Preußisch

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Wo Käsespätzle? Die sind einfach wundervoll

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Krasse Schwarzmalerei. Ich hätte bei solchen Aussagen immer noch gern ein paar Belege oder anderen Kontext, um zu sehen was gemeint ist. Aber ja, Springerpresse und Lobbies zB sind nicht gerade Demokratie-freundlich. Unsotialer Kapitalismus ist irgendwie auch nicht ganz so geil wenn MB sich sie Vermögensverteilung anschaut. Dennoch müssen wir ja mehr schön malochen. Für den Wohlstand und die Demokratie. Dann wird bestimmt alles besser

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Von Anfang an spannendes Chaos. Find ich gut. Ich mag Chaos. Wie möchtest du die Spannung durch die Geschichte ziehen?

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Unseren Momentanen Faschisten verhalten sich grad ziemlich Faschistisch.

Der Widerspruch in den zwei Zitaten ist nicht neutral sonder unklar.

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Ist Demokratie scheiße?

Ja, ich weiß, dass wir nichts Besseres haben und ich weiß nicht, ob wir je etwas Besseres finden oder Demokratie verbessern durch bspw. ein anderes Wirtschaftssystem, welches nicht Korruption und Gier noch begünstigt, aber ich hatte ein paar Gedanken zu fundamentalen Problemen, die sie einfach beschissen machen und wollte Meinungen hören.

Die wichtigsten Punkte sind markiert

Neben komplizierten Problemen wie Paradoxien (Arrow, Condorcet) gibt es auch greifbarere Probleme

Häufig hat die Mehrheit einfach faktisch und wissenschaftlich unrecht, was sich auch leicht beweisen lässt, aber eben nicht leicht ändern. So werden Entscheidungen getroffen bzw. Vertreter gewählt, die entgegen der vorhanden Fakten handeln, aus was für Gründen auch immer. In vielen Fällen könnte man das Problem auch auf das Wirtschaftssystem schieben. Natürlich sind einfache und schön klingende Lösungen für komplexe Probleme beliebter insgesamt, vor allem bei einfacher gestrickten Menschen oder Menschen mit mangelnder grundlegender Bildung, wovon es viele gibt. Außerdem wollen Menschen sehr oft Dinge, die sich teilweise oder ganz widersprechen.

Menschen sind emotional. Nicht rational. Also sprechen uns emotionale Argumente mehr an, als rationale, auch wenn rationale oft "richtiger" sind. Man müsste also Fakten emotional machen, damit sie von vielen gewählt werden, was sie wiederum ungenauer und irrationaler macht. Ist das zu rechtfertigen?

Wer übernimmt tatsächlich Verantwortung für Entscheidungen? Alle? Das ist sehr unübersichtlich und lässt die wirklich Bösen untertauchen.

Die Politiker unserer Parteien Oligarchie, die besonders viel Entscheidungsmacht haben, stehen nicht so sehr im realen Leben wie eben die allermeisten "normal" arbeitenden und können durchschnittlich also wenig akkurat die tatsächlichen Interessen vertreten. Sie halten sich eher an große Versprechungen, die schön klingen. Und selbst daran wird sich ja oft nicht gehalten. Sie vertreten eher die Partei an sich, als die Wähler, sie werden ja auch von der Partei gewählt.

Es geht nur ums hier und jetzt. Es geht zu sehr darum, die aktuellen Wahlberechtigten anzuwerben und zufriedenzustellen. Die, die es aber tatsächlich betrifft, was jetzt entschieden wird, sind oft noch sehr jung, oder noch gar nicht geboren. Rentner oder einfach Menschen über 60 können grob vereinfacht also eher entscheiden, was mit Schulen und Unis passiert, als Schüler oder Studenten. Das klingt völlig dumm. Es ist für Politiker oft einfach zu riskant, langfristig zu denken, weil sie dann Wähler verlieren. Nutzen heute, Schaden morgen.

"Der Bürger" hat meist nicht die Zeit oder den Nerv, sich in die relevanten Themen einzuarbeiten. Oft basiert seine Meinung also auf dem Bisschen, das er so mitbekommen hat. Und man bekommt überwiegend von dem etwas mit, der viel und laut labert.

(Soziale) Medien bilden die Meinungen des Volkes mehr als alles andere. Also können die mit den mächtigsten Algorithmen und Strategien und dem meisten Geld sehr stark auf Wahlergebnisse einwirken.

Die Entscheidungen sind auch nicht neutral, weil jeder unterschiedlichen Zugang zu Informationen, also Bildung hat. Manchmal ist dieser Unterschied gigantisch.

Superreiche und sehr große Unternehmen können Politiker beeinflussen oder unter Druck setzen, einfach weil sie Geld haben. Ja, in unserer Welt ist Geld Macht. Das ist allerdings kein Problem mit Demokratie an sich, sondern mit Kapitalismus.

Habt ihr noch weitere Probleme oder stimmt ihr irgendwo nicht zu?

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Deine Analyse scheint richtig. Demokratie (mit Kapitalismus und Parlament ist kein Garant für rationale, gerechte oder nachhaltige Entscheidungen. Ihre strukturellen Schwächen lassen sich wie folgt systematisieren:

  1. Epistemische Schwäche der Mehrheit: Mehrheitsentscheidungen reflektieren keine Wahrheiten, sondern Präferenzen, die oft falsch informiert, kognitiv verzerrt oder ideologisch geprägt sind. Empirie: Trump, Brexit, Klimawandelleugnung, Impfgegnerschaft.
  2. Emotionalisierung über Rationalität: Politische Kommunikation funktioniert über Affekt, nicht über Argument. Wer Gefühle anspricht, gewinnt Aufmerksamkeit und Zustimmung, nicht wer Recht hat. Populismus ist kein Ausnahmephänomen, sondern systemimmanent.
  3. Verantwortungsdiffusion: Kollektive Entscheidungsprozesse ohne klare Verantwortlichkeit erzeugen moralische Anonymität. Fehlentscheidungen bleiben folgenlos für Entscheider. Accountability wird durch bürokratische und parteipolitische Strukturen neutralisiert.
  4. Repräsentationsillusion: Gewählte Vertreter agieren innerhalb eines Parteiensystems, das Selektionsmechanismen verwendet, die Konformität und Machtoptimierung fördern. Repräsentation ist daher simuliert, nicht real. Parlamentarismus funktioniert als Filter, nicht als Spiegel.
  5. Kurzfristigkeit durch Wahlzyklen: Politische Planung ist gebunden an Legislaturperioden. Langfristige Maßnahmen haben keinen Wahlnutzen, oft nur Kosten. Zukünftige Generationen sind nicht stimmberechtigt, also systematisch ausgeschlossen.
  6. Inkompetenz durch Zeitmangel und Komplexität: Bürgerurteile basieren oft auf fragmentarischer Information. Deliberative Prozesse existieren nur in Simulationen (z. B. Talkshows), nicht in der breiten Masse. Informationsasymmetrie erzeugt strukturelle Meinungsmacht für Medien und ökonomisch Mächtige.
  7. Manipulierbarkeit durch Medien und Algorithmen: Meinungskorridore werden nicht von offenen Debatten, sondern von Plattformarchitektur und Geldströmen bestimmt. Algorithmen bevorzugen Empörung, nicht Aufklärung. Aufmerksamkeit ist käuflich.
  8. Strukturelle Bildungsungleichheit: Zugang zu Information ist keine Konstante. Kognitive Infrastruktur (z. B. Lesekompetenz, kritisches Denken) ist ungleich verteilt. Wer wählen darf, kann dennoch unfähig sein, valide politische Urteile zu fällen.
  9. Oligarchische Überformung durch Kapitalmacht: Lobbyismus, Parteispenden, Revolving-Door-Prinzip: ökonomische Eliten haben faktisch Vetorechte gegen politische Regulationen. Demokratie ist durchkapitalisiert, d. h. ihre institutionelle Form ist kapitalistisch deformiert.

Diese Mängel sind nicht bloß Missstände, sondern systemische Merkmale. Demokratie ist ein Verfahren zur Machtverteilung, nicht zur Wahrheitssuche oder Gerechtigkeitserzeugung. Ob sie “scheiße” ist, ist eine moralische Wertung. Objektiv ist sie inadäquat für hochkomplexe, langfristige und gerechte Steuerung moderner Gesellschaften — zumindest in ihrer gegenwärtigen Form. Als einzelne Person oder als kleine Gruppe für Veränderung zu kämpfen ist schwierig, da du einfach in Polarisierten Problemen untergehst.

Disclaimer: ich habe meine Gedanken dazu einer AI gefüttert, ordnen lassen und dann selber noch mal angepasst. Ich verliere sonst gern den Faden und schreib zu emotional.

Ich sehe die Wirtschaftsform einfach nicht passend zur Demokrtie

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Ca. 20–30 Mrd € jährlich gingen direkt als Auslandszahlungen (Entwicklung, humanitäre Hilfe, Beiträge an internationale Institutionen).

Inlandsausgaben für Flüchtlinge & Studierende: 1,5–4 Mrd € pro Jahr, zählen jedoch auch zur ODA‑Quote.

In offiziellen ODA‑Zahlen ist nur die zivile Hilfe enthalten (~1,9 Mrd € 2022; ~20 Mrd USD 2023).

Militär‑ und Verteidigungshilfe sind nicht im ODA, sondern separat ausgewiesen, zusammen 20–45 Mrd € seit 2022.

Das alles ist quasi nichts, wenn man sich bewusst ist wie viel wir einnehmen. Schulden Bezahlen sich so, dass in Zukunft die Zinsen oft von der Inflation gedeckt sind und wir quasi weniger Geld zahlen als wir uns gelihen haben

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Selbst neutral ist subjektiv berichtet.

Wir sehen auch mehr das was wir sehen wollen ->

Algorithmen sind aber gefährlich undurchsichtig. Hauptsache du bist so lange wie möglich am konsumieren. Es juckt kein Schwein wer was grunzt. Das ist einfach nur für $.

btw: Was genau meinst du mit Trend?

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Wer ist Soros?

Die Medien sind von Altparteien durchdrängr und die sind ziemlich Konservativ. Afd ist einfach immer eins zu viel.

Ich frag mich ob irgendwer, der die Afd wählt, auch deren Wahlprogramm gelesen und geschlussfolgert hat, was das sagen möchte.

Ich brauch kein Hass in einem gespaltenem Land.

Alle hassen Nazis! Das ist normal.

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Tatsächlich. Ist ja auch schwer durch die ganze Nhrung gefordert. Was da alles an Erregern drauf sein kann ist erstaunlich. Ich bin mir außerdem ziemlich sicher, dass jede Infektion unglücklich macht - zum Darm gibt es aber tatsächlich auch Studien etc. die direkte Verbindungen ganz gut aufzeigen.

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