Die Heiligtümer des Todes (Deathly Hallows) sind ein Symbol, zusammengesetzt aus einem Zauberstab, einem Stein und einem Tarnumhang.

Dazu gibt es die Geschichte von den 3 Brüdern, die auf einer Reise dem Tod begegnen. Da die 3 Brüder Zauberer sind, schaffen sie es einmal nicht zu sterben. Deshalb möchte der Tod den 3 Brüdern ein Geschenk machen. Der 1. Bruder verlangte einen unbesiegbaren Zauberstab und er der Tod nahm einen Ast von einem Elderbaum und machte ihm daraus einen unbesiegbaren Zauberstab. Der 2. Bruder wollte noch kühner sein und verlangte nach etwas, das tote zurück ins Leben holen kann. Der Tod nahm also einen Stein vom Ufer eines Baches und das wurde der Stein der Auferstehung. Nur der 3. Bruder traute dem Tod nicht und wünschte sich einen Umhang, der ihn unsichtbar machen ließ. Sodass nicht mal der Tod ihn sehen konnte. Höchst widerwillig überreichte der Tod dem 3. Bruder seinen Umhang.
(Die Geschichte in kurz zusammengefasst).

Jedenfalls ergeben diese 3 Gegenstände (Unbesiegbarer Zauberstab, der Stein der Auferstehung und der Umhang, der Unsichtbar macht) zusammen die Heiligtümer des Todes, weil alle vom Tod gemacht wurden und hat man alle 3 Gegenstände kann man den Tod überlisten.

Davon gibt es wahrscheinlich auch Tattoos zu kaufen oder so, aber eigentlich sind die nicht als Tattoo gedacht!

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

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Hallo!

Also erstmal kommt das natürlich auf die Eltern an, ob du duzt oder siezt. Meine Eltern würde sehr bald das du anbieten.

Du könntest natürlich mit deinen Eltern sprechen und sagen, sie sollen das nächste mal, wenn deine Freundin "Sie" sagt, das du anbieten. Ich meine, wenn ich schon 5 Monate zusammen seit und ich denke mal, ihr versteht euch ganz gut mit den Eltern des anderen, dann ist es schon Zeit zu duzen.

Eventuell ergibt sich irgendwann mal das Gespräch mit deiner Freundin, wo ihr über das duzen und siezen sprecht, dann lässt sich sowas prima einbauen. Warte einfach eine gute Gelegenheit ab.

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Ich möchte diesen traurigen Lebenskreislauf nicht leben...

Hallo liebe Community...

Diese Frage wird euch wahrscheinlich zunächst ein wenig komisch vorkommen, dennoch wäre ich wirklich glücklich darüber, wenn sich wenigstens ein paar von euch Zeit nehmen, um sich mein Anliegen durch zu lesen...

Es ist doch so, dass wir alle gleich leben.... Wir wachsen auf, gehen in die Schule für 10, 13 oder mehrere Jahre... Machen eine Ausbildung oder Studium und arbeiten dann unser Leben lang, bis wir alt, gebrechlich, halt nicht mehr zur Arbeit zu gebrauchen sind. Was dann kommt ist ganz allein der Tod...

Ist das wirklich der Sinn des Lebens, sein Leben lang zu schuften, um Geld zu verdienen, um sein eigenes und das überleben seiner Familie zu sichern?

Ist das Leben es wirklich Wert, bloß Tag für Tag zu arbeiten und nichts von seinem Leben mit zu bekommen?

Ich möchte das nicht! Ich möchte ein glückliches Leben führen, welches nicht nur aus Arbeit und Geldverdienen besteht... Ich hoffe ihr haltet mich nicht für blöde, wenn ich euch das so sage.

Jedesmal, wenn ich darüber nachdenke wie die Urvölker unserer Erde heute noch ohne Geld und Elektrische Mittel Leben, wünsche ich mir genau solch ein Leben. Ich würde am liebsten in einem Stamm der Uramerikanischen Indianer leben und selbst für Nahrung und Wasser sorgen, in einem ganz einfachem Unterschlupf oder Häuschen leben. Es klingt vielleicht verrückt, aber diese Menschen machen auf mich den Eindruck, als wären sie glücklicher mit ihrem Leben, als alle anderen.

Ich denke schon seid dem ich ein Kind bin daran und bekomme es bis heute nicht as dem Kopf...

Denke ich da richtig drüber, oder spinne ich ganz einfach, wenn ich denke, dass unser Leben bloß aus Arbeit und Geld verdienen besteht? Ich meine, natürlich ist mir bewusst, dass ohne Geld ein Leben wie wir es nun führen, niemals möglich sein könnte. Ich hoffe allerdings, dass ich nicht die einzige Person mit dieser Ansicht bin. Habt ihr eventuell ein Paar Tipps, damit ich mit dem Leben, dass mir vorbestimmt ist zu führen, besser zurecht komme? Ich würde gerne diese Gedanken einfach abschalten können, denn auf eine Art und Weise belastet es mich sehr.

Vielen Dank für das Durchlesen.

Liebe Grüße

Raviolii

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Ich denke eigentlich genauso wie du. Aber Arbeiten kann auch schön sein. Wenn man Spaß daran hat, dann will man Arbeiten und tut es nicht nur für das Geld. Man lebt für die kostbaren Momente im Leben. Für Liebe und Freundschaft. Und wer weiß, vielleicht gibt es auch Leben nach dem Tod. Ich glaube jedenfalls daran. Ich verbinde mit Tod nicht Traurigkeit sondern einen neuen Anfang.

Ich finde in Titanic sagt dieser Jack (heißt der so?) das toll, wo sie (wie hießt sie noch mal?) sich ins Meer stürzen möchte.

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das ist ja ein ... ich sag mal merkwürdiges Problem! Von so einer Art, habe ich hier auf jedenfall noch keine gehört. Also wirklich etwas dagegen tun, kann man natürlich nicht. Es ist dein Vater und den kann man höchstens mal drauf ansprechen (was du ja auch schon getan hast)!

Die Beste Lösung wäre es natürlich einfach, versuchen die ganze Sache zu ignorieren und auszublenden. Nur nicht immer schafft man das, so wie man will. Aber eine bessere Lösung fällt mir jetzt auch nicht ein.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

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