Bezieht sich zwar nicht direkt auf die Finanzkrise, trifft das Problem aber im Kern... die Gier und der Glaube an exponentielles Wachstum frisst uns auf.
http://www.vias.org/science_cartoons/exponential_growth.html
LG, Garibaldi
Bezieht sich zwar nicht direkt auf die Finanzkrise, trifft das Problem aber im Kern... die Gier und der Glaube an exponentielles Wachstum frisst uns auf.
http://www.vias.org/science_cartoons/exponential_growth.html
LG, Garibaldi
ganz einfach:
x1 := random(100000);
Dieses Statement erzeugt eine Zufallszahl im Bereich von 00000 bis 99999 und weist diese der Variablen x1 zu. Falls du die Zahl mit führenden Nullen ausgeben willst, gibt es dafür eine einfache Funktion in der frei verfügbaren Light-Version der SDL Component Suite: "decimal".
Also zur Erzeugung eines Strings von fünf Ziffern rufts du dann einfach
decimal (random(100000),5);
auf. Fertig....
Details zur Funktion "decimal" findest du hier:
http://www.lohninger.com/helpcsuite/decimal.htm
Hoffe, das hilft dir weiter,
Garibaldi
Ich nehme mal an du meinst Bromwasser. Für elementares Brom gibt es keinen Grund dieses in braunen Flaschen aufzubewahren, für Bromwasser (das ist die Lösung von Brom in Wasser) sehr wohl: bei Lichteinfall reagiert das gelöste Brom mit dem Wasser und bildet Bromwasserstoff (über hypobromige Säure).
Um also Bromwasser längere Zeit stabil aufbewahren zu können muss es in dunklen Flaschen abgefüllt werden.
LG, Garibaldi
Also vorneweg: Varianz ist schlicht und einfach das Quadrat der Standardabweichung. Bleibt also noch zu klären was der Unterschied zw. Standardabweichung und Standardfehler ist.
Die Standardabweichung ist ein Maß für die Variabilität der Datenwerte einer Stichprobe, während der Standardfehler ein Maß für die Variabilität des Mittelwerts der Stichprobe ist. Da Mittelwerte weniger stark schwanken als Einzelwerte ist der Standardfehler immer kleiner als die Standardabweichung. Mehr Details finden sich bei Lohninger unter dem Stichwort "Vertrauensbereich des Mittelwerts":
http://www.statistics4u.com/fundstat_germ/cc_confidence_interval.html
Hoffe das verschönert Deinen Abend,
-- Garibaldi
Eine Liste oft verwendeter Abkürzungen gibt es hier:
http://www.vias.org/mikroelektronik/b2_app_acronyms.html
Schönen Abend noch,
Garibaldi
Ich finde es - gelinde gesagt - fahrlässig, wenn Hersteller in Wimperntusche Silbernitrat mischen. Die prinzipielle Wirkung von Silbernitrat ist die, dass sich bei Berührung mit der Haut (auch mit der Hornhaut des Auges) braune bis schwarze Flecken bilden, die auf ausgeschiedenem Silber beruhen.
In höheren Konzentration wird Silbernitrat als Ätzstift verwendet um z.B. Warzen weg zu brennen - also so ein Zeug in die Augen schmieren ist sicher nicht gesund....
Mehr zu Silbernitrat gibt's hier:
http://anorganik.chemie.vias.org/silbernitrat.html
LG, Garibaldi
Was ist den das für ein Buch? Wer solche Bücher auf Schüler los lässt, ist wohl nicht ganz dicht (ich sage das, obwohl bzw. weil ich die Schulzeit schon 30 Jahre hinter mir habe). Frechheit, so ein Text.
Nun zur Erklärung: Soweit ich das aus dem kleinen Ausschnitt erkennen kann, geht es wohl um die Berechnung des Medians, falls man nur das Histogramm kennt, nicht jedoch die Urdaten. Der Median wird dabei als interpolierter/gewichteter Wert aus den Histogrammbalken geschätzt, da er ja - bedingt durch das Histogramm - nur bis auf die Breite des betreffenden Balkens bekannt ist.
Hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.
... Garibaldi
P.S.: Mediane aus Histogrammen zu berechnen kann auch nur einem Schulbuchautor einfallen - absolut praxisfern!
Zum Thema gestutzte Daten gehört auch noch das Thema zensierte Daten (beide Begriffe werden manchmal in einen Topf geworfen). Näheres dazu findet man hier:
http://www.statistics4u.info/fundstat_germ/ee_censored_data.html
LG, Garibaldi
Hm, ich verstehe nicht, wieso die Daten nicht intervallskaliert sind. Wenn du die Schätzwerte in Meter hast, dann sind die Werte "automatisch" intervallskaliert. Du kannst also den Zwei-Stichproben-t-Test anwenden, falls die Voraussetzungen erfüllt sind (normalverteilte Stichproben, gleiche Varianz der beiden Stichproben).
Wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind kannst Du auf den Welch-Test (bei ungleichen Varianzen) oder den Mann-Whitney-U-Test ausweichen (bei nicht-normalverteilten Stichproben).
Hier gibt es übrigens einen netten "Assistenten", der dir bei der Auswahl des richtigen Tests hilft:
http://www.statistics4u.info/fundstat_germ/ee_baum_root.html
LG, Garibaldi
Vielleich hilft dir ja das weiter:
http://www.statistics4u.info/fundstat_germ/cc_test_hypothesis.html
LG, garibaldi
Dass es keine Rechenanleitung gibt ist klar, da man unter A/B-Test ja kein spezifisches statistisches Verfahren versteht sondern eine Herangehensweise, um bestimmte Entscheidungen treffen zu können.
Bin gerade über einen Blog-Eintrag gestolpert, der das auf den Punkt bringt:
http://developing-datalab.blogspot.co.at/2012/08/ab-tests.html
Dort gibt es auch einen Link zu einem Wired-Artikel, der A/B-Tests gut beschreibt, allerdings keinerlei statistischer Hinweise enthält (das war dem Autor oder der Redaktion vermutlich zu steil).
LG, Garibaldi
Ein kleines Gratis-Tool für Windows-PCs, das die Werte der wichtigsten Verteilungen (auch die der Normalverteilung) berechnet, findest du hier:
http://www.vias.org/simulations/simusoft_distcalc.html
Ist ganz praktisch und deckt sich mit dem Tool aus DataLab. Das Schöne dabei ist, dass man in beide Richtungen rechnen kann (also von der Wahrscheinlichkeit zum Quantil und umgekehrt), und außerdem die Verteilungen grafisch dargestellt werden
Grüße,
Garibaldi
Eine Anleitung zu lmer (R-Package lme4) findest du hier:
http://cran.r-project.org/web/packages/SASmixed/vignettes/Usinglmer.pdf
Grüße,
Garibaldi
Chemie ist insofern schwieriger, als man nicht nur die Dinge verstehen muss, sondern auch ein sehr großes lexikalisches Wissen (über Stoffeigenschaften, Reaktionsverhalten, etc) braucht um ernsthaft als Chemiker arbeiten zu können.
Beim Grubbs-Test kann man keine negative Prüfzahl bekommen.....
Sieh dir mal die Formel dazu an, dann wirst du sehen, dass da keine negativen Werte rauskommen können:
http://www.statistics4u.info/fundstat_germ/ee_grubbs_outliertest.html
Hope this helps,
Garibaldi
Da der Korrelationskoeffizient einer Verteilung unterliegt (die von der Zahl der Objekte abhängt) ist nicht jede Korrelation, die sich numerisch von null unterscheidet tatsächlich gleichbedeutend damit, dass auch tatsächlich eine Korrelation vorliegt. So ist z.B. eine Korrelation von 0.4 bei 10 Messwertpaaren nicht signifikant - d.h. eine Korrelation von 0.4 kann mit einer Wahrscheinlichkeit größer 5% auch zufällig auftreten.
Näheres dazu findet man u.a. hier (letzter Absatz):
http://www.statistics4u.info/fundstat_germ/cc_corr_coeff_distri.html
Schönen Abend noch,
Garibaldi
Keine Ahnung welche SImulationsprogramme du meinst. Da gibt es von riesigen Softwaresystemen z.B. zur Reaktionsvorhersage oder zur Spektreninterpretation bis zu kleinen Miniapplikationen irrsinnig viel. Die meiste Software kostet allerdings, und das meist nicht zu knapp.
Ein paar kleinere kostenlose Simulationen für Windows-PCs findest du z.B. hier:
http://www.vias.org/simulations/simu_chem.html
Schönen Abend noch,
Garibaldi
Beim Mischen von Rhenium und Neodym wirst du vermutlich ziemlich ins Schwitzen kommen, da Rhenium einen Schmelzpunkt von über 3000°C aufweist (zu Details siehe http://anorganik.chemie.vias.org/rhenium.html).
Außerdem ist der Spaß teuer (1kg Rhenium kostet knapp 10000 EUR).
Grüße, Garibaldi
Eine gute Übersicht zur Eisenerzeugung gibt's im Ullmann ("Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry") - sollte in jeder besseren Chemiebibliothek vorhanden sein. Allerdings haben die Kapitel zur Eisenerzeugung im Ullmann einige 100 Seiten. Eine kurze Zusammenfassung zum Hochofen gibt's u.a. hier:
http://anorganik.chemie.vias.org/hochofen_eisenerzeugung.html
Wesentlich mehr Details, auch zur Geschichte, findest du in Wikipedia.
Grüße, Garibaldi
Ah ja: Eisen ist schon "ewig" bekannt. Meines Wissens haben die Hethiter bereits 3000 Jahre v. Chr. Eisen aus seinen Erzen gewonnen.
Kleiner Tipp am Rande: links und rechts vom Reaktionspfeil muss die Summe der einzelnen Atomsorten gleich sein. Damit kannst du die Aufgabe dann leich lösen.
Gruß, Garibaldi