Es gibt einen sehr schönen, aber nicht ganz billigen, der heißt Zoom, gib das mal bei eBay ein, da wirst du was finden. Kann man nicht so gut beschreiben, muss man sehen.
Es gibt in Düsseldorf das Junge Schauspielhaus, einfach mal bei Google eingeben, dort werden regelmäßig Theaterstücke für unterschiedliche Altersklassen gezeigt, teilweise schon für 4-jährige.
An Tagen wie gestern oder heute eine Stunde in die Sonne setzen, das tut so gut, man muss natürlich Zeit dafür haben, kann man aber auch in der Mittagspause machen.
Es gibt ein Buch:"Geheimversteck Kö-Graben", gibt es in Düsseldorf z.B. im Droste Verlag zu kaufen.
Du sprühst die Flecken mit Haarspray ein und reibst dann mit einem leicht feuchten Tuch die Flecken raus.
Ich meine, dass 7 € in der Stunde o.k. sind. Ein Student nimmt zwischen 11 € und 16 € und eine Lehrkraft ab 16 € aufwärts, da müssten 7 € o.k. sein.
Das kann auch passieren, wenn das Kind am abend vorher noch viel Flüssigkeit zu sich genommen hat.
Es gibt einen Schlitten, der ist vom Hersteller, der auch das BobbyCar gemacht hat, der Schlitten heißt Bobby Bob von BIG und ist aus Plastik, einfach mal googlen.
Die von Lamy sind gut, mal einfach im Schreibwarenladen schauen, die werden dort angeboten und sind gute Anfängerfüller.
Gibt es, guck mal unter http://www.schlauspieler.com, da findest du bestimmt etwas.
Viele hochbegabte Kleinkinder laufen und sprechen sehr früh, viele schlafen sehr wenig. Eine differenzierte Sprache führt oft zu der Bemerkung, es wäre ein altkluges Kind und die überwiegende Beschäftigung mit intellektuellen Dingen ist untypisch in diesem Alter. Das Kind entwickelt ausgeprägte Interessen (z. B. Dinosaurier, Schwarze Löcher, Bakterien, Automarken, Schlösser und Kirchen, Atlanten) die andere Kinder nicht teilen. Das "Handarbeiten" wird geschickt umgangen, es sei denn, man darf schon Zahlen, Buchstaben oder Worte schreiben. Oft unbemerkt von Elternhaus und Kindergarten entwickelt sich langsam ein Defizit in der Feinmotorik, aber oft auch die Fähigkeit, sich völlig allein das Lesen und Rechnen beizubringen. Frühes Sprechen kann also ein Anzeichen sein, muss aber nicht. Es gibt tatsächlich viele Kleinkinder, die schon früh sehr gut sprechen können, das allein spricht für sich jetzt nicht für eine Hochbegabung.
Das Buch "Ist unser Kind hochbegabt" von Theresa Müller.
Ich glaube nein, schmeckt auch sehr bitter, sicher bin ich mir aber nicht.
Kartoffeln und Möhren untereinander, Kartoffeln in kleine Quadrate schneiden und kochen, Möhren schneiden und in Margarine dünsten, anschließend alles untereinander mischen, mit Butter und Milch verquirlen, fertig.
Die Krankenhäuser machen nach der Geburt immer ein sog. Screening, mit dem sich die Eltern schriftlich einverstanden erklären. Hier werden solche Stoffwechselerkrankungen getestet, um ggf. vorsorglich Medikamente zu geben, denn viele Stoffwechselerkrankungen enden bei Babys unerkannt tödlich. Die Krankenkassen zahlen das Screening.
Es gibt Feigensenf, der ist ganz mild, vielleicht mag er das ja, schmeckt ein bisschen süßlich.
Also das von den Toten Hosen kenne ich jetzt nicht, aber wenn du Singstar von Playstation meinst, ja, das kenne ich, hat unsere Tochter. Habe es auch schon ausprobiert und es macht richtig Spaß.
Umckloabo oder Meditonsin können neben Bettruhe zusätzlich helfen, viel Wassser oder Tee trinken und bei Halsschnmerzen mit Salbeitee oder Ingwerwasser gurgeln.
Auch wenn man den Kindern noch so sehr die gesunde Ernährung vorlebt kommt man nicht umhin zuzusehen, wie ab einem bestimmten Alter sämtliche vorgelebten Dinge im Alltag der Kinder schlichtweg ignoriert werden, das gehört dazu wie die Trotzphase beim Kleinkind. Die jugendlichen Kinder -das fängt meist so ab 11-12 an- wollen sich abgrenzen und alles anders machen, als die Eltern, auch anders essen!! Ich habe mal die Oma mit dem gesunden Pausenbrot in die Schule kurz vor Pausenbeginn geschickt, die stand dann da und hat unserem Sohn die Butterbrotdose mit dem gesunden Kram in die Hand gedrückt, das war ihm totpeinlich, danach hat er zumindest zeitweilig auch die Weintrauben und das Vollkornbrot gegessen. Gebe den Kindern außerdem kein Geld mit, allerdings haben sie ja erspartes Taschengeld und du kannst einfach nicht jeden Morgen kontrollieren, ob sie ihr Taschengeld irgendwo im Tornister versteckt haben, das ginge auch zu weit. Es ist also ein schwieriges Thema, letztlich kann man nur hoffen, dass ihnen später -naaach der Pubertät- wieder einfällt, dass man sich ja gesund ernähren kann und wie das noch so ging und vorgelebt wurde bei den Eltern.
Könnte ich mir vorstellen, notfalls gibt es für Dinge, die ohne Auto nicht gehen, ja auch Carsharing oder ähnliches. Die Kinder müssten sich dann halt auch daran gewöhnen, mehr mit Bus und Bahn zu fahren, das würde aber bestimmt gehen, zumindest in der Stadt, wo der öffentliche Nahverkehr gut erschlossen ist.