Du wirst fast nur mit Chemie usw. zu tun haben. Ob die Studiengänge soooo optimal sind, weiß ich nicht. Ich studiere allerdings Verfahrenstechnik und habe sozusagen einen Kompromiss gefunden zwischen der Biologie und den anderen Naturwissenschaften.

Ebenfalls hast du an Humanmedizin gedacht. Wenn das was für dich wäre, dann tiptop! Ich hätte das allein wegen meines Zeugnis nicht mal geschafft xD Es gibt aber auch Pharmazie, keine Ahnung ob das was für dich wäre.

Ich würde dir aber empfehlen (wie gesagt, ich kenne mich nicht sooooo aus), eher in die technische Schiene zu gehen, wenn du schon was mit Biologie machen möchtest. Weil der Arbeitsmarkt von Biologen komplett übersättigt ist...

Ich möchte dich nicht in die Irre führen, aber das sind meine Gedanken.

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Kannst du nicht einfach mit deinem Zeiger den entsprechenden Charakter für die CPUS auswählen? Ich bin der Meinung, dass du deren "Zeiger" im Zufallsfeld findest. Den kannst du dann beliebig ändern, ich hoffe das stimmt! xD

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Kann man nicht wissen

Ich bin eigentlich nicht so der Fan von Zukunftsvisionen, trotzdem mache ich mir Gedanken über die Zukunft - so wie fast jeder Mensch. Ich muss sagen, dass ich mit einem gleichgültigen Gefühl in die Zukunft blicke. Ich versuche sie nicht zu utopisch, aber auch nicht zu dystopisch zu betrachten. Ich lasse vieles einfach auf mich zu kommen und gehe insgesamt einen entspannten, gleichgültigen Mittelweg,

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So wie ich das verstehe:

Für die Rationalisten hat die menschliche Vernunft einen so hohen Stellenwert. Jegliche Erkenntnis soll nach dem Rationalismus aus der reinen Vernunft abgeleitet werden. Als Beispiel könntest du dir eine mathematische Formel vorstellen. Ganz schlaue Leute haben sich den Kopf zerbrochen, um irgendwelche mathematischen Formel herzuleiten usw., die dann tatsächlich auch komplett widerspruchsfrei sind.

Die reine Mathematik besteht ja einfach nur aus stichfester Logik, du wirst kaum irgendwelche Widersprüche in Mathe finden - es sei denn du willst mit deinem Widerspruch etwas anderes beweisen. Dadurch, dass Mathe so unfassbar logisch ist, ist sie für die Rationalisten goldwert.

Und so musst du dir den Erkenntnisgang vorstellen. Im Gegensatz zu den Empiristen versuchst du zuerst eine "allgemeine Formel" zu "entwickeln", die du dann z.B. für alle möglichen konkrete Zahlenwerte nutzen kannst.

Und Rationalisten glauben daran, dass unser menschliche Verstand zu sowas in der Lage ist, sonst würde es z.B. diese Formel überhaupt nicht existieren.

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So wie ich das verstehe (bin kein Experte):

Kollektive Einsamkeit beschreibt das Gefühl von Isolation und Einsamkeit einer Gruppe von Menschen (also NICHT von einer einzelnen Person). Diese Gruppen können verschiedenstes aussehen, z.B. die eigene Familie, eine soziale Gruppe oder auch eine ganze Gesellschaft.

Stell dir mal vor du hättest dich mit einer deiner Familienseite so heftig gestritten, so dass beide Seiten sich voneinander immer weiter distanzieren. Beide Seiten isolieren sich also von einander und jede Gruppe denkt, dass sie von der jeweils anderen Gruppe überhaupt nicht verstanden bzw. ernst genommen wird.

Jede Seite, bzw. auch du selbst, denkst dir denn auch: "Wieso verstehen die anderen mich denn nicht?". Dadurch, dass du dich nicht verstanden fühlst und keinerlei Unterstützung bekommst, fühlst du dich einsam. Das gleiche passiert aber auch auf der anderen Seite.

Und dadurch fühlen sich beide "Parteien"/Gruppenmitglieder einsam aufgrund dieser Streitigkeit bzw. Auseinandersetzung. Doch um so einen Missstand zu beseitigen wäre es ratsam, die Familiensituation wieder zu verbessern.

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Die Einführung eines sozialen Pflichtjahrs für alle Schüler nach der Schulzeit ist eine umstrittene Frage, die unterschiedlich bewertet werden kann. Einige Menschen argumentieren, dass ein soziales Pflichtjahr für Schüler eine wichtige Möglichkeit darstellen würde, um sich für die Gesellschaft und die Gemeinschaft einzusetzen und soziale Verantwortung zu übernehmen.

Andere Menschen sehen hingegen in einem solchen Pflichtjahr eine Einschränkung der individuellen Freiheit und eine Belastung für Schüler, die nach der Schulzeit andere Pläne haben. Letztendlich hängt es davon ab, wie man die Bedeutung von sozialer Verantwortung und die Rolle der Schüler in der Gesellschaft sieht, ob man ein soziales Pflichtjahr für Schüler für eine gute Idee hält oder nicht.

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