Soweit ich weiß musst du nicht Ableiten sondern die beiden Teile jeweils Integrieren. Ich weiß nur nicht, was dein v(T) hier gerade darstellt, da das eine Abhängigkeit mit hineinbringt, die ich nicht kenne. Hast du diese Funtkion vielleicht irgendwo gegeben?
Was ist denn bitte hier die Nummer B?
c^2 = 425^2 + 315^2 - 2*425*315*cos(57°) = 134023 c = sqrt(134023) = 366.1
Ist dein Taschenrechner auf Bogenmaß und nicht Gradmaß eingestellt?
Also ich kenne das nur aus der Analysis als "differenzierbar". Das ist es nur, wenn es anschaulicherweise keine Kanten hat.
Es ist eine parabelförmige Funktion gesucht, die lediglich nach unten verschoben ist, und zwar um 2m, da der Kanal so tief werden soll.
Man hat also schon jetzt f(x) = a*x^2 - 2.
Nun überprüft man, welche Streckung nötig ist, sodass die Breite des Kanals, also der Abstand der Nullstellen auf der x-Achse, ca. 2.83m beträgt. Dafür müssen die Nulstellen jeweils beim Wert +- 1/2 * 2.83 = +- 1.415m liegen. 1.414 ist circa sqrt(2).
0 = a*sqrt(2)^2 - 2 0 = a * 2 - 2 2 = a * 2 a = 1
Somit muss deine Funktion nicht gestreckt oder gestaucht werden und deine gesuchte Funktion ist f(x) = x^2 - 2.
Wenn du 2 Seiten eines Dreiecks sowie den Winkel dazwischen angegeben hast, so ist dein Dreieck exakt definiert.
Zum Ausrechnen der gegenüberliegenden Seite des Winkels benutz man dann den sogannten Kosinussatz:
c^2 = a^2 + b^2 + 2ab*cos(theta)
In deinem Fall ist Theta, a und b gegeben.
Deine Funktion ist der Form y = mx + n. Demnach hast du genau 2 unbekannte zu bestimmen, nämlich m und n.
Betrachten wir zunächst m. m ist der Anstieg der linearen Funktion, also um welchen y-Wert sich deine Funktion ändert, wenn du um Eins auf der x-Achse weiter gehst. Hier gehst du von deinem ersten zu deinem zweiten Punkt auf der x-Achse um 3 nach links, also ins negative und auf der y-Achse um 21 nach unten, also auch ins negative.
Dein Anstieg berechnet sich dann, indem du deinen y-Unterschied durch deinen x-Unterschied teilst. Hier wäre das -21 / -3 = 7. Die Gleichung hat jetzt also die Form y = 7 * x + n
Jetzt brauchen wir noch das n, welches man daraufhin ganz einfach dadurch hinausbekommt, indem man einen der beiden Punkte in die Gleichung einsetzt. Nehmen wir hier jetzt mal den Punkt Q(1|22). Dein x-Wert ist also 1 und dein y-Wert 22.
22 = 7 * 1 + n 22 = 7 + n |-7 15 = n
Und dann ist die Funktion y = 7*x + 15.
Du multipizierst eine eine der beiden Gleichungen auf beiden Seiten mit dem Fator -1 und hast danach alle Vorzeichen rumgedreht.
Du stellst am besten erst mal nach y um:
y = sqrt (15 - x^2 - 2x)
und dann berechnest du ein paar Punkte und skizzierst die Funktion.
Pass aber auf, dass das nur für x^2 + 2x <= 15 definiert ist.
Willst du mit komplexen Zahlen rechnen? Wenn nicht müssten nach erstem Blick sowie x als auch y = 0 sein.
Die absolute Häufgkeit ist eine Anzahl der Ergebnisse, welche die Aussage bejahen. Wenn zum Beispiel aus einer Menschenmenge von 100 Leuten 3 davon 23 Jahre alt sind, so ist auf dieser Menge die absolute Häufigkeit des Alters 23 die Zahl "3".
Die relative Häufigkeit ist die absolute Häufigkeit auf die Gesamtmenge angewandt, also ein Anteil dieser. Im Beispiel wären dies hier 3/100, also 3%.
Hey, sei da mal ganz vorsichtig. Wenn du das nämlich machst entweicht nicht die ganze Luft nach oben aus dem Schlauch und du atemst immer und immer wieder das selbe Gas ein.
Dann ist irgendwann in diesem Volumen kein Sauerstoff mehr enthalten, da du ja alles in deinen Körper aufgenommen hast. Du kannst also weiter "Atmen", nimmst dabei jedoch keinen Sauerstoff mehr auf und erstickst also dennoch.
Luftwiderstand ist schon mal ein guter Ansatz, dann gibt es ja auch noch den Wind, welcher das Wurfobjekt in eine bestimmte Richtung drükt.
Außerdem ist es ganz interessant mal darüber nachzudenken, was denn wegen dem Luftwiderstand und der Aerodynamik passiert, wenn man zum Beispiel einen Ball wirft, dieser sich allerdings dreht, was beim Werfen sehr oft passiert.
Die Flugbahn des Objekts ändert sich demnach nämlich auch. Das sind alles Dinge die ihr in eurer Betrachtung sicherlich nicht beachtet habt.
y = mx + n
Rechne die erste Gleichung mal 15 und die zweite mal 4. Dann addierst du beide und dein x ist elliminiert. Dann kannst du nach y umstellen.
Vielleicht hift es dir, wenn ich dir einfach mal das Stichwort "Partiellle Integration" nenne.
Meistens mit dem Sinussatz oder dem Cosinussatz.
Was ist denn gon?
Also diesen Winkel bekommst du auch sehr einfach raus, wenn du dir mal Vorstellst wo die Punkte denn liegen. Je nachdem von welcher Axe aus du dann den Winkel haben willst ist er entsprechend 0 oder 90 Grad.
Du gehst ganz genauso vor wie bei kleineren Teilern. Allerding ist hier auch auf der Linken Seite x ausklammerbar, also reicht es vielleicht schon aus, wenn du einfach die Faktorisierung deiner beiden Seiten anschaust.
c_1 / c_2 = n_1 / n_2.