Ja, es ist schwer, denn der Datenschutz verbietet es, dass nicht-öffentliche Stellen (wie eben Penny etc.) öffentliche Räume mit überwachen. Sollte der Diebstahl auf einem Penny-Video zu sehen sein, könnte das Strafen für Penny nach sich ziehen. Möglicherweise könnte die Polizei dann den Diebstahl aufklären oder dessen Aufklärung vereinfachen, müsste aber den Betreiber der Kamera gleichzeitig sanktionieren, da dieser damit gegen geltendes Recht verstoßen hätte. Und vor Gericht würde der illegal beschaffte Beweis ohnehin nicht zugelassen. In solchen Fällen wünscht man sich dann doch, die Rechtsprechung würde auch das Recht auf den Schutz von Eigentum konsequent widerspiegeln statt Freiräume für Verbrechen zu schaffen, weil ein Beweis dann gerichtlich nicht verwertbar ist wenn das Recht des Diebes auf Datenschutz höher gewertet wird als Dein Recht auf Deinen eigenen Besitz.
Alleine die Vielfalt an verschiedenen Glaubensrichtungen zeigt doch, dass selbst die überzeugtesten Religionsfanatiker nicht alle Recht haben können. Ich habe nicht das Recht, etwas zu glauben und zu behaupten, es wäre die einzig wahre Variante, zumal mit dem gleichen Recht jemand etwas davon abweichendes behaupten kann. Ich bin daher Agnostiker, schließe also weder aus, dass es einen Gott oder mehrere Götter gibt, noch dass es nichts gibt und alles auf den Zufällen entstand, für die uns die klassische sowie die Quantenphysik den Rahmen stecken. Wir sind einfach nicht in der Lage, solch grundlegende Fragen zu beantworten. Wer mit dieser menschlichen Unzulänglichkeit nicht zurecht kommt, muss sich einen bestimmten Glauben aneignen, um nicht daran verrückt zu werden. Zudem gibt der Glaube Verhaltensregeln vor, die im Allgemeinen der Gesellschaft eher nützen als schaden. Ich meine damit nicht den Machtmissbrauch und die Raffgier der Kirche, sondern die grundlegenden Vorgaben der unterschiedlichen Religionen. Sie sorgen für einen einigermaßen geordneten Ablauf im Leben. Dafür bin ich dankbar, aber ich persönlich kann auch ohne Glauben ein moralisch ziemlich einwandfreies und gesellschaftstaugliches Leben führen.
Ins Nichts
Es sind zwei unterschiedliche Ansätze, die am Ende zum gleichen Ergebnis führen. Wenn die Geschwindigkeit gleich bleibt, legt man auch gleiche Wege in gleichen Zeiten zurück. Umgekehrt gilt das aber nicht. Wenn man den gesamten Weg in zwei oder mehr Teile aufspaltet, dann kann man beispielsweise auf dem ersten Teil schneller sein als im zweiten Teil, dafür dann im zweiten Teil entsprechend langsamer. Damit erzielt man über den gesamten Weg den gleichen Effekt wie wenn man über die gesamte Strecke eine gleichbleibende Geschwindigkeit einhält.
Normalerweise sollte es reichen, den Rektor zu informieren. Wenn's so laut war, dass es weh getan hat, ist es Körperverletzung. Aber wenn es sich im Guten regeln lässt, muss man da nicht gleich alle Möglichkeiten bis zur Anzeige ausschöpfen. Schließlich will man ja das Klima untereinander nicht gleich überstrapazieren. Am besten ist es, wenn man zunächst mal mit dem Lehrer selbst redet und ihm erklärt, dass man sowas als äußerst unangenehm empfindet und ob es nicht eine Möglichkeit gibt, dass er sein Anliegen ab sofort auf eine andere Art äußern kann.
Es gibt unter den Professoren viele selbstverliebte Individuen und welche, die sich auf Kosten der Kommilitonen selbst beweisen wollen. So hat ein Professor von mir mal eine Prüfungsaufgabe gestellt, die aus der Realität stammte, bei der mein Prof Gutachter war und damals selbst an der Aufgabe gescheitert ist wie wir später erfahren haben, denn es wurde ein weiteres Gutachten mit andren Spezialisten angefordert, das dann die wahren Verhältnisse aufgedeckt hat. Einen anderen Professor hat ein Kommilitone im Flur mit "Herr Professor" angesprochen, weil er eine Frage hatte. Der Professor schrie ihn darauf mit hochrotem Kopf an, dass er schließlich zwei Doktorgrade hat und mit "Herr Professor Dr. Dr." angesprochen werden muss. Schlau sind die meiner Meinung nach beide nicht. Und die fachliche Eignung zur Bildungsaufgabe ist ganz sicher auch nicht bei allen Professoren gegeben. Es gibt natürlich auf Fachidioten darunter, die außer ihrem Fachgebiet so gut wie nix auf die Reihe kriegen. Ich denke, die darf man auch mit Fug und Recht als dumm bezeichnen. Es sind halt auch Menschen wie Du und ich, die es halt irgendwie geschafft haben – ob zurecht oder nicht –, eine Professur zu erlangen.
Nein, krank bist Du nicht. Vielleicht "Liebeskrank", also "unglücklich verliebt". Das ist aber keine wirkliche Krankheit, sondern einfach eine extreme Form der Zuneigung. Im Zeitalter des Internets kommt sowas vor, wenn man meint, seinen "Seelenverwandten" getroffen zu haben. Es stimmt einfach alles. Die Worte, man fühlt sich verstanden, aufgehoben und harmonisch. Zudem ist man auch noch optisch völlig geflasht und meint, dass es diesmal eine optimale Kombi sei. Man muss diesen Partner haben, um glücklich zu werden.
Aber gleichzeitig erkennst Du schon die Problematik, die sich daraus ergeben würde. Die Entfernung und die Sprachprobleme, die allerdings überwindbar wären, da Du ja auch der englischen Sprache mächtig bist. Man könnte die Sprachbarriere miteinander abbauen und die jeweiligen Muttersprachen perfektionieren. Du bist also hin- und her gerissen, willst den Kontakt, stellst Dir damit eine wunderbare Zukunft vor und bist tatsächlich schon verliebt, bevor Du ihn persönlich kennen gelernt hast.
Wenn Du nun den Kontakt abbrechen würdest, weil Du ihn für nicht realisierbar hältst, würdest Du ewig darunter leiden. Also sei einfach ehrlich und diskutiere diese Dinge mit ihm direkt. Und baue neue Kontakte auf. Schreibe auch mit anderen Männern und konzentriere Dich nicht nur auf ihn. Er darf ruhig Dein absoluter Favorit bleiben. Das Leben ist einfach zu unberechenbar, um in dieser Phase eine endgültige Entscheidung für Dich fassen zu können. Du musst die Entwicklung entscheiden lassen. Es ist klar, dass Du im Hinterkopf hast, es könne irgendeine Möglichkeit geben, dass er in Deine Nähe zieht oder Du in seine. Dass man die Sprachen gegenseitig perfekt lernt. Ja, das ist auch möglich. Aber erst die weitere Entwicklung wird zeigen, ob das eine gangbare Lösung für Dich ist. So lange solltest Du Dir einfach auch andere "Türen" offen halten und nicht andere Kontakte schon deshalb abwürgen, weil Du im Moment meinst, es gäbe keinen besseren Mann für Dich. Auch wenn Du im Moment noch so überzeugt davon bist, dass es der "one-and-only" für Dich wäre, es gibt auch in Deiner Nähe einen, der Dich mindestens genauso fasziniert. Krieg erst mal raus, ob Dein momentaner Favorit überhaupt auch wirklich so über Dich denkt wie Du über ihn. Denn sonst ist die Enttäuschung ein Wahnsinn, wenn man zueinander gezogen ist und er dann irgendwann die Verbindung auflöst, weil er Dich doch nicht als ideale Partnerin sieht und Schluss macht. Das wäre für Dich dann die Hölle. Und konzentriere Dich erst auf einen Anderen wenn Du merkst, dass Du für ihn ähnlich empfindest wie jetzt für Deinen großen Schwarm. Denke Dir nichts dabei, wenn Du Dich einsam fühlst und deshalb lockere Beziehungen eingehst, während Du noch in der Wunschbeziehung steckst. Teste aus, wie gut Dir andere Männer tun und überlege, was bei Deinem jetzigen Wunschkandidaten besser wäre. Versinke nicht in Grübeln, sondern lebe und sei Dir dabei bewusst, dass Du der Mittelpunkt Deines Lebens bist, nicht ein Mann. Richte nicht alles auf Deinen momentanen Wunsch, sondern beobachte, welche Möglichkeiten das Leben für Dich bereit hält und wähle die, die Dir laut Deinem Bauchgefühl ohne unüberwindbaren Aufwand die schönste Zukunft bieten kann. Du kriegst das hin. Du bist empfindsam genug, um das für Dich zu erkennen. Du musst Dir nur selbst vertrauen, Dich nicht selbst am Glück hindern und zunächst die richtige Mischung aus Gefühl und Realismus anwenden. Die endgültige Entscheidung muss dann aber schon Dein Bauchgefühl fällen, sonst wirst Du nie glücklich mit Deiner Situation sein. Sei Dir aber bewusst, dass es für eine Entscheidung noch zu früh ist. Die Zeit bis zur Entscheidungsreife musst Du aber nicht grübeln und zweifeln, sondern leben, hoffen und Neues entdecken. Und Du bist nicht untreu und böse, wenn Du andere Erfahrungen machst und Kontakte machst – wie intensiv die auch sein mögen, sondern Du erweiterst damit Deinen Horizont, machst Deine anstehende wichtige Lebensentscheidung sicherer und glücklicher. Es geht um Dich. Um Dein Glück für den Rest Deines Lebens. Genieße es, dass Du das damit selbst entscheidend beeinflussen kannst wenn Du es richtig angehst. Sei Dir aber dabei auch der Verantwortung bewusst, die sich daraus ergibt. Es geht um nichts Anderes als um Dein Glück für den hoffentlich noch sehr langen Rest Deines Lebens.
m, April, 64 J.
Natürlich helfen Medikamente, wenn die Therapie nicht richtig anschlägt. Und ja, sie haben Nebenwirkungen, aber sie machen auch Sinn. Vor allem wenn Du von Ängsten geplagt wirst. Du wirst daran nicht sterben oder verrückt werden. Wenn es Dir empfohlen wird, sie zu nehmen, dann stimme Dich darüber mit Deinem Hausarzt ab und lass Dir von diesen Medikamenten helfen. Jedoch solltest Du gleichzeitig selbst aktiv werden, Sport machen, Hobbys ausüben oder neu entdecken, Kontakt mit netten Menschen haben. Aktiv sein. Auf keinen Fall im Grübeln und in Passivität verfallen. Nur das hilft da wirklich raus. Aber die Medikamente können Dich dabei unterstützen. Deine Ängste sind unbegründet. Nur musst Du auf alle Fälle – ob mit Medikamenten oder ohne – selbst dazu beitragen, Dich besser zu fühlen. Deine Therapeutin alleine kann Dir nicht die ganze Arbeit an Deiner Genesung abnehmen. Das funktioniert nur, wenn Du Deinen inneren Schweinehund überwindest und Dich selbst aus dem Sumpf von um sich selbst kreisenden Gedanken und Ängsten befreist. Durch Aktivität. Ich weiß, dass Du gerade im depressiven Stadium die Energie dazu nicht leicht aufbringen kannst, aber ohne diese Schritte wirst Du es nicht schaffen. Und Du musst Dich an kleinen Fortschritten freuen, denn es wird auch noch eine Weile dauern bis Du Dich besser fühlst. Ich weiß, dass genau das eine große Schwierigkeit ist, denn nach so langer Zeit sehnst Du Dich dringend und schnell nach Glück und Besserung. Aber nur Deine Stärke und Ausdauer kann Dir wirklich helfen. Ich wünsch Dir dabei super viel Erfolg und viel Genuss am Leben in der Zukunft.
Weil sie nix wissen. Agnostiker zu sein ist nicht einfach. Man muss zugeben, dass man nicht sicher ist, was passieren wird und das für sich auch akzeptieren. Auch als Agnostiker ist man manchmal hin- und hergerissen. Man muss entspannt genug sein um es auf sich zukommen zu lassen. Auch mit der Möglichkeit, dass man nie was erfährt, weil dann einfach nix mehr ist. Ich lebe so.
Zunächst musst Du Dir erst einmal klar darüber werden, dass das Studium als Bachelor die Basis (Grundstudium) bildet für ein eventuelles Aufbaustudium zum Master. Es ist also genau umgekehrt. Wer nicht schon Bachelor ist, kann gar kein Master werden. Das Master-Studium ist also wesentlich schwieriger und dauert auch viel länger als das Bachelor-Studium.
Das Studium der Embedded Systems ist einerseits sehr technisch und andererseits erfordert es einen Blick über den Tellerrand. Um die Systeme zu verstehen, muss man auch die Komponenten verstehen, aus denen sie bestehen. Systems-Engineering ist nicht mit der Frage nach Erreichbarkeit mit einer bestimmten Note zu verstehen. Dir muss klar sein, dass Du beim Studium von Elektrotechnik, Informatik, Mechanik und Mikromechanik (Mechatronik) sowie Sicherheitstechnik, aber unter Anderem auch Betriebswirtschaft und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern verdammt tief in verschiedene Fakultäten einzutauchen hast, um das Studium erfolgreich abzuschließen.
Kinderleicht wird das ganz sicher nicht. Es ist harte Arbeit über Jahre, um überhaupt den Bachelor-Abschluss zu erreichen. Den Aufbau zum Master-Grad schaffen dann nur diejenigen, die den Bachelor gut abgeschlossen und wirklich auch Spaß an der Materie haben. Mach Dir da nix vor. Das Studium ist eine harte und entbehrungsreiche Zeit. Aber wenn es dann tatsächlich geschafft sein sollte, bist Du fit für einen erfüllenden, anspruchsvollen Beruf.
Er fühlt sich nicht mehr völlig wohl in der Beziehung, überlegt wohl selbst noch, was er eigentlich will und wie er es erreichen kann. Deshalb will er (noch?) keine Trennung, will sie aber nicht so wie sie jetzt ist. Die Vorwürfe, die er Dir macht, stammen aus seiner Unzufriedenheit. Und er versucht, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, indem er es Dir Recht machen will und sich anpasst. Das ist aber nicht das was er wirklich will. Er ist sich nicht im Klaren darüber was er wirklich will, bzw. wie er das erreichen kann. Es ergibt sich ein kleiner Teufelskreis daraus. Er tut Dir zuliebe Dinge, die er nicht wirklich will, wird dadurch immer unzufriedener und wird Dir gegenüber als Ventil für seinen Frust ungerecht. Wenn Therapie, dann nicht Du alleine, sondern eine Paartherapie. Ob sich daraus eine Lösung auf Dauer ergeben kann, wird die Zukunft zeigen. Ob er dabei überhaupt mitmacht ist die andere Frage. Auch Du wirst damit immer unsicherer und unzufriedener. Beobachte die Situation mal aus dem Abstand, analysiere was passiert und was das genau mit Dir macht. Sprich mit Anderen darüber und rege vielleicht wirklich die Paartherapie an. Am Ende muss Dein Bauchgefühl entscheiden was Du tust. Aber erst wenn Du alle Konsequenzen bedacht hast. Es geht um Dein Leben. Und das sollte glücklicher werden. Wie Du das erreichen kannst, wird Dir klar werden, wenn Du alles in die Waagschale geworfen hast und merkst, wohin Deine Zukunft gehen soll. Niemand kann Dir einen konkreten Tipp geben, ob Du ihn verlassen sollst oder die Liebe wieder aufbauen kannst. Ansprechen und miteinander an dem Problem arbeiten ist aber unbedingt notwendig wenn Du ihn nicht verlassen kannst oder willst. Meine Frau hat im Frauenhaus gearbeitet und viele Schicksale miterlebt, bei denen die Frauen nicht in der Lage waren, sich zu trennen obwohl ihnen böse mitgespielt wurde. Das ist ein weit verbreitetes Problem. Liebe ist, es sich gegenseitig immer schön zu machen. Nicht nur beteuern. Wichtig ist, dass man – wenn man sich klar ist, dass man so nicht weiter leben will – den Absprung schafft und nicht den Beteuerungen glaubt, er würde sich ändern und alles besser machen. Wenn er es ernst meint, kommt die Änderung schnell, spürbar und Dauerhaft. Ist das nicht der Fall, dann nichts wie weg. Du musst stark sein und Deine wirklichen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen. Sonst wirst Du nicht mehr glücklich.
Beides. Du bist wahrscheinlich zu selbstkritisch um zu sehen, dass Du eigentlich ganz attraktiv bist und siehst die vielen teilweise gefakten Bilder im Netz. Die Anderen sind vielleicht auch höflich und sagen Dir, dass Du doch viel hübscher bist als Du denkst. Es sind wohl auch welche dabei, die scharf auf Dich sind. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Freu Dich einfach dass es Menschen gibt, die sehen, dass Du nicht so unattraktiv bist wie Du glaubst. Das stimmt dann wohl auch. Orientiere Dich nicht an irgendwelchen Ikonen im Netz, sondern eher an Deinen Freunden. Du bist schon voll attraktiv wenn Du nicht wegen Deines Aussehens gemobbt wirst. Hey, Du bist garantiert echt ne hübsche, Leonie. Die mögen Dich und das ist wichtig. Genieße es dass Du als schöner empfunden wirst und lass Deine Zweifel einfach fallen.
Unsere nächsten Verwandten von Roger Fouts. Mit dem Untertitel Von Schimpansen lernen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Dabei wurde mittels Gebärdensprache mit Schimpansen kommuniziert.
Schau Dir einfach mal an wie andere rumlaufen. Man muss nicht perfekt sein. Natürlich sein begeistert die Anderen mehr als Perfektion. Nimm das einfach für Dich selbst auch an und Du wirst glücklicher sein.
Finanziell mag's sein, aber die Freizeit und die Lebensqualität sind unbezahlbar und auch für die Gesundheit (Lebenserwartung) sehr wichtig.
mechanisch: mit Kraft
elektrisch: mit Strom
Ein 4K-Signal kann nur 4K sein, wenn der Fernseher das auch wiedergeben kann. Wenn das dann in höchstmöglicher Qualität stattfinden soll, ist auch ein Kabel mit geringer Dämpfung und guter Abschirmung angeraten. Die Voraussetzung für 4K ist das Vermögen des Fernsehers, auch wirklich alle Pixel anzeigen zu können und das 4K-Kabel ermöglicht dann die störungsfreie Übertragung. Mit einem guten Kabel wird die Qualität dann eben doch noch einen Hauch besser, denn bei einem nicht optimalen Eingangssignal ersetzt der Fernseher die fehlende Information, die durch die Dämpfung im Kabel verloren geht oder durch andere Signale in der Umgebung gestört wird, durch selbst errechnete Bildpunkte, die nicht immer exakt passen, da das ursprüngliche Signal nicht vollständig am Wiedergabegerät ankommt.
Die Erfahrung und das Wissen, dass genau solche Methoden ein Blockade lösen können. Gute Therapeuten kennen die Tricks, die uns Normalos manchmal im ersten Moment unlogisch vorkommen. Es ist eine Ablenkung und eine neue Situation für Dich, die mit Interesse verbunden ist und Spaß macht. Dadurch kannst Du Dich vom Grund Deiner Blockade lösen, es wird durch eine gemeinsame Aktion eine Verbundenheit zwischen Patient und Therapeut geschaffen und Du kannst freier reden. So ist ein Zugang zu Dir geschaffen, der helfen kann, das eigentliche Problem überhaupt erst einmal zu erkennen. Du bist freier, fühlst Dich dabei zunehmend wohler und man kann dann erst an der Lösung Deines Problemes/Deiner Probleme aktiv arbeiten. Es diente dazu, dich zu "öffnen". Nur wenn Du Dich mit dem Therapeuten wohl und vertraut fühlst, kann eine Therapie zum Erfolg führen.
Es gibt Untersuchungen, nach denen man den Kopf lieber nach links als nach rechts neigt. Auch beim Fahren von Kurven kann man die Bevorzugung nach links feststellen. Oder wenn man sich umdreht. Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass es damit zu tun hat, dass sich das Herz vorwiegend in der linken Körperhälfte liegt und man geneigt ist, es zu schützen. Es entspricht also der natürlichen Neigung des Menschen, bei Drehungen und Neigungen die linke Seite zu bevorzugen. Natürlich gibt es dabei auch Ausnahmen. Einige Gestalter halten sich an diese Erkenntnis. Wohl wissend, dass dann der Buchtitel beim Ablegen von der Seite gesehen "auf dem Kopf" steht. Die Verfechter der "Linksneigung" argumentieren dann, dass man ja den Titel eines liegenden Buches (oder CD-/DVD-Hülle) von oben lesen kann. Unterschiedliche Menschen gehen eben unterschiedlichen Philosophien nach. Der Tipp von xrobin94, bei liegender Aufbewahrung dann einfach das Cover umzudrehen, hilft wohl am besten.