Kommt drauf an, an welchen Gott du glauben möchtest.

Wenn du die Schönheit und Grausamkeit der Natur siehst oder

das Gute und das Dunkle in der Welt wahrnimmst, dann

könntest du annehmen, dass da ein Gott ist,

der Gutes und Böses in sich vereint,

also einer, der manchmal liebt und manchmal zerstört,

der manchmal gütig ist und manchmal grausam.

Oder du könntest dir die Welt ohne die Hypothese Gott vorstellen.

Summa summarum kommt es auf das Gleiche heraus.

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Mir tun sehr dicke Menschen auch leid.

Ebenfalls magersüchtige.

Nicht nur wegen den gesellschaftlichen Benachteiligungen, sondern insbesondere wegen den gesundheitlichen und medizinischen Folgen.

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Was ein "grosses" Hinterteil ist, ist relativ.

Die Proportionen müssen stimmen.

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Heute Morgen sind es die verschiedenen Vogelstimmen, die mich glücklich machen:

  • Haussperling
  • Amsel
  • Buchfink
  • Kohlmeise
  • Krähe
  • Elster
  • usw
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So ist er, der Gott der Bibel, insbesondere des Alten Testamentes: böse.

Warum er so brutal ist?

Keine Ahnung.

Warum er so viel Leid zulässt oder verursacht?

Keine Ahnung.

Etwas sollte klar sein: Der Gott der Bibel ist nicht gut.

Am wahrscheinlichsten ist: Er existiert nicht.

(In den Köpfen der Gläubigen schon, aber nicht in der Realität)

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