Nein, ich finde ruhige und liebe Menschen weder langweilig noch öde. Im Gegenteil, ruhige, ausgeglichene und liebenswerte Menschen sind im Umgang weitaus angenehmer als die künstlich aufgepeppten Selbstbewunderer, die ununterbrochen auf Beifall hoffen. Ruhige, ausgeglichene und liebenswerte Menschen haben oft Interessen, die Kraft geben und Harmonie ausstrahlen.

https://www.youtube.com/watch?v=gXgTkSYi0GA

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Das kann sehr wohl sein, dass mit bestimmten Liedern Erinnerungen verknüpft sind, die Gefühle aus zum Teil verstaubten Schatzkästchen erneut zum Leben erwecken. Das können sehr wohl auch Gefühle der Trauer sein, Wehmut, Melancholie, warum sollte die Seele nicht auch einmal weinen dürfen? Sie hat alles Recht darauf, und das sollte man auch respektieren und keinerlei Ängste davor haben.

https://www.youtube.com/watch?v=RxZSP1Dc78Q

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Kann auf Grund von Bildung eine Freundschaft oder sogar eine Partnerschaft entstehen?

Miteinander reden zu können ist ja unheimlich wichtig, sowohl für eine Freundschaft, als auch für eine Partnerschaft.

Nun gibt es verschiedene Gesprächsthemen. Man kann sich über die Vergangenheit unterhalten. Man kann sich über die Gegenwart unterhalten, wie z.B. die momentane, gemeinsame soziale Situation. Man kann sich über Interessen unterhalten. Man kann sich auch darüber unterhalten, was man im Leben plant.

Bei ähnlicher Vergangenheit oder Interesse für die Vergangenheit des Anderen können Gespräche enstehen. Genau das Gleiche gilt auch für die Gegenwart, Interessen und Zukunft.

Aber wie sieht es mit Bildung aus? Ich bin einmal in meinem Leben in die Situation gekommen, dass ich mich mehrere Stunden lang mit jemanden über Bildung unterhalten hab. Es ging um jedes Thema, Politik, Finanzen, Physik usw.

Wir haben nicht unsere eigenen Meinungen genannt, oder über unsere Interessen oder unser Leben gesprochen. An sich wussten wir nach dem Gespräch nicht mehr über den anderen, als davor. Wir haben nur dazu gelernt, je nachdem was der andere uns für Wissen mitteilte.

Und trotzdem bewerte ich diese Konversation als eine der besten, welche ich je hatte. Und auch die Person ist mir dadurch sehr sympathisch erschienen und wir hatten danach ein besseres Verhältnis.

Nun frage ich mich, ob Freundschaften oder sogar Partnerschaften nur auf der Grundlage von Konversationen über Bildung und Wissen enstehen können und wieso das so ist?

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Ja, ich denke, dass das geht, dass aufgrund von Bildung sehr enge, tiefe Freundschaften oder sogar Partnerschaften entstehen. Es ist erstaunlich, wieviel 'Kopf-Verbindungen' auf Dauer bestens allen Anforderungen des Lebens standhalten können. Es muss gar nicht stets die heisse, alles überschäumende große Liebe sein, auch diese ruhigen, ausgeglichenen Kopf-Verbindungen, bei denen gemeinsame Interessen und Ziele Vorrang haben, bieten ein Spektrum an Lebensqualität, das sich - wenn beide es verstanden haben - in vollendeten Genuss verwandeln kann.

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Oh! Willkommen im Club! Dem Himmel sei Dank, ich hab's mit heiler Haut überstanden, okay, okay, von ein paar Schrammen und kaum mehr sichtbaren Narben mal abgesehen. Meines Erachtens steckst Du mittendrin im Heilungsprozess. Du bist weder depressiv noch klaftertief im Selbstmitleid versumpft. Dieser sehr unbequeme, schmerzhafte und äusserst tiefgreifende Heilungsprozess geht sehr wohl Hand in Hand mit Melancholie, mit Kummer, mit Tränen, mit Selbstzweifeln und auch enormer Wut auf diese "miesen Typen, denen man am liebsten den Schniedelwutz zuknoten würde, damit sie nie-nie-nie mehr Spaß dran haben..." - irre ich mich? Nein, einige Façetten dürften zutreffend sein, wenn auch nicht alle.

Fühle Dich verstanden! Fühle Dich getröstet! Du bist keineswegs ein Einzelfall, dem dieser schmerzhafte Wachstumsschritt zugemutet wird. Viel Schönes wurde Dir bereits von den anderen gepostet, ich brauche ja nichts zu wiederholen. Nur vielleicht eines noch = Köpfchen hoch! Eines Tages werden gerade diese Herren bei Dir an der Türe kratzen und Dich anflehen, doch wieder ihre Herzliebste zu sein. Pah! Zu spät. Dann ist Dein Wachstumsschritt nämlich vollzogen und vollendet, dann hat ein anderer Mann Dein Herz erobert, der weiss, was er an Dir hat, der Dich liebt und bis zur Ohnmacht küsst, so dass Dir alle Sinne schwinden. Das Vertrauen kommt automatisch wieder, Dein Selbstvertrauen wird gesunden.

Woher ich das weiss? Öööhhhm, tja, sagen wir mal = eigene Erfahrung. Das muss genügen.

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Gibt es in der Psychologie einen Fachbegriff für diese Zuordnung?

Im Laufe meines Lebens habe ich festgestellt, dass es zwei Arten von Menschen gibt, wenn es um "Taten" geht.

Die erste Art von Mensch sieht Taten als etwas an, was für sich alleine steht. Jemand der schlechtes tut ist für diese Leute nicht automatisch schlecht. Für diese Leute sagen Taten also nichts über die Persönlichkeit aus.

Die zweite Art von Mensch sieht Taten als etwas an, was die Persönlichkeit des anderen offenbart, oder sogar ausdrückt. Wer schlechtes tut ist für diese Leute auch ein schlechter Mensch.

Nun variiert dies aber. Ich würde es eher als Spektrum bezeichnen, welches sich am besten an der Negativität der Taten messen lässt.

Ein Mensch, welcher z.B. jemanden als schlechten Menschen abstempelt, der seinen Partner betrügt, muss nicht unbedingt auch automatisch jemanden als schlechten Menschen abstempeln, der etwas klaut. Und obwohl die Bereiche verschieden sind, würde ich behaupten, dass die Entscheidung des Individuums dabei nicht um die Bereiche geht, sondern wirklich um den empfundenen Grad am negativen.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Extreme am Ende des Spektrums. Leute die z.B. sagen, dass Vergewaltiger nicht automatisch schlechte Menschen sind, oder aber auch Leute die jemanden direkt als extrem grausamen Menschen ansehen, weil dieser sie einmal anlügt.

Nun habe ich mich gefragt, ob es für diese Einteilung, die ja schon ein wichtiger Teil der Persönlichkeit ist, einen Fachbegriff gibt?

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Mir ist kein Fachbegriff bekannt. Sorry. Aber es hängt viel vom Reifegrad der Persönlichkeit ab, die weder Richter noch Kläger ist, weder be- noch verurteilt. Es gibt eine reifende Weisheit, die unzertrennlich ist von der (Nächsten-)Liebe, ja, bitte nicht falsch verstehen, nicht nur unzertrennlich, sondern durchtränkt, durchdrungen. Eventuell kommt 'Weisheit" der Antwort sehr nahe?

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Ich habe mal gelesen, dass Hass nichts anderes ist als tiefgefrorene Liebe, man wurde oder wird stets abgelehnt, entwürdigt, gedemütigt. Irgendwann kippt dann jede Liebe. Aber das ist nicht irreparabel, das kannst Du ändern. Viel Glück!

(...) Man sagt ja, dass die Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Übertragen auf Projektionen könnte man sagen, dass auch die Hässlichkeit mehr in unseren Augen wohnt als in der Wirklichkeit selbst. Wenn wir uns über andere aufregen, sehen wir also in erster Linie uns selbst und unsere Eigenschaften, unsere Ziele und vor allem unsere Werte. Was wir in der Welt da draußen sehen, wahrnehmen, bemerken, das sagt normalerweise mehr über uns selbst aus als über die Welt selbst. (...)

Wie schon gesagt: Solche Fragen zu stellen, erfordert Mut. Aber das ist es ja, was Persönlichkeitsentwicklung ausmacht. Den Mut zu haben, sich selbst besser kennenzulernen, auch wenn es manchmal nicht so schmeichelhaft ist. Denn das ist ein Schritt in Richtung emotionaler Freiheit.

https://zeitzuleben.de/sind-sie-ein-projektor/

Selbstzweifel oder sogar Selbsthass haben meist einen tieferen Grund. Viele von uns haben große Schwierigkeiten mit sich, mit dem wie sie sind. Wir verurteilen uns, zweifeln, hassen uns für alles Mögliche und sind unsere schlimmsten Kritiker.

 Gefühle dieser Art entstehen, einfach weil wir es nur schwer ertragen können, nicht so zu sein wie wir gerne sein möchten. Wir haben hohe Ideale und merken, dass wir von der Verwirklichung dieses Ideals sehr weit entfernt sind, ja – anscheinend – keinen einzigen Schritt in Richtung Realisierung tun können bzw. nicht wirklich weiterkommen. Wir sind erbittert über jene Person, die uns daran hindert, das Ideal zu verwirklichen: uns selbst. Auf diese Person richten sich unser Hass und unsere Geringschätzung. An dieser Person haben wir unsere Zweifel.

https://www.romana-blach.at/selbsthass/

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Ich gehe davon aus, dass Du eine Liebesbeziehung meinst. Psychisch Gesunde sind oft auch beziehungsunwillig, obwohl sie beziehungsfáhig sind. Vielleicht wollen sie gar keine Liebesbeziehung (mehr), ihre eigenen Interessen und ihr Eigenleben ist so stabil und ausgeglichen, dass für eine Liebesbeziehung kein Wunsch (mehr) offen ist, der zur Erfüllung drängt. Sie genügen sich selbst, was nichts mit Egoismus zu tun hat.

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Das hört sich vielleicht anfangs wie eine Scherzantwort an, ist es aber nicht. Übergewichtige Menschen sind erstaunlich oft mangelernährt. Der Körper schreit Hunger, Hunger, Hunger... und man isst und isst... Vitaminmangel? Irgendwelche Botenstoffe oder Enzyme oder weiss der Himmel was möchte er haben (der Körper). Flohsamenschalen gemahlen = Trick Nummer 1, sie bewirken einen Sättigungseffekt und sind dazu noch gut für den Magen-Darmtrakt. Mach' Dir ein Smoothie aus superleckerem Gemüse oder Obst, dann bist Du schon einmal auf der vitaminsicheren Seite. Warme Mahlzeit erwünscht, die basisch ist und den Blutzuckerspiegel in der Waage hält, so dass keine Heißhungerattacken aufkommen? Kartoffelsuppe in allen Varianten = ich passiere sie und habe "Kartoffelcreme-Suppe", gut würzen, dann schmeckt's echt prima!

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Hast Du vielleicht eine (unerkannte) Gastritis? Iberogast und Ernährungsumstellung könnten Dir recht rasch helfen.

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Sehr viele Hautprobleme hängen ursächlich mit dem Darm zusammen. Ich weiss nicht, wie alt Du bist, ob's pubertäre/hormonelle Ursachen hat, sonst kann ich Dir empfehlen, verstärkt auf basische Nahrung umzustellen. Dazu gibt es sehr gute Informationen im Internet. Durch die 'vielen' Aussenreize, die Deiner Haut ja helfen sollen, dürfte das Hautbild (vermutlich) unruhig sein? Einfache und kostengünstige Hausmittelchen aus Großmutters Überlieferungen können Dir helfen.

1 Salatgurke. Ein Stückchen davon raspeln, die Haut damit betupfen, täglich 1 x = die Haut beruhigt sich und wird seidenweich. Das beste Gesichtswasser aller Zeiten.

Quark / Molke. Alle 2 bis 3 Tage die Haut behutsam damit verwöhnen = Molke ist ein Naturwunder für die Haut.

Von innen = die basische Ernährung wird Dir viel Gutes bringen. Dazu 1 x täglich 1 Teelöffel Apfelessig (am besten morgens) in 1 Glas lauwarmes Wasser. Du wirst fit und munter und tust Dir damit nur Gutes.

Viel Glück damit! Du wirst sehen, Großmutters alte Hausmittelchen haben bis heute nichts von ihrer Wirkung verloren.

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... na, na, na... "wie Zombies" ist doch ein wenig überdosiert... verschlafen, unsortiert, Schlafmützenoutfit... das ist normal, unter einem Zombie stellt man sich etwas anderes vor. Vielleicht liegt es an der gestrigen Party, wenn's im morgendlichen Anlauf etwas langsamer geht, vielleicht hat man sich einen Schnupfen geholt. Vielleicht saß man gerne und putzemunter bis in die Morgenstunden vor'm PC und stromerte in GF durch die Fragen und Antworten....

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Diesem Irrtum bin ich auch schon auf den Leim gegangen. Von wegen, stille Wasser sind tief, da denkt man, das Gegenüber sei momentan tiefverwurzelt in Philosophie und Ethik und lauscht andächtig den eigenen Gedanken, bis dann plötzlich die Erkenntnis aller Erkenntnisse kommt, die da lautet... "nö, heute keinen Reis, heute Pommes mit Mayo". Man vermutet bei stillen Menschen oft eine gar nicht vorhandene Tiefe, dabei sind sie schlicht und ergreifend nur langweiig. Schüchterne oder introvertierte Menschen können sehr wohl aus der Naht platzen, warum auch nicht? Da ist doch nichts dabei. Das ist das ganz normale Alltagsgeschehen.

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Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,

die sich über die Dinge ziehn.

Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,

aber versuchen will ich ihn. 

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,

und ich kreise jahrtausendelang;

und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm

oder ein großer Gesang. 

(Rainer Maria Rilke, 20.9.1899, Berlin-Schmargendorf)



Einer meiner ganz großen Favoriten. Rainer Maria Rilke.

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Ich denke nicht, dass es hierauf eine allgemeingültige Antwort gibt, aber bei manchen Menschen habe ich festgestellt, sie leben - passiv - dadurch ihre eigenen aufgestauten Aggressionen, Frustrationen und Gewaltphantasien aus. Sie sind im Geiste so aktiv mit dabei, wenn Menschenkörper (im Film z. B.) von Autobomben zerfetzt werden, dass es schon abstoßend ist. Es scheint in manchen Menschen einfach "drin" zu sein. Das war früher so, das ist noch heute so.

Die entgegengesetzte Richtung ist sehr wohl möglich. Wundervolle beruhigende Musik, Harmonie, die bis in's Unterbewusstsein hineinwurzelt und vieles, vieles mehr. Recht hast Du, es geht sehr wohl. Ich glaube nicht, dass die Menschen böse sind, ich glaube, es ist eine Art Blutrausch, wie ein dunkler nimmersatter Sog der Gewalt, dem manche Menschen nicht widerstehen können. Es scheint (sicher bin ich mir nicht) ein jederzeit zugängliches Aufputschmittel geworden zu sein, Internet etc., das mit subtilen Tentakeln mehr und mehr die Psyche und das Unterbewusstsein 'ver-gewalt-igt'.

Zwischen 1590 und 1630 herrscht in Bamberg Hexenhysterie. Exzessive Verfolgung und hemmungslose Folter münden in einen unfassbaren Massenmord. Ob Ratsherr oder armes Kräuterweib, ob Mann, Frau oder Kind - jedem droht der Feuertod.

https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/geschichte/bamberger-hexenprozess-inquisition-100.html

Zum Abschluss noch etwas sehr viel Schöneres, das das genaue Gegenteil bewirkt.

https://www.youtube.com/watch?v=GZJ9xBvb41U

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Um sein Ziel zu erreichen, zitiert der Teufel sogar aus der Bibel.

William Shakespeare

(1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter

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Ein leichter Einstieg wäre meines Erachtens = zuhören. Gib' ihnen Zeit und Zuhörbereitschaft, höre vielleicht einfach nur mal zu und lausche auf Zwischentöne = was brauchen sie denn wirklich? Ein wenig menschliche Wärme? Ein tröstendes Wort? Jemanden, der sich aufrichtig mitfreuen kann, wenn's Schönes gibt, das man teilen möchte? Es muss nicht immer nur Materielles sein, das man geben kann. Man kann spontan jemandem beim Umzug helfen, man kann 1 x die Woche ehrenamtlich irgendwie unterstützen, wo's gebraucht wird. Niemand muss sich auspowern, aber oft genügt schon, dass man Zeit hat für andere.

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Offenheit ist meistens der richtige Schlüssel zum Glück. "In Gruppenarbeiten bin ich schnell überreizt und kann kaum konzentrieren und in Fächern in den ich sehr gut bin, wird mir oft gesagt das(s) ich ein Besserwisser oder Schleimer bin." Was spricht dagegen, offen zu sagen, dass Du in Gruppenarbeiten schnell überreizt bist? Du bist - wie's ausschaut - lieber alleine, damit Du Dich konzentrieren kannst. Bringt es Dir Freude, den etwas Schwächeren Nachhilfeunterricht zu geben? Oder zieht Dich das runter? Raubt Dir das Kraft? Du bist ja bereit, Dein Wissen zu teilen, aber um teilen zu können, muss es erst einmal erarbeitet werden. Es gibt Wohlfühlkompromisse, die niemanden verletzen, im Gegenteil, alle haben dabei nur zu gewinnen. Kopf hoch! Wird schon werden!

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Nein. Eine solche Horrorvorstellung sollte man am besten gleich im Keime ersticken, was wäre das denn für ein Freibrief bitte sehr? Geht es mal wieder darum, die Verantwortung für das eigene Handeln auf widrige Umstände oder weiss der Himmel was abzuwälzen? Jeder Mensch hat ein Unrechtsbewusstsein, ausnahmslos jeder. Jeder weiss sehr wohl, wie sich Unrecht anfühlt. Tritt Donald Trump mal versehentlich auf's Füßchen, oha! Welch' ein Unrecht tat man ihm an. Das war nur 1 Beispiel, mein Verstand hat 'hitzefrei'. Es gibt bessere Beispiele. Sagen möchte ich, viel zu oft werden Freibriefe ausgestellt, viel zu oft schützt man Täter insofern, sie können ja nichts dafür. Können sie sehr wohl! Und nochmals = NEIN! Es gibt gottlob jede Menge Menschen, die zu Grausamkeiten nicht fähig sind.

Achtjähriges Mädchen in Indien vergewaltigt. (...) Das Mädchen gehörte zu einer Gemeinde muslimischer Nomaden. Es war laut Anklage im Januar 2018 im Bezirk Kathua entführt, vier Tage lang von der Gruppe in einem Tempel vergewaltigt und dann zu Tode geprügelt worden. Die Polizei hatte damals acht Verdächtige festgenommen. 

https://www.nzz.ch/panorama/maedchen-in-indien-vergewaltigt-sechs-maenner-schuldig-gesprochen-ld.1487970

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