Irgendwie richtig unreif von der Person, so eine Aussage zu haben ohne die Person richtig zu kennen. Man kann mit 14 genauso lieben wie mit 40, manche Kinder empfinden sogar Liebe stärker als Erwachsene. Klar ist man zu jung, um auszuziehen, aber ich kenne auch welche (zwar selten) die mit 14 eine Beziehung hatten und dann später geheiratet haben.

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Meinung des Tages: Ab wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?

Eine neue Umfrage offenbart, dass viele Grundschüler immer früher den Weg ins Internet finden. Eine Welt komplett ohne Internet ist für viele Kinder und Jugendliche heute nur noch schwer vorstellbar. Doch wie und wann sollte man Kinder an das Smartphone heranführen?

Internetnutzung bereits ab der ersten Klasse

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Research zufolge, an der im Mai und Juni 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teilgenommen haben, nutzen (Schul-)Kinder immer früher das Internet.

Egal, ob Hausaufgaben am Tablet oder Laptop oder Spiele & Social Media am Smartphone - bereits im Grundschulalter ist das Internet nicht mehr aus der Lebenswelt der Kinder wegzudenken.

In der Altersgruppe der Erstklässler (sechs / sieben Jahre) sind demnach über 70% der Kinder regelmäßig online. Bei Kindern im Alter zwischen acht und neun steigt der Wert auf 85%. Ab dem 12ten Lebensjahr ist mit 98% quasi jedes Kind in der digitalen Welt unterwegs. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren griff lediglich ein Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen gelegentlich auf ein Smartphone zurück.

Häufig lange Verweildauer im Netz

Während viele Grundschüler gerne auch auf das Tablet oder den Laptop zurückgreifen, ist das Smartphone spätestens ab dem zwölften Lebensjahr das bevorzugte Digitalgerät. Die Smartphonenutzung bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 liegt bei 98%, d.h., dass nahezu jeder Jugendliche in Deutschland über ein eigenes Handy verfügt.

Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto mehr Zeit verbringen diese im Internet; so beträgt die gewöhnliche Smartphone-Zeit bei Kindern zwischen sechs bis neun durchschnittlich 37 Minuten pro Tag. Bei Kindern zwischen 10 und 12 erhöht sich die Zeit auf 107 Minuten. Jugendliche zwischen 13 und 15 verbringen 154 Minuten täglich im Netz, wohingegen die 16- bis 18-Jährigen 201 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind.

Zwischen produktiver Lernumgebung und zahlreichen Gefahren...

Ein Gros der Befragten gab in der Studie an, im Internet etwas gelernt zu haben. Mit einem stolzen Wert von 57% allerdings war mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen der Meinung, sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen zu können. Ein gewichtiger Grund wäre für viele die Angst davor, ohne Social Media etwas Essenzielles zu verpassen.

Mit Blick auf Bildung und Wissenserweiterung können viele Kinder und Jugendliche durchaus von den zahlreichen spielerischen und didaktischen Lernangeboten des Internets profitieren. Sich im Netz jedoch mit Lernangeboten und wichtigen Themen auseinander zu setzen oder stundenlang auf Instagram und Tik Tok abzuschweifen oder gar mit schädlichen Inhalten konfrontiert zu werden, stellt häufig eine Gratwanderung bei der täglichen Internetnutzung dar. Eine im vergangenen Jahr herausgebene DAK-Studie offenbarte zudem das bei vielen Kindern und Jugendlichen mittlerweile vorhandene Suchtpotential.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst verwies darauf, dass die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen maßgeblich von den Inhalten in den sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Kinder und Jugendliche komplett ohne Internet und Social Media aufwachsen zu lassen, wäre im Jahr 2024 vermutlich nicht mehr zeitgemäß. Wintergerst appelliert viel mehr an Eltern, Bildung, Wirtschaft und Politik, die Medienkompetenz von Kindern frühzeitig zu stärken und sie somit sicher und gewinnbringend an das Internet heranzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?
  • Ab welchem Alter sollte ein Kind Eurer Meinung nach ein eigenes Smartphone besitzen?
  • Habt Ihr Kinder? Wie geht Ihr diesbezüglich mit Euren Kindern um?
  • Wie können Schule und Politik dazu beitragen, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu erweitern?
  • Welche Maßnahmen sollten Internetplattformen zum aktiven Schutz von Kindern ergreifen?
  • Inwieweit beeinflusst das Internet Eurer Meinung nach die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, Verantwortungsbewusstsein oder Konfliktlösung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/studie-kinder-internet-befragung-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/jugendstudie-drei-viertel-aller-erstklaessler-sind-online,UKh6j44

https://www.tagesschau.de/inland/medienkonsum-kinder-studie-dak-101.html

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Ist kindesabhängig und je nach Reife. Ich selber habe Internet schon sehr früh genutzt mit 7 Jahren hab ich angefangen (ich weiß sehr jung), jetzt bin ich 20. Aber meine Sichtweise auf das Internet hat sich mit circa 16 komplett geändert, als wenn ich mit 11-12 im Internet war. Man ist sich den Gefahren nicht richtig bewusst. Ich finde dem Kind muss bewusst werden, was für Risiken und Gefahren das Internet mich sich birgt, also würde ich so sagen etwa ab der weiterführenden Schule.

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Wenn du dir eine Fernbeziehung vorstellen könntest oder positive Erfahrungen in einer Fernbeziehung gemacht hast, dann würde ich ihm schreiben.

Jedoch muss man auch erwähnen, dass eine Fernbeziehung auf Dauer sehr anstrengend sein kann, es sei denn man hat die Absicht zusammenzuziehen.

Aber vielleicht war er einfach nur nett zu dir, weil er dort gearbeitet hat, aber kannst ihm ja mal schreiben, schreiben schadet keinem.

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Vielleicht schämt er sich dafür und hat es sich anders überlegt.

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Ja und das häufig wegen der Vergangenheit, denn wenn man schon Beziehungen eingegangen ist und man verlassen wurde, dann verliert man irgendwann die Hoffnung auf Liebe. Man denkt, man wäre nicht gut genug und kann sich nicht mehr richtig verlieben. Du erkennst so eine Person daran, dass sie oft bedrückt ist und keinem mehr vertrauen kann.

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Hast du Glück, findest du jemanden zufällig, aber die meisten Frauen wollen angesprochen werden. Deswegen würde ich sagen, dass es sehr drauf ankommt, aber es gibt auch Frauen, die Männer ansprechen.

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Dann versuche mal mit deiner Mutter darüber zu reden, vielleicht wird sie das dann verstehen.

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Weil Frauen unterschiedlich sind und unterschiedliche Geschmäcker haben. Es gibt aber auch viele, bei denen es nicht so ist. Ich achte zum Beispiel nicht auf die Nationalität. Du findest bestimmt eine, die dich attraktiv finden wird.

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Weil du eben nur auf das Aussehen achtest und wahrscheinlich keinen guten Charakter hat, was man auch an deiner vorletzten Aussage sieht.

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Ja das ist normal

Solange sie nicht mehr will, denke ich, dass es normal ist. Hat sie bestimmt von diesen ganzen Märchen. Mach ihr mal klar, dass es leider nicht die Realität ist.

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Du kannst ins Berufskolleg wechseln und dann dort 2 Jahre dein Fachabitur machen und dann das allgemeine Abitur oder du gehst nach dem Fachabitur studieren und nach dem Erreichen deines Bachelors, bekommst du automatisch das allgemeine Abitur.

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