Meine Schwester arbeitet ungelernt als Altenpflegehelferin und verdient auf Vollzeit 1500€. Sie war davor einen Monat lang in der Berufsschule und wurde von dort aus gekündigt, hat daher leichte Vorerfahrung. Da händeringend nach Altenpflegern gesucht wird und die meisten Seniorenheime drastisch unterbesetzt sind, sollte man mit etwas Glück eine Stelle finden können und diese bietet oft über 1000€.

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Der verstorbene Mensch hat einem wahrscheinlich Bestätigung im Leben gegeben, man mochte sich, sah zueinander auf, im besten Fall bestand Liebe zu der Person, egal ob es jemand nahestehendes oder ein Vorbild war und plötzlich ist der gewohnte Mensch und somit auch die Bestätigung und sein input, das was einen so angesprochen hat weg.

Materialistisch gesehen, ist das so ähnlich wie einen Großteil seines wichtigsten hab und guts oder einen Freund/eine große Liebe zu verlieren, man verliert irgendwo auch einen Teil von sich selbst. Das Resultat daraus ist natürlich Schmerz.

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Ich bin ein schlechter Mensch

Gutmenschen sind langweilig, die Masse und vertreten ihre Werte in der Regel nicht. Sie beschweren sich, dass andere Leute runtermachen und schlecht reden, dabei machen sie das dann in der Regel auch in dem sie den Leuten einreden "wie sie doch bloß sowas können" und wie falsch und schlecht doch die Ansicht ist <- eben, sie reden andere ebenso schlecht. In Wirklichkeit ist keiner ein ausschließlich guter Mensch und die, die es sind, sind in der Regel Fußabtreter und trauen sich nichts, sie haben ein viel zu großes Bewusstsein für andere und zu wenig Egoismus.

Bösartige Menschen sind oft ganz weit oben in der Gesellschaft und da geht es schon extrem abartig ab, ob es dann jetzt das ermorden von Menschen in der Politik, auf dem Schwarzmarkt oder das "andere Hungern lassen" etc. ist... Wettbewerbe sind in der Regel nie fair und es geht um einen extrem großen Haufen Geld. Man wird niemals alle seine Stärken ausleben und ausarbeiten können, weshalb es eben immer benachteiligte geben wird.

Schlechte Menschen sind in der Regel große Influenzer, haben durchaus ihre Standards, tendieren nur leicht in Richtung Psychopathie und Soziopathie, wissen diese eben für sich zu schätzen und verstehen wie andere gelenkt werden müssen bis zu einem gewissen Maße, doch sie übertreiben es nicht so dermaßen.

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Es wäre einfach nur naiv jedem Menschen zu vergeben.

Manche stellen einfach so abartige Dinge an oder Sachen die total gegen den eigenen Glauben gehen, wenn man jemandem Vertrauen in die Hand gibt und es für einen wichtig ist im Vergleich zum gegenüber und dieser dann offensichtlich einen Sch... darauf gegeben hat, warum sollte ich diesem Menschen verzeihen oder noch so tun als würde er existieren?

Dann gibt es diejenigen, denen man verziehen hat, die ihre Fehler wiederholen und nicht daraus lernen, wenn man so jemandem vergeben hat und er einen dann in der Öffentlichkeit sinnlos bloßstellt, dann hat es rein gar nichts gebracht. Man regt sich bloß darüber auf wie blöd man war so jemandem zu verzeihen.

Deshalb verzeihe ich grundsätzlich nur sehr wenigen Menschen. Wenn einer gegen meine Grundsätze ist, dann wird er mich früher oder später sowieso wieder runterziehen.

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