Hallo Lutzy, ich hatte das gleiche Problem mit meinem Hund. Also: je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher und da reichen ganz geringe Mengen!!! Es kommt zu Vergiftungserscheinungen und Organversagen. Hat er "normale " Milchschokolade gegessen kannst Du beruhigter sein, das ist nicht ganz so schlimm allerdings sollte der Hund nicht klein sein und keine 2 Tafeln verdrückt haben. Sollte er das getan haben, also weniger wie 15 kg wiegen und mehr als 2 Tafeln gefressen haben musst du bitte sofort zum Tierarzt. Euch alles Gute

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Halo Artax, ich kann die Natural Horsemanship nur empfehlen, schau mal bei you tube rein und klick m al uwe weinzierl an. Ich habe ihn schon mehrmals besucht und komme auch aus der klassischen Reitweise und kam nicht weiter. Horsemanship ist einfach genial und vor allem absolut pferdegerecht. Achte aber unbedingt auf einen Lehrer der darin wirklich qualifiziert ist. Lass die die Adresse von Uwe geben. Dann passt es. alles gute

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Wen ein Pferd, egal ob Verhaltensstörung oder nicht, etwas macht was ich nicht haben möchte, dann gewöhnt man es ab. Dies geschieht aber hoffentlich nicht mit Gallseife, sondern schlicht und einfach mit Umgewöhnung. Ich rate bei solchen Pferden zum clickern. (Internet zu finden unter clickern.de) Damit wird das Pferd konditioniert und von seinem bisherigen Verhalten abgelenk bzw. belobt wenn es etwas anderes zeigt, in dem Fall : nicht lecken. Das ganze hat einen Trainingseffekt und ist bitte vorher mit der Besitzerin abzusprechen. In der Regel haben die meisten damit kein Problem. Das ganze bedarf Zeit und Geduld und das Pferdi muss sich erstmal umstellen. Denn wenn es was bei der Besi darf und bei der RB nicht wird es immer kontraproduktiv sein. Daher die Absprache mit der Besi. Allerdings kann ein Pferd sehr gut unterscheiden bei wem es was darf und bei wem nicht. Alles Gute und viel Erfolg

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Hallo Breyting,

alle die Ratschläge die du schon gelesen hast sind ok, aber es fehlt mir ein ganz wichtiges Detail: keiner überlegt ob das Pferd schlichtweg und einfach traurig ist......du sagst der Stall wurde gewechselt, hat es sich dort schon eingefunden , sind die Haltungsbedingungen anders? ist der Auslauf anders? Wie ist die neue Herde? Auch das kann ein großer Grund für Veränderungen des Verhaltens sein, wie kommt sie mit dir klar? habt ihr euch vorher schon gekannt oder bist du für sie auch ganz neu? leider denken da viel zu wenige darüber nach. Ein Pferd ist ein sensibeles Geschöpf und hat Gefühle wie jedes andere Lebewesen auch. Wenn sich das Pferd an alles gewöhnen konnte und sich eingelebt hat, ihr beide zusammengefunden habt und aneinander arbeiten konntet (und das geht nicht in 14 Tagen) und wenn gesundheitliche Probleme ausgeschlossen wurden, dann wird sie auch wieder gerne springen.

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Hi Araberpferde, es steht wirklich unglaublich viel verwirrendes Im Internet zwecks Haltung von Pferden was einen irre machen kann. Daher fasse ich mal kurz zusammen: eine Kuh ist eine Kuh, kein Pferd, Kühe "kommunizieren" anders, sind anders und sehen auch anders aus Klar kann ich Pferde mit Kühen und anderen Vierbeinern halten, aber es sind keine Artgenossen! Nie, Nie Nie, sollte ein Pferd alleine gehalten werden, weder mit Kuh, schaf oder Ziege, allerdings ist es logischerweise besser irgend ein Tier dabei stehen zu haben als gar keines, nur glücklich und zufrieden ist das arme Pferd mit Sicherheit nicht. Könnten Pferde uns mitteilen, wie es Ihnen mit Ihrer Unterbringung und den Stallgenossen geht, würden Sie wahrscheinlich in sehr vielen Fällen zum Himmel schreien. Nur leider können Pferde nicht wirklich was dagegen tun, und traurigerweise ist es den meisten Menschen auch schlichtweg egal, Hauptsache es läuft.... Bitte, wenn du und dein Nachbar ein Pferd habt, dann stellt Sie doch zusammen, das ist auf jeden Fall besser als nebeneinander durch Zäune getrennt. Pferde sind sehr sozial, sie wollen sich knabbern, aneinander reiben und miteinander leben, einer schläft, einer hält wache, nicht mit Kuh oder was es sonst so noch gibt. Sie wollen sich sicher fühlen und wissen wo sie stehen, das geht nur mit Pferd! Stell Dir vor du würdest nur mit Affen zusammen leben, aber du bist ein Mensch und du kanntest Menschen, also weißt den Unterschied, so geht es dem Pferd. Es hätte gern ein Pferd zum Kameraden und allen die jetzt wieder meinen, dass sei doch alles nur halb so schlimm, die sollen sich mal fragen warum es soviele Probleme mit Pferden gibt, Haltung und Umgang sind die Hauptträger für Probleme, wenn man sie denn sehen will.......meistens ist ja das Pferd Schuld. Dir und den Pferden alles Gute

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Hallo, leider gibt es da eine Menge Genehmigungen und Vorraussetzungen um einen Offenstall auf eine Pqacht Weide zu stellen. Ist man kein eingetragener Landwirt sind Offenstallungen genehmigungspflichtig. Das heißt es muss ganz offiziell ein Bauantrag gestellt werden mit den korrekten Abmessungen unter Berücksichtigung der einzustellenden Pferde. Sprich Widerristhöhe, Standarthöhe usw. Ist so als würdest du ein Haus bauen. Ich rate davon ab. Es sei denn Sie hat viel Zeit und viel Geld. Besser ist ein sogenannter Rollender Stall. Der ist in der Regel unproblemastisch, weil eben schnell an und abbaubar. Alles andere muss beim Bauamt und bei der Stadt angemeldet und bewilligt werden. Viel Glück und alles Gute

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Hallo kosewort, dein Pferd hat gleich 2 Riesen Probleme. Freund verloren, das ist schon schlimm genug, meiner hat das leider auch vor 1.5. jahren und hat so heftig getrauert dass ich täglich 2 Std bei ihm verbracht habe und mir etliches einfallen lies um ihn aufzubauen. Es hat 1 ganzes Jahr gedauert (er aht auch Rehe) das 2. Cushing; ohne Frage eine Herrausforderung aber nicht unlösbar. Zuerst mal sollte er nicht alleine stehen, auf gar keinen Fall, finde ein Pferd dass vielleicht auch irgendwas hat oder auch ein gesundes und stell Sie zusammen, ein Pferd braucht ein Pferd zum 2. dein Pferd trauert und aber er muss wissen dass du jetzt das sagen übernimmst und ihm hilfst, fang an mit ihm Dinge zu machen die er nicht kennt, fordere ihn, verlange von ihm (natürlich nicht im akuten Rehe schub) zum arbeiten auf angenehme weise, beschäftige dich soviel wie möglich mit ihm und lass dich nicht runterziehen sondern baue ihn auf, ich hab das Gefühl du trauerst auch, was ja ok ist, aber es hilft deinem Pferd nicht. Er merkt deine Gefühle, in dem Fall deine Verzweiflung auch und das tut weder ihm noch Dir gut. Also 2. Pferd ran, sofort und mit ihm arbeiten sachte aber resolut, aufbau, Homöopathie(kann ich nur empfehlen, hat super geholfen), Rehe beschlag falls das nicht schon passiert ist, Huffachleute ran lassen und ab geht es, gib nicht auf bleib an ihm dran und du wirst sehen, es geht, macht kleine aber gezielte Fortschritte, steck deine Ziele am Anfang nicht so hoch und bitte denk positiv, für Dich und dein Pferd. p.S. Muskelaufbau sowie schon erwähnt mit einbauen, lass dich da beraten, es gibt tole Übungen im Natural Horsemanship, dass hat mir und meinem Pferd echt das Pferdeleben gerettet.... Alles Gute

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Hallo, ich kann das echt gut nachvollziehen, dass ihr traurig seid. Ich kenne das auch. Redet doch mit der Besitzerin und bietet ihr, nach Rücksprache mit euren Eltern an ,die Kosten so gut es geht mitzutragen. Ich habe mal ein Pflegepony umsonst zu mir gestellt und meine Verwandten und Freunde haben ein monatliche Pflegeponygeld bezahlt, so bekam ich pro Monat 80 Euro für das Pony zusammen; jetzt kurz vor Weihnachten, bittet doch einfach alle Verwandten und Freunde um Mithilfe, allerdings bitte vorher mit der Besitzerin absprechen, das ist ganz wichtig, ob es überhaupt diese Möglichkeit geben kann. Ich hoffe es geht für euch alle gut aus. P.S.: ich habe 25,- von einer alten Dame aus der Nachbarschaft bekommen, 25,- von meiner Mutter und 30,- von meiner Tochter(ihr Taschengeld) hat super geklappt.. War praktisch eine Patenschaft für ein Pony. Alles Gute

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Hallo, also Krankenversicherung ist wirklich schwierig und da ist die Idee mit Geld auf die Seite legen besser, aber Op Versicherung rate ich auf jeden Fall an. sollte mal was passieren dann ist man schnell mal bei mehrerern tausend Euro wir haben es selbst erlebt. bei meinem habe ich dann eine Op Versicherung abgeschlossen bei der Ülzener.....ich kann mir Mehrkosten wegen einer OP nicht leisten und da nützt mir auch Ratenzahlung nix, ist also immer auch eine Ermessensfrage der Lebensumstände. Bedenke aber dass Pferde nur bis 10 Jahre Op versichert werden, danach ist es wesentlich teurer.... alles Gute

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Hallo,zuerst mal sollte jedes Knotenhalfter dem "Pferdekopf" nach gekauft werden, klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber ein Knotenhalfter in Warmblutgröße und eines für ein Pony sind doch recht verschieden, selbst der hafi hat oft eine eigene Größe. Dann bitte nicht irgendein Knotenhalfter, weil es gerade billig ist und so nett aussieht. Gute Knotenhalfter sind weich anzufassen bestehen aus 100 Baumwolle und liegen am Pferdekopf wie gemalt, das ist bei billigen aus synthetik oft nicht der Fall. Der Rest des Sitzes kann ich den anderen Schreibern recht geben. Hoffe konnte etwas helfen, alles Gute

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Hallo lady, ich finde es immer gut wenn sich jemand Gedanken macht warum ein Pferd negativ reagiert. Zuerst male ist ganz klar, dass ein Pferd egal ob groß oder klein, Gefühle hat. Wer weiß welchem/r Ponyfreund/in ihr entrissen wurde und wie sehr sie trauert. Dazu kommt das neue und viele auf eurem Hof. Wenn Ihr viele seid die an das Pony rangehen ist es eine ganz normale Situation wenn sich das kleine zurückzieht und in Ruhe gelassen werden will, offensichtlich ist sie sehr traumatisiert und unglücklich. Leider muss man natürlich auch an das Pony ran können und daher stimme ich der anderen Ratgeberin zu, dass man erstmal nur mit einer Bezugsperson mit ihr arbeitet. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Clickern gemacht, weil da das pony selbst entscheiden kann ob es mitmachen will und somit kommuniziert, oder nicht. Für den Anfang reicht es wenn du dir aus dem Internet einfach die Seite aufrufst "clickern" dann kommt da eine ganze menge. Zieh dir das zum ausdrucken raus und leg genau nach Anleitung los. Bitte auf dem Hof darum erstmal alleine an das Pony ran gehen zu dürfen, Stella braucht Zeit um sich an neue Pferde und Menschen gewöhnen zu können. Bleib ruhig und gelassen aber konsequent. (Bitte kein Schlagen oder scheuchen)! Je eher ein Rahmen gegeben ist wobei Stella merken kann, dass es ihr nicht schlechter geht und ihr nichts böses getan wird umso besser. Ich vermute mal die kleine ist sensibel und das braucht Zeit. Viel Erfolg mit dem Clickern. (glaub mir es funktioniert, ich mach es selber) wenn du noch was brauchst dann schreib mich an, Alles gute

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Euch fehlen eure Eltern und ein paar regeln fürs miteinander. Ihr seid alle in einem Alter in dem Grenzen und Regeln sehr wichtig sind. Wenn ihr von seiten eurer Mutter keine erfahrt, dann such dir regeln aus verläßlichen Quellen, wenn du selber schon merkst dass streiten und blödsinn machen, anzicken und nur laut sein nicht schön ist dann ändere das. Fang mit dir an, streite nicht mit, bleib ruhig und sanftmütig, erkläre deinen Schwestern dass dich das traurig macht wenn ihr immer streitet und euch gegenseitig fertig macht. Halte dich an Erwachsene die du für gut hälst, gute Erw. zeigen sich im Umgang mit anderen Menschen freundlich und geduldig. und übe ein solches Verhalten ein, das ist harte Arbeit und erfordert viel Gedulg, aber wenn du das schaffst werden deine Schwestern sich vielleicht diese Art des miteinanders auch annehmen. Allerdings kannst du sie nicht dazu zwingen. Jeder muss an sich selbst arbeiten. Viel Erfolg

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Hallo, ich gebe den anderen Antwortern Recht. Koppende Pferde sind unterfordert, fühlen sich im Stich gelassen haben keine Abwechslung, ihr Alltag ist so trostlos wie wenn ein Mensch jeden Tag aus dem Fenster sieht auf engstem Raum und nur eine Mauer ansehen kann. Hier ist schnelle Abhilfe gefragt. Bitte wenn irgend möglich so schnell wie es geht das Pferd in die Offenstallhaltung bringen mit Artgenossen und genug Platz, zusätzlich mit dem Pferd mentales Training starten, d.h. Pferd Kopfmäßig beschäftigen und natürlich auch körperlich regelmäßig fördern und fordern, aber alles in gesundem Maße, nicht wie manche meinen wir jagen jetzt das Hotti mal im Kreis oder lassen es rauf und runter rennen. Gesunder ausgeglichener Umgang mit einem koppenden Pferd, Abwechslung und Pferdebedingte gute Haltung werden dem Pferd schnell helfen. Alles Gute

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Hi, das Problem kenne ich nur zu gut, besitze ebenfalls ein Rehe Hafipferd. Ich habe sehr gute Erfahrung mit Hesta Mix Classic von St. Hippolyt gemacht. Es enthält in einem hohen Anteil Zink, Selen und andere wichtige Stoffe gerade bei Rehegefahr. Hafer enthält keine Mineralien kein Zink keine Vitamine, und gerade mit 17 Jahren ist ein Pferd auf solche Zusätze angewiesen. Auch sehr gut ist ein reines Mineralfutter und auf jegliches Kraftfutter ganz zu verzichten, 1 Apfel ein paar Möhren und das reine MIneralfutter (bitte Marke regelmäßig wechseln, habe ich von einer Homöopathin und Naturheilkundlerin für Tiere) habe ich auch selbst schon ausprobiert geht ebenfalls sehr gut.....Hafer würde ich wenn möglich weglassen, eher noch gequetschte Gerste ausprobieren. Im Gegensatz zu Hafer ist Gerste besser verträglich und hat weniger "Energie" als Hafer, oder zu gut deutsch: es sticht nicht! Puscht das Pferd nicht hoch. Ganz wichtig ist Heu ohne Grenze zu geben also ad abusum, das heißt unbegrenzt und immer, dann wird Sie auch zunehmen. Hoffe du hast noch viel Freude an deinem Hotti

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Pferd Sedierung Hufschmied muss Tierarzt anwesend sein

Ich brauche mal wieder Rat von den Reitern unter euch. Wir hatten in unserer Herde noch einen freien Platz, so haben wir eine Stute aus schlechter Haltung übernommen. Sie ist schon etwas älter und hat Probleme hinten die Hufe zu geben. Ich denke mal es klemmt irgendwo am Rücken oder so ähnlich.... schlechte Erfahrungen werden es eher weniger gewesen sein, denn sie stand schon ihr ganzes Leben über bei einem alten Mann. Dieser ist wirklich sehr gut mit seinen Pferden umgegeangen, allerdings konnte er sich krankheitshalber in den letzten Jahren nicht mehr richtig um seine Tiere kümmern und an Familie war niemand da. Die Stute steht jetzt also bei uns erstmal einzeln, denn wir wollen sie erst noch ein Weilchen beobachten, bis sie dann zu den anderen in die Herde darf. Wir haben aber ein großes Problem und zwar gehören ihre Hinterhufe dringen gerichtet. Vor zwei Tagen war schon der Schmied da. Er hat ihre Vorderhufe gerichtet aber bei den Hinterhufen hatte er keine Chance. Sie schlägt aus zieht weg usw.... Ich habe also mit ihm ausgemacht, dass wir das nächste Mal sedieren werden. Mit der Osteo habe ich zwar schon einen Termin ausgemacht, dieser ist aber erst in zwei Monaten und so lange kann ich nicht mehr mit ihren Hufen warten. Ich würde morgen gerne bei meiner Tierärztin die Sedierung holen, allerdings habe ich mir jetzt die Frage gestellt ob ich die Stute überhaupt ohne Anwesenheit der Tieräztin sedieren darf? Bis jetzt mussten wir nur bei Zahnarzt sedieren und da war natürlich die Tierärztin anwesend. Über Tipps bin ich euch wie immer dankbar :)

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Hi, ich habe ein ähnliches Problem gehabt und mit Clickern innerhalb weniger Stunden das Problem dauerhaft gelöst. Man muss das Pferd an den Clicker gewöhnen, das Ziel in kleine teil übungen zerlegen die imme belohnt werden sobald das erwünschte Verhalten gezeigt wird und ich kann nur sagen : es funktionieet, ohne Stress ohne Haue ohne Druck. Im Gegenteil, meiner will jetzt sogar was lernen und mir gefallen, weil er mitgekriegt hat, dass das für Ihn viel angenehmere Folgen hat.... Das zweite ist: falls der Huf erkrankt ist und weh tut hilft auch clickern kaum, dann muß aber der Tierarzt auf jeden Fall anwesend sein. drittens: ich würde niemals eine Narkose selbst verabreichen, daür bin ich nicht ausgebildet und kann auch nicht adäquat reagieren falls es zu Problemen kommt. Also, abklären ob der Huf schmerzt, tut er dies nicht : clickern! Infos dazu im Internet unter dem Titel: clickern - leicht gemacht alles gute

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Natural Horsemanship, was besseres gibt es kaum, klickern, abenfalls ganz toll. damit forderst du das Pferd auf nachzudenken und mitzumachen, habe das gerade mit meinem angefangen und es klappt sowas von toll, der brauch Kopfarbeit und damit machst du das. Besuche einen dieser Kurse am Wochenende für Neueinsteiger, du wirst begeistert sein... und dein Pferd wird zum ersten mal, wahrscheinlich, nicht mehr lustlos sein, das garantiere ich dir.....

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Mein Pferd hat keinen Respekt mehr vor mir?

Ich habe drei Pferde. Zwei davon 4 Jahre und eins seit einem Jahr. Bei den ersten beiden (Isländerwallach und Haflingerstutet) ist es so, dass sie beide beim Vorbesitzer ChefIn wahren. Seit ich sie habe, war es bis jetzt der Isländer. Jetzt ist noch eine zweite Haflingerstutet dazugekommen. Sie hat gar nicht lange gekämpft. Sie will gar nicht Chefin sein oder so... ihr ist es egal, solange sie ihre Ruhe hat. Und seit diesem Tag, seit die "alte" Haflingerstute nicht mehr "ganz unten" ist (in der Rangordnung) dreht sie völlig ab. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Mittlerweile reite ich sie nicht mehr, weil sie einfach KEINEN Respekt mehr vor mir hat. Beispiele: Sie schlägt ohne irgend einen Grund mehrmals nach mir aus, oder sie schnappt nach mir (hat mich bis jetzt zum Glück "nur" ein mal wirklich richtig gebissen, oder sie rempelt mich an, höhrt nicht mehr auf mich, und überrennt mich einfach. Bodenarbeit kann ich mit ihr auch vergessen, da kommen wieder ihre schönen Hinterhufe in meine Richtung geschossen. Ja wie gesagt, es wird mit jedem Tag schlimmer. So wie sie sich heute aufgeführt hat,... ja wenn es heute Nacht nicht ordentlich zugeht, dann ist sie jetzt ab heute die Chefin im Stall. Noch zur Haltung: Als wir sie bekahmen stand sie in der Box, seit sie bei uns ist steht sie mit dem Isländer in einem Offenstall. Die andere "neue" Haflingerstute steht in einer Box. Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Ich kann ihr überhaupt nicht mehr vertrauen. Könnt ihr mir irgend einen Tipp geben, wie ich das wieder hinbekommen könnte?

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Du steckst in einem echten Dilemma.... Hat ein Pferd, egal ob Stute, Wallach oder Hengst ersteinmal "gewonnen" und du verloren, ist es nicht einfach die Position wieder zu deinen Gunsten zu verändern. Von jetzt an muss dir klar sein, dass du dich mit der Stute nur einlassen kannst wenn Du vorhast (und es auch kannst) zu gewinnen. Eine Trainerin hat mir mal gesagt: wenn du mit deinem Pferd eine Aufgabe machst und das Pferd nicht will und sich wehrt, wie auch immer, dann beginne sie erst gar nicht wenn du es nicht vollenden kanst. zu gut deutsch: wenn du nicht "siegen" kannst dann lass es lieber! Ihr habt bereits mehrere "Kämpfe" durch und bis jetzt hast du alle verloren..... Ich an Deiner Stelle würde mir einen erfahrenen Trainer ranholen mit Methoden die euch beiden zugute kommen. Es gibt leider sehr viele Möchtegerntrainer die die harte Tour durchziehen. Das geht meistens ziemlich schief und wird noch schlimmer wenn der Trainer wieder weg ist, denn dir soll sich das Pferdi unterordnen und nicht dem Trainer. Beißen und schlagen sollte so schnell wie möglich unterbunden werden. Wenn nötig rühr sie jetzt mal einfach nicht an. Bodenarbeit wird jetzt gar nichts bringen sie wird nur weiter mit dir "rangordnung " betreiben. Eine möglichkeit ist das clickern. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen machen können, es gibt ein klasse buch dazu das heißt : Pferdetraining mit dem Clicker von Alexandra Kurland, unter anderem wird da auch mit schwierigen Pferden gearbeitet. Ich kann es nur empfehlen. Das zweite Buch heißt :Trainingsbuch Pferdeerziehung von Dr. Barbara Schöning. Alle beide gut und einfach zu verstehen und umzusetzen. Auf jeden Fall besser als mit Angst und Sorge an ein Pferd ran zu gehen und frustriert für beide wieder rauszugehen...... Beide Bücher über Pferdediscount bezogen aber geht natürlich auch alles andere wo man Bücher herbekommt. Ich selbst habe einen Hengst und hatte da auch so meine lieben Probleme, aber seit ich die beiden Bücher durchgeackert habe läuft es echt klasse, inzwischen kann ich mit beiden Pferden (HafiHengst und WBWallach) arbeiten ohne dass der Hengst mich in frage stellt und mal eben den rangniederen wegdrängen will, ich hoffe dir ein wenig helfen zu können..... PS: auch wenn pferde sich prügeln um den Rang zu behaupten, du verlierst wenn du es versuchst... den Respekt bekommt man auch anders, in kleinen schritten zwar aber nachhaltiger. Alles Gute für euch und gib nicht auf, manches was jetzt erstmal den Bach runter ist brauch auch wieder seine Zeit um umgebogen zu werden...... Hab Geduld und tu das richtige

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Dein Gefühl ist absolut korrekt. Ich kann mich Aristella nur anschließen. Pferde benötigen das alles nicht oder haben manche hier schon einmal freilebende Pferde mit eingefetteten Hufen gesehen??? Lass das ganze einfach weg. Achte auf gute Fütterung (Minerale) wenig bis gar kein Kraftfutter und Bewegung und alles ist gut. Also vertrau deinem Gefühl und wenn du magst kannst du den Tierarzt mal fragen, der wird das bestätigen.

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Also, keine Frage, Hufrehe ist nicht einfach und kann durchaus sehr schlimm werden. Ich gehe davon aus daß die Besi Ihre Entscheidung ernst nehmen wird. Ein Rehepferd bleibt ein Risikopferd. Die Gefahr einen Schub zu erleiden leider ebenfalls. Es gibt aber durchaus sehr gute Möglichkeiten ein Rehepferd zu behandeln. Der Tier Homöopath hält da einiges bereit, Vorraussetzung ist da aber eine absolut zuverläßige Person die die Medis angeordnet verabreicht und das ist manchmal ganz schön zeitaufwendig. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen machen können. Genauso wichtig : Der Hufschmied, es gibt einen Rehebeschlag der sehr wirksam ist. Er hilft dem Pferd den Huf schmerzarm und manchmal auch schmerzfrei zu stellen. Die Fütterung und der Standort. Es sollte unbedingt abgeklärt werden was und wie oft gefüttert wird und dem Zustand der Rehe und des Pferdes entsprechend abgeändert werden, (energie und eiweißarm oder sogar frei) ist eine der wichtigsten Säulen beim Rehepferd. Ebenso wichtig: moderate und vernünftige Beschäftigung und Bewegung (Offenstall) und Ausdauertraining, aber nicht überarbeiten oder stressen, und immer nur im nicht akuten Schub. Frisches Gras und energiereiche Kost ist zu meiden..... am besten man stellt das/ die Pferdis auf eine abgemähte oder schon gut abgegraste Weide, und nie sehr lange......ich habe selbst ein Rehepferd und das schon seit jetzt 8 Jahren.....P.S. auch Pferde die nie Rehe hatten können plötzlich sehr heftig an der selben erkranken.... ebenso ist es aber durchaus möglich ein Rehe belastetes Pferd soweit hinzukriegen, dass es damit sehr gut und anfallsfrei leben kann. Der Hufschmied ist da übrigens sehr wichtig er kann oft schon am Huf erkennen wielange da schon was ist oder wie akut oder nicht akut der Schub ist, daher auch engere Kontrollen durchführen lassen oder man hat das Gefühl es stimmt was nicht, bei der Hufrehe gilt schnell und konsequent zu reagieren. Hoffe konnte dir etwas helfen. Schlachten muss man ein Pferd wegen Hufrehe nur dann, wenn es so schlimm ist, dass das Pferd umfällt und keine Klinik mehr helfen kann. Ansonsten ist das nicht notwendig. Hilfe bekommst du unter Umständen auch bei einigen Tierhilfsorganisationen. Alles Gute und Kopf hoch wird schon werden

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Hier sind schon viele gute Tipps gegeben worden, ergänzend würde ich eigene Fragen aufschreiben und mit der Besitzerin durchgehen, das zeigt das Interesse am Pferd und dem drumherum, aber auch dass alles gut durchdacht wurde. Auf jeden Fall, wenn alles super läuft, jede Regelung, und zwar alles, aufschreiben und gegenseitig unterschreiben. Je besser das geklärt und geschrieben wurde, desto weniger Probleme hinterher. Und bitte keine falsche Bescheidenheit. Die Pferdebesitzer haben ja was davon wenn Ihre Hottis gut versorgt und umsorgt werden, also nicht Ja sagen wenn dein Gefühl und die Umstände nein schreien. Ansonsten soll Sie locker bleiben, ein bisschen aufgeregt ist wirklich jeder vor sowas, aber bitte nicht davon den Kopf benebeln lassen. Also dann alles Gute für die Freundin ...

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